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Tiroler Post
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Seite 5 von 12
Datum: 18.01.1899
Umfang: 12
, um gegen den neuen Fiakertarif Stellung zu nehmen. Sie beschlossen, eine Eingabe an die Statthalterei eu richten um Wiedereiführung der Fahrpreise nach dem alten Tarife, die, wenn auch nicht sonderlich zu ihren Gunsten, so doch halbwegs annehmbar waren, während die gegenwärtigen weder für sie, noch für die Fahrgäste von Vor theil sind. So kostet z. B. eine Fahrt vom Bahnhöfe (als Fiakerstandplatz) bis zum circa 50—80 Schritte enfernteu „Hotel Europa" oder „Tiroler Hof" mittels Zweispänner 1 fl., Ein spänner

sind bei Thorwart Hauser zu beheben. Redouten. Die seit vielen Jahren immer in der Faschingszeit abgehaltenen Redouten in den Stadtsälen, welche zu den besuchtesten und animiertesten Unterhaltungen gehören, nehmen heuer des kurzen Faschings wegen mit 29. ds. ihren Anfang. Besitzveränderungen. Die Villa Ferneck in Willen wurde von den Brustolffchen Erben an den Realitätenhändler Heinrich Boos um den Preis von 32.000 fl. verkauft. — Das Hotel „Post" in Innsbruck gieng aus dem Besitze des Herrn Leopold Eck

durch Kauf an den Zählkellner im „Habsburger Hof" Herm Obermayer über. Kaufpreis 120.000 fl. Stadtsaallokalität. Am 12. Jänner fand die Eröffnung der Stadtsaallokalitäten vom neuen Pächter Hrn. Rechzigl mit einem Konzert der Regimentsmusik der Tiroler Kaiserjäger statt. In diesem Etablissement, sowie im Hotel „Post" kommt nun Bier aus dem Innsbrucker bürgerlichen Bräu hause zum Ausschanke. Es ist ein dankens- wntes Unternehmen der Herren vom bürger- llchm Bräuhause, dass sie ernstlich daran gehen

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 10
Datum: 27.08.1900
Umfang: 10
Gesetz, die Bevölkerung vermehre sich nach Maßgabe der vorhandenen Nahrungsmittel, für West-Europa seit den 186<Zer-Jahren keine Giltigkeit mehr besäße. Allein die Zunahme der Bevölkerung in West-Europa hat einen städtischen Charakter angenommen. Mit einer in der Geschichte der Menschheit bisher unerhörte» Kraft hat hier der Verkehr eingegriffen, der seit den 1360er-Jahren seine enorme Bedeutung gewonnen hat. Die A> Sgestaltung des Eisenbahnnetzes, die Anlage von Schifsahrtecanälen, der Bau

wirtschaftlichen Verhältnisse der Menschheit umgestaltet, ja die Entwicklung der Menschheit selbst wesentlich beeinflusst, sczusagen unter das Zeichen des Verkehres gesetzt werden mussten. West-Europa mit seiner am meisten industriell vorgebildete» Bevölkerung wurde dadurch mehr als je das Centrum der Welt wirtschaft, gewissermaßen das Centrum der Erde. Es konnte seine Volkszahl ungemessen vermehren, unbe kümmert darum, ob auf feinem Grund und Boden auch die erforderlichen Nahrungsmittel erzeugt

werden können. Infolge des großen Nahrungsbedarfes in West-Europa und infolge der Möglichkeit, diese Nah rungsmittel von fernher zu beziehen, hat sich sowohl in Ost Europa (namentlich in Russland) als auch in den überseeischen Gebieten, insbesondere i» den Ver einigten Staaten Amerikas, eine gesteigerte Getreide- Prvduction entwickelt, die in den letzten zwanzig Jahre» in Ost-Europa allein 41 pCt. betragen hat. Amerika, soweit es als eines der wichtigsten Versorgungsgebiete West-Europas in Betracht kommt, erntete

im Jahre 1898 im ganzen 799 3 Millionen Metereentner Ge treide, von denen es nahezu 484 Millionen Meter- centner nach West-Europa exportierte. In Concurrenz mit der Union treten in bescheidener Weise nur Indien, Argentina, Uruguay und Canada. Berücksichtigt man noch die Zufuhren aus Australien, ans Asien und Ost-Europa, so sieht man, dass West-Europa mit seiner Bevölkerung von 357,746.000 thatsächlich der Hauptkonsument der Weltproductiou von 2402 9 Mil lionen Metcrcentnern Getreide geworden

