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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 28.10.1930
Umfang: 8
er jenem alten, heuchlerischen Europa, das in Genf vom vom Frieden stammle und überall zum Kriege rüste, die Maske habe Herunterreißen wollen. Diese Reden seien als Kriegserklärung aufgefaßt worden, während man ver gessen haben, daß der Krieg gegen das faschistische Regime seit acht Jahren von den Männern, Gruppen, Parteien und Mächten geführt werde, auf die er in Florenz angespielt habe. Das faschistische Regime verleumden, um ihm jeden Kredit zu nehmen, ist das nicht eine Kriegshandlung, fragte Mussolini

wachsenden Bevölkerung gesättigt sein. Im Jahre 1950 wird Italien in einem ungeheuer gealterten Europa die einzige junge Nation sein. Mur nach Osten kann sich unsere friedliche Ausdehnung richten. Unsere Freundschaf ten und Bündnisie sind daher leicht verständlich. Diese Freundschaften und Bündnisie hckben heute einen absoluten Wert. Wir treiben eine offene Politik ohne Verstellung und ohne geheime' Vorbehalte. Eine von uns übernom mene Verpflichtung ist heilig, was auch kommen möge. Der Saß

, daß der Faschismus kein Ausfuhrartikel sei, bedarf der Korrektur; denn der Faschismus als Idee uind Doktrin der Leistung ist universell, italienisch in seinen Einrichtungen, universell dem Geiste nach. Man kann also an ein faschistisches Europa denken, ein Europa, das seine Einrichtungen aus der Dok trin und der Praxis des Faschismus aufbaut, das heißt, ein Europa, das im faschistist-zen Sinn das Problem des modernen Staates löst, des Schates des zwanzigsten Jahr hunderts, der ganz verschieden

und Gemeinderätin Josefine Friedl. Sektion Wilten-West: Abends 8 Uhr im Gasthaus Pasiamanl, Fischergasie. Redner: DizebüWermeister Unter müller; vorher' Lichtbilder usw. — Gasthaus 'Tinhos „Phil'ippine Welser", Müllerstraße 9. Redner: Stadtrat Jdl und LAbg. Tucia; vorher Lichtbilder usw. Sektion Linkes Jnnuser: Abends 8 Uhr im, Gasthaus „Biermichl", Jnnstraße 28. Redner: Kan: idat Kammer präsident Scheibe in und Genossin Maver Fanny. Am Lande: Am 28. Oltober. Schwaz: 8 Uhr abends im Hotel „Post". Referenten

„Alpen rose". Referent: Stadtrat Berger aus Innsbruck. Reutte: Um 8 Uhr abends im Hotel „Post". Lichtbilder vortrag. Redner: Bundesrat Pra n tl aus Innsbruck. Am 1. November. Die für Wörgl angesagte Versammlung entfällt. Unterlangkampfen: Halb 10 Uhr vorm, im Gasthaus „Altwirt-Luchner". Redner: Abram, S ch e i b e i n. Niederndorf bei Kufstein: 10 Uhr vorm, im Gasthaus „Fifchbacher". Redner: Stadtrat Heinz. Volkswirtschaft u. Sozialpolitik. Marktbericht der städtischen Vieh- und Fleischmarktkaffe

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 29.09.1924
Umfang: 8
, daß der hohe Wasserstand des Veueresees unübersehbaren Schaden angerichtet hat. Ein 4000 Meter langer Wall, den man zum Schutze errichtet hatte, ist durchbrochen. Aus Südschweden, Nor wegen und Dänemark meldet man gestrandete Schiffe. Alte, erfahrene Schisser behaupten, nie mals einen solchen Sturm erlebt zu haben. Ueber- all treiben Schissstrümmer. Szegedin gegen Europa. (I. I.) Am 21. Septem ber hat bekanntlich in ganz Europa die Woche der großen Kundgebungen gegen den Krieg begonnen. Ganz Europa

kämpfenden Wacker-Leuten einen überlegenen Geg ner. Schiedsrichter Baumann gut. - . —ch— Versammlungs-Kalender. Partei. Landesparteivertretung. Montag den 29, ds. abend» S Uhr Sitzung im Hotel „Sonne", Zimmer Nr. 4. Sozialistische Lehrervereinigung. Tie Mitglreder treffen sich am 1. Oktober 8 Uhr abends bestimmt im Hotel „Sonne", Zimmer Nr. 2. Gewerkschaften. Rechtsschutz- und Geioertschaftsderein Innsbruck. ^ Mittwoch den 1. Oktober abends 8 Uhr nn großen Saal des Hotels „Sonne" Plenarversammlung

