SV zu- Mgebracht wurde, hat das Regime eine neue lektion politischer Wissenschaft erteilt. Kein vom tarteihader verwirrter Doktrinismus beeinträch- Igis und beeinträchtigt das Werk, das kein an dres Ziel vor Augen hat, als den Wohlstand der tation in einem möglichst einträchtigen Europa. I Die Angleichungsmaßnahmen haben, wenn- leich zu rein nationalen Zwecken erdacht und be- blossen, dennoch europäische Tragweite. Damit kngt auch der unmittelbare Widerhall auf poli- Uchem Gebiet zusammen. Ein schreckliches
ist, die durch den Mund des Duce zu Europa uropäisck gesprochen hat. Um aver prophezeien Zu können, daß sich die lebe! Europas auf dem Wege der. sicheren Besse- mg befinden, muß noch- ein' gewaltiges Stück Leg zurückgelegt werden. Der ällgeweine Zu» »md ist noch immer ungeklärt. Es hat Anzeichen legebsn, auch manches, das konkreter war als »oße Anzeichen, doch immer noch nichts defini- MS. Wir wollen nicht in die marktschreierischen Piagnosen, die in gewissen Ländern angestellt perden, einstimmen, da sie die Frucht
Italien ordnet feine Halwng Mt der des übrigen Europa unter. Es sucht viel mehr dieselbe zu harmonisieren, und hat dies auch n den verflossenen Tagen bewiesen, wenn sich dies m den nationalen'Interessen vereinbaren läßt. Mistische Politik, die nicht von heute ist, son dern Politik aller Zeiten. I Bon dieser Warte aus gesehen, können die von sascistischen Regierung beschlossenen Wäh- Msmaßnahmen weite Entwicklungsmöglichkeiten I °em politischen Gebiete Europas zeitigen. Wenn ky Europa wirklich
eine Rundfunkansprache an das italienische Volk, in der er u. a. sagte: „Die erste offizielle Auslandsreise der Amtswal ter der Vaterländischen Front Oesterreichs führte in das befreundete Italien. Durch diese Tatsache al lein kommt zum Ausdruck, daß Italien und Oester reich in Freundschaft verbunden sind. In einem von Zwist und Hader erfüllten Europa geben die Staa ten der Römischen Protokolle der Welt ein Zeug nis dafür, daß man an Stelle des Hasses die Liebe und Freundschaft, an die Stelle von Gegensätzlich
. In seinem historischen Kampf sind dem Staate Oesterreich in ganz Europa im Laufe der Jahrhunderte gerade von den Italienern einige der größten beigestanden. Unvergeßlich bewahren wir in unserer Geschichte die Namen Piccolomini, Montecuccoli. den des großen Prinzen aus dem Hause Savoyen, Eugenius, des edlen Ritters, und des Vorkämpfers lateinischer Kultur .in unseren Tagen, Benito Mussolini.' „Oesterreich, dessen deutscher Charakter und des sen Weltanschauung unbestritten sind, bleibt auch in Zukunft ein Bollwerk