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Neue Inn-Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 03.07.1892
Umfang: 8
von ihm abgewandt und sah Salzburg, Vorarlberg ist erschienen und kann durch die Wagner'sche Universitätsbuchhandlung bezogen werden. Gefangenhaus. Die in letzter Nummer gerügten Mißstände dort wurden nicht behoben und Augen zeugen berichteten uns, daß in den letzten Tagen ein Packet von Stockwerk zu Stockwerk an der Außen seite des Gefangenhauses zwischen den Inhaftierten spediert wurde. Akte Aufschrift. Am alten Hotel Sonne in der Maria Theresienstraße, das bekanntlich seit 10 Jahren nicht mehr besteht

und durch das neue präch tige Hotel am Bahnhof ersetzt wurde, ist noch immer „Hotel Sonne" in deutlichen Lettern zu lesen. Es wäre denn doch Zeit, daß diese Aufschrift entfernt würde. Im botanischen Garten hat der hiesige Ver schönerungsverein, der sich neuerer Zeit zu einer großen Thätigkeit anfgerafft hat, Bänke anbringen lassen. So lobenswert!) erstere ist, so überflüssig erachten wir die Einstellung von Bänken in einem ärarischen Garten, da doch die Verwaltung desselben seit dem Bestände selbst für die Bänke

gesorgt hat. Wartehaus. Die Trambahn läßt gegenwärtig bei der Jnnbrücke ein Wartehaus für Passagiere aufstellen, spät aber doch. Pie Meöergabe der neuen Kekegraphenteitung in das Stubaithal in den allgemeinen öffentlichen Verkehr und die feierliche Enthüllung der Gedenk tafel an die Anwesenheit der Frau Kronprinzessin- Witwe Stephanie am Hotel und Pension „Lerchen hof" des Herrn Andreas Norz jun. in Mieders hat am Mitwoch bei herrlichem Sommerwetter unter zahlreicher Theilnahmeder Bewohner Innsbrucks

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 27.06.1893
Umfang: 4
des Landes eine Schichte neuer Männer sich zu regen und zu bewegen be ginnt: das geistige Amerika. Sie sind heute viel leicht erst nach Hunderten, vielleicht schon nach Tausenden zu zählen, die Amerikaner, die, ohne Rücksicht auf Gelderwerb, ihre geistigen Kräfte in den Dienst kr Wissenschaft und Kunst, der vorerst aus Europa importirten Wissenschaft und Kunst, stellen, arme Amerikaner, die für geringen materiel le« Lohn sich der aktiven Laufbahn des Gelehrten oder Künstlers widmen, reiche Amerikaner

wieder, die es vorziehen, statt ihr materielles Vermögen zu vermehren, ein durch Wissenschaft und Kunst ver» kdelteS Leben zu führen. Während Europa an seiner alten, wiedergekäuten Kultur würgt, ohne zu einer neuen gelangen zu können, vollzieht sich in Amerika eine geistige Renaissance der Welt. So wie einst Europa in dem durch die Entdeckung Amerika's inaugurirten Zeitalter sich durch Wieder belebung antik-griechischer und römischer Kunst und Wissenschaft geistig verjüngte, so strebt heute Amerika, das j,ristige

Amerika, europäisches Geistesleben hie her zu verpflanzen, um hier jenseits des Ozeans eine neue Kultur, eine höhere Synthese der materiel le» Kultur Amerika's und der geistigen Europa's zu vollbringen. Vor vierhundert Jahren haben Euro päer das materielle Amerika entdeckt. Seit zwanzig Jahren haben die Amerikaner begonnen, das gei stige Europa zu entdecken und zu erobern, über's Meer zu sich hinüber zu führen. Die amerika ni>cheu Touristenzüge, die alljährlich auf unseren guten europäischen