aller Elsenbahuervertrauens- m armer Innsbrucks. Tagesordnung: Bericht über die Lohnvorhandlungen. Referenten: Vom Eiserrbahnersetretariat. Bund der öffentlichen Angestellten, Landesgruppe für Tirol. Dienstag den 80. ds. 8 Uhr abends Ausschüß- und Vertrauen-smännersitzung im Sekretariate, Hotel „Sonne". Vereinsnachrichten. „Eintracht", kleiner Chor. Heute Montag 8 Uhr abends Probe. Naturfreunde Innsbruck. Montag den 29. ds. 8 Uhr abends wichtige Ausschußsitzung im Hotel „Sonne". Lo kal beim Portier zu erfragen. " Verehr Deutsch

mauert durch eigenen Mon teur, empfiehlt AI. Fant hauser, Innsbruck, Via duktstraße I. ßtrwM bleiben unerreicht. Nieder» läge Innsbruck,' Unter den Laube». 9890-14 Alfred Brause Porzellan-, Glaswaren und Hotel-Bedarfsartikel Innsbruck, Adolf Pichler straße Nr. 7, Straßenbahn haltestelle der Linie L Tele phon Nr. 985/1V. 855 Felchtlnser Puch« und Dttrkepp* Fahrräder Fahrradgumm! Nähmaschinen Milchzentrifugen Billigste EinkaufsqueUe für Wiederverkäufer. Je»! Ftlttosn, Mut Mazimilianstrafle

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Neueste Zeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 13.06.1930
Umfang: 6
Staaten von Europa ge- Widmet ist. In dieser scheint uns der Versuch beachtlich, der von dem Vorsitzenden der deutschnationalen Studen tenschaft, Wolfgang Straeöe, zur Ueberwindung dieser Ideologie gemacht wird. Er beginnt seine Kritik mit einem Widerspruch gegen den Ausgangspunkt: ,Man will eine Vereinigung von Staaten schaffen. Hierin liegt eigentlich schon 5er Toöes- keim des ganzen Gedankens. Genau wie der Völkerbund daran krankt, daß er nicht ein Bund der Völker, sondern ein Kongreß von Staaten

ist, so würden auch die Ver einigten Staaten von Europa mit einem Konstitutions- Mer ins Leben treten." In einer Parallele verlangt Straeöe, daß die Pflege europäischer Belange den Staaten ebenso abgenommen werden müsse, wie es das Ziel kommender Jahrzehnte sein müsse, den einzelnen Staat seiner Omnipotenz zu entkleiden: „Ebenso wie die Wege der kulturellen Güter der Nation mehr und mehr der Gesellschaft und den korporativen Gemeinschaften der Gesellschaft anvertraut werden muß, um dem Staat ledig lich die Aufgabe weiser

der verschie denen Nationen sieht, so wird man der Betätigung des nationalen Staates auch aus diesem Grunde nicht ent- raten können. Es verdient als bezeichnendes Merkural festgchalten zu werden, daß die Anhänger der Vereinigten Staaten von Europa in ihrer Unklarheit ein euro päisches Parlament als höchstes äußeres Symbol «Msehen. Zu diesem Parlament hätten die verschiedenen, unter den gleichen Verfassungen eines antiquierten Ideals aus dem Jahre 1789 leidenden Staaten ihre Ver treter zu entsenden

. An weiterer Mnwand gegen die Vereinigten Staaten von Europa ist aus den Umständen der Zeit, in der die Propagierung einsetzt, herzuleiten. Die gegenwärtige politische Lage macht es zur tatsächlichen und zur sittlichen Unmöglichkeit, eine Vereinigung und Befriedung Europas zu erreicheir. Solange internatio nales Recht entweder gebeugt oder zu politischen Ueöer- griffen mißbraucht wird, solange statt der der Wirklich keit mehr entsprechenden Tatsache, daß es in Europa Nationen gibt, die den Krieg gewonnen

