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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 12
Datum: 26.07.1830
Umfang: 12
- ,u erneuern. Ich antwortete durch beiliegende Note, sten ist, die mein Herz jemals empfunden hat. AlS die ich ihm auftrug, dem Dey zu übergeben. Um Mit- Franzose von Grund meiner «cele, wie stolz muß ich tag wehte die algierische Flagge nicht mehr auf der Cau- nicht auf Alles das seyn , was unsere Waffen an Ruhm, saba und einigen nahe gelegenen Forts. Wir sahen un- an gegründetem Ruhm vor Allem zu Frankreichs Inte« fere Truppen sich gegen die Stadt bewegen ; um s Uhr resse und zu jenein von ganz Europa

Ihrer Unternehmungen zeigen . daß dieses materiellen Einfluß auf daS Gleich- den natürlichen Glanz deS Sieges. Unter Ihrer Regie- gewicht, oder auf die Vertheilung der Macht in Europa »Ang, Sire, folgte der Krieg den Fortschritten derZeit. hat, so würde der Minister daS'Recht haben, sich dem Es ist eine große und bewunderungswürdigeSache, daß zu widersetzen, daß FrankreichAlaier aus eine bleibende die französischen Soldaten, deren stets gegenwärtiger Art behalte. Allein, wenn Frankreich Algier als ein »iuhm

an den Küsten der Barbarei allen Christen den ihm unterworfenes Land gewinnt, werden wir unddas üb« Namen Franken erworben hatte, dahin gekommen sind, rige Europa durch die Civilisirunq und Verbesserung die« um die .Äesreiung aller Christen mit ihrem Blute zu er- ser Gegend nichts gewinnen? Wir antworten , ja, und tauten, ci^o wird nun eine Unternehmung , die bestimmt beinahe eben so viel, als Frankreich durch die Souverä- Nationalehre zu rächen, und unserer gestörten nität über dieselbe gewinnen wird. Wäre

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 10
Datum: 06.07.1829
Umfang: 10
machen muß; auch berührte er die Wichtigkeit der dadurch herbeigeführten innigen Verbindung, — Waf fenbrüderschaft, wie er es nannte — zweier Nachbarlän der, u. s. w. Für die Nothwendigkeit und Nützlichkeit der Feldkapläne sprach unter Andern sehr beredt Hr. de Conny. „Laßt uns,' so schloß er seine Rede, „mitten unter unsern zu verderblichen Spaltungen ganz Europa die liefe Hochachtung beweisen, die wir gegen die Reli gion tragen. Laßt uns in diesem Lande, dem Vater lande allen Ruhmes, wo so viele

Degenstichen auf eine kaltblütige grausame Weise. Er wurde sterbend ins Hotel-Dien getragen. Die Ursache dicieb Selbstmordes war — die Liebe zu einem Mädchen, daö ibm treulos geworden war. Paris, den Juni. In der Sitzung der Depu- tirtenkammer vom 27. d. wurden mehrere Petitionen verhandelt. Darunter befand sich eine des Marquis de Sainte-Croir, worin derselbe die Vollziehung der Or donnanz von >685 hinsichtlich der innerlichen Leitung der Kolonien forderte. Hr. de Laborde laS einenBricf aus den Kolonien

unS bei Endigung der gegenwärtigen Session Ihnen für den Eifer und die Ausdauer zu danken, welche Sie in Fort setzung Ihrer Arbeiten bewiesen haben. Se. Majestät erhält fortwährend von Ihren Bundesgenossen und allen fremden Machten Versicherungen ihrer Freundschaft und ihres Wunsches den Frieden zu erhalten. Se. Majestät bedauert, daß Sie Ihnen noch nichi die Beendigung des Kriegs im Osten von Europa anzeigen kann ; allein Se. Majestät befiehlt uns, Sie zu versichern, daß Sie fortwährend die größten

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