Schnelldampfern von hier nach Europa gehen, sind die Träger dieser Bewegung. Die Chicagoer Ausstellung, zu der die Amerikaner viel leichter und in unvergleichlich größerer Menge werden gelangen können, wird, mit all ihren Nach ahmungen europäischer Architektur und europäischer Vergnügungen, das populärste, wirksamste Verbiet- tungcorgan dieser Bewegung werden. Jedenfalls eine bedeutende Etappe, vielleicht nach der durch die Einführung der Schnelldampfer markirten, die be deutendste — eine breite Stufe

die Vermehrung und Organisirung der»hiesigen Sicherheitswache beschlos sen, und der Magistrat zur Erstattuni, diesbezüg licher Borschläge beauftragt. Die Sicherheitswache besteht gegenwärtig aus nur 9 Mann, welche für den Dienst nicht ausreichen. Todesfall. In Gries ist heute Früh nach länge rem Leiden der Besitzer des Hotel „Badl', Herr Johann Bacher, im 40. Lebensjahre gestorben. Die Leiche wird zur Beerdigung im Familiengrabe nach Lahrn bei Brixeu überführt. Amthor's Führer durch Tirol

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 26.03.1896
Umfang: 8
des oSmanischen Reiches ergebende Machtgestaltung bildet eben das Wesen der orientalischen Frage, deren Geschichte in zwei große Perioden zersällt. Die erste reicht von 1453 bis 1606, von der Zerstörung des oströmischen Reiches durch die OSmanen bis zum Frieden von Sitratorok; sie ist ausgefüllt mit Kämpfen des Ci»ri- stenthuuiS gegeu den Islam in Europa. Die zweite Periode, die von 1606 bis auf unsere Tage dauert, zeigt ein stetes Zurückdrängen des Einflusses des Islam. Das oSmauische Weltreich trat

begriffene Expansivkraft Russlands und seine unablässig fortgesetzte Minier arbeit in den Balkanstaaten haben in der Folge die bekannte Gruppierung der europäischen Großmächte herbeigeführt: Im Oriente hält Oesterreich an der Spitze des Dreibundes treue Wacht, um den durch die Allianz mit Frankreich gestärkten nordischen KolosS zu verhindern, die orientalische Frage ohne Rücksicht auf das übrige Europa zu lösen. Literatur» Äunst und Wissenschaft. Im Verlage von Th. Schröter, Leipzig und Zürich erschien

. Eingesandt. Mit der Eröffnung der Milleniums- Ausstellung wird sich auf dein Gebiete des Budapester Hotelwesens ein Sensationsereignis abspielen, nämlich: ^die hervorragendsten dortigen Hoteliers. Das Hotel „Noyal' soll daS großartigste Hotel des EontinenteS werden, insbe sondere betreffs der Einrichtung. Die Firma Ehristoste ^ Cie. liefert für fl. lln.vnu Service, und für fl. ün.aoo werden Bettwäsche und Servietten angeschafft. Das Foyer und die Säle des Gebäudes sollen einen entzückenden Anblick biete

», das Mobiliar, die maschinellen Einrichtungen ic. Sehens würdigkeiten sein. Nach der Ausstellung wird ein Theil des Hauses als Privatwohnung vermiethet, da der Bau so angelegt ist, dass der Ausführung einer solchen Absicht kein Hindernis im Wege steht, der andere Theil wird ^ils Hotel erste» Nanges weitergeführt werden. Fol. !'U

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 4 von 12
Datum: 15.05.1897
Umfang: 12
wollen und auf Donnerstag den 13. ds. eine Versammlung in das Hotel Stadt München ein beriefen. Waufereien. In der Viaduktgasse spielte am Sonn tag Abends wieder einmal das Messer eine Rolle. Der betrunkene Franz Dezotti aus Treviso fing mit dem Maurer Kreidl einen Streit an. Die Messer wurden gezogen; Dezotti wurde schwer verwundet und mußte ins Spital überführt werden. Kreidl erhielt mehrere leichte Verletzungen — Am Mittwoch abends spielten im Gasthaus „Fremdenheim" in Mariahilf der 19jährige Bitdhauergeselle Gustav

, indem zu den großen, farbenprächtigen Gemälden vom Mittelberggletscher, vom Monte Cristallo, Ortler, Königsspitze, Schloß Wiesberg mit der Trisanna- Brücke, Trafoi und Karersee - Hotel, dann zu den schönen Tableaux von Meran, Bozen-Gries, Schwaz, Achensee, Niederdorf, Schönberg rc. auch noch sehr effektvoll ausgeführte Oelgemälde von Innsbruck und dem Mendelpasse gekommen sind, in welchen die Kunstmaler Preyer den Wintersport in Innsbruck mit dem ausgedehnten, buntbelebten Eislaufplatz im Vordergründe

, und anderseits im Aufträge des Hrn. Alois Schrott das großartige neue Fremden - Etab lissement „Grand Hotel Penegal" auf der Mendel nebst einer Partie der berühmten Mendelstraße in ausgezeichnet gelungener Weise zur Darstellung brachten. Dazu kommen dann noch mehrere große Tableaux mit unseren farbenprächtigen Volkstrachten und eine ganze Reihe sonstiger Bilder und Plakate in durchwegs größerem Format, welche so ziemlich alle wichtigeren Fremdenstationen in Nord- und Süd tirol und im Pusterthal betreffen

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 6 von 10
Datum: 20.01.1900
Umfang: 10
auffallend schwer, und als er sich umdrehte, sah er seinen Gefährten tobt am Boden liegen. Ein Herzschlag hatte dem Leben des hoch in den Sechzigern stehenden Mannes ein jähes Ende bereiter. Selbstmord eines Kochschülers. Der Hoch schüler Otto Wackwitz aus Dresden, von dem ver- muthet wurde, daß er im Meraner Hochgebirge ver unglückt sei, hat nach einem Briefe, der in dem von ihm bewohnten Hotel vorgefunden wurde, einen Selbst mord verübt. Die Leiche konnte noch nicht aufge funden werden. Kin

" veröffentlicht folgenden Brief eines früheren deutschen Olfiziers aus Transvaal an seine in Deutsckland lebende Mutter: „Grand Hotel, Prätoria, 19: Nov. 1899. Licbe Mama! Glücklich hier angekommen, kann ich Dir [db'-Hi-m, b4 es mir hier sehr gut geht; ich habe den O m Krüger selbst gesprochen und bin mit Oberst v. Braun, Brüjewitz und Kunze Gast der Regierung, habe alles umsonst, wohne, esse und trinke frei, habe Pferd, Büchse rc be kommen und reite heute nach Ladysmith ab. Dorr spielt sich die Hauptsache

sind sehr hoch und meist mit freier Station. Außerdem habe ick schon privatime Verbindungen angeknüpft und habe nack dem Kriege mein sicheres Unterkommen. Offiziere als solche sind wir alle nicht. Die Boeren wählen ihre Offiziere selbst. Es giebt nur drei Grade: Feld- kornet, General und Obergeneral. Uniform giebt es nickt, nur die Artillerie hat sie. Die Preise sind hier enorm hoch: 1 Flasche Bier 5 bis 8 Mark, ein Zimmer in einem mittleren Hotel, ganz einfach, 25 Mark, rc. Wenn Du an mich schreibst

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 16.07.1892
Umfang: 8
war 7 Jahre in St. Anton stationirt, und genoß in der Gemeinde Rasserein, sowie in den Nachbars- Gemeinden Pettneu, Flirsch und Strengen das vollste Vertrauen. Er besitzt einen edlen Charakter, ver bunden mit Liebe und Strenge. Man hört über ihn nur allgemeines Lob und Alles bedauert sein Fort kommen. Bei seinem Abschiede im Hotel Post St. Anton versammelten sich Hochw. Herr Kaplan Zangerl, Herr Gemeindevorsteher Jakob Strolz, beide Gemeinde- räthe Sailer und Murr und Gemeindeausschuß Schwarz hanns, sowie

in Hall war im verflossenen Schuljahre von 342 Schülern besucht. — Am 24. d. M. 9 Uhr vormittag findet die grün dende Versammlung, Berathung der Statuten, Wahl der Vorstehung rc. rc. des „Radfahrer-Verbandes für Tirol und Vorarlberg" im Hotel „zur Post" in Innsbruck statt. Es werden daher sämmtliche Rad fahrer-Vereine von Tirol und Vorarlberg dringendst ersucht, ihre Vertreter hiezu zu senden und sind alle Sportskollegen zum Besuche dieser Versammlung höf- lichst eingeladen. Um 1 Uhr Nachmittag

Abfahrt von Hotel Post per Rad und per Bahn nach Telfs, dortsetbst großes Radfahrer-Familien-Waldfest. Innsbruck. In Graz verschied der ehemalige Professor der Geschichte an der hiesigen Universität Arnold Busson. Er lebte durch 20 Jahre in Innsbruck. — In einem Hof in der Nähe von Innsbruck gerieth ein Heustock durch Selbstentzündung in Brand, Micher jedoch bald gelöscht wurde. — In dem ebenerdigen Nundsaale des Ferdinandeums ist gegenwärtig eilte Spezialausstellung von Studien und Werken

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