, und solche, die ihn verloren haben, nach der These von Siegern und Be siegten operiert wird, solange geistige und materielle Un terdrückung von Nationen erstrebt wird, solange mili tärische Maßlosigkeiten eine beunruhigende Ungleichheit öer Kräfte Herstellen, -die Europa in Aufruhr hält, solange ist es ein Verstoß wider den europäischen Geist, eine Ver einigung der europäischen Staate!» herbeiführen zu wollen. Es darf in diesem Zusammenhänge nicht verschwiegen »erden, daß ein wesentliches Bedenken gegen die Ver einigten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 05.03.1928
Umfang: 8
, geschweige denn eine Hilfe erfahren. nen wir dock macken mit die deutsche Frau, was wolle wir, und Spitzel und Denunzianti sein eine Bestandteil von unsere gloriose Regierungsmethode! Questo Abram wol len aben in der gansen Europa la Demokratia, ma io no, ick nickt! Corpo di bacco! Wenn ick einmal erwisien der kleine rote Teisl in Jtalia, dann können er sick gratulare, ick lasien ihn werden un secondo, eine sweite San Seba- stiano, ick lassen ihn sieden, rösten und spiesen! Brrr! Und ick muß ihn nock

! Und ick werden nock Casare, Jmperatore, Signore. Err von Jtal-ia und der gansen Europa, abber nix von die demokratische Europa von der Abram, sondern von die Paneuropa fascista di Me! Eia, era eialala! Ich weiß sehr wohl, als Gatsin eines der bedeutend sten Kriminalisten, inwieweit mein Sohn schuldig ist, der keine Geheimnisse vor seiner Mutter hatte, ich kenne aber auch die lieferen Gründe und die Personen, welche die eigentliche Schuld, die sittliche, vor ihrem Gewissen zu verantworten und zu tragen

, der ist un heilbar blind. Aus aller Welt. Bluttat in einem Hotel. Prag, 3. März. Aus Sillein wird gemeldet: Im hiesigen Hotel „Remi" wurde gestern nachts eine Bluttat begangen. Im Hotel wohnten seit zwei Tagen, als Ehe gatten gemeldet, der 33jährige Mühlenbesitzer Arpad Die ner aus Trebischow und die 35jährige Frieda Schustek. In den frühen Morgenstunden verließ die Frau mit einer kleinen Reisetasche das Hotel und sagte dem Nachtportier, er möge ihren Mann erst nachmittags wecken lasien. Als man um 5 Uhr

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 17.02.1926
Umfang: 8
und einem Amtstechmker zu sammen. Zur Kommission sind weiters er schienen Vertreter der Generaldirektion der österreichischen Bundesbahnen, der Bundesbahndirektion Innsbruck, der Arbeiterkammer (vertreten durch Genosien Nationalrat S ch e t b e i n), der Post- und Telegraphendirektion und des Landesverkehrsamtes. Am Vormittag protestierte eine Ab ordnung der Geschäftsleute und Hotelbesitzer in der Hotel- Europa-Gegend bei der Kommission dagegen, daß der Bahn- hofausgang beim bisherigen Mittenwaldbahnausgang ge macht

werde, nachmittags protestierte eine Deputation der Wiltener Geschäftsleute gegen den Protest der den Ausgang gegenüber dem HotelEuropa" halben wollenden Profit interessenten ... lieber den Verlauf der Kommissionsverhandlungen er- .fahren wir folgendes: Die Bundesbahnen haben einen Entwurf vorgelegt, der im allgemeinen folgende Anlagen enthält: Zur Erhöhung der Sicherheit des reisenden Publikums war es bringend notwendig, Anlagen zu schaffen, die in Hinkunft ein freies Ueberschreiten der Geleise ausschließen

werden mit Hallendächern über deckt, während die Zungenbahnsteige ungedeckt bleiben. Diesen neuen Zugsaufstellungen entspreck^end, werden die Gleisanlagen an beiden Bahnhosenden vollständig um* gebaut. Dom heute bestehenden Bahnsteig gelangt man durch eme fünf Meter breite Stiege in den neuen Personenrunnel, der aus die zwei neuen Jnselbahnsteige mit je drei Meter breiten Stiegen führt. Der heute bestehende Ausgang gegenüber dem HotelEuropa" verbleibt auch weiter in Betrieb und wird haupt sächlich jenen Reisenden

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Neueste Zeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 30.11.1929
Umfang: 8
, b-en-AIzey versucht m einer Schrift „Vom Faschismus zu KIe'in- ! e u ro p a" darzustellerr, wie auf Gvuuü von gemeinsamen falschiistilschen Geistesströmungein öle Länder Kleineuropas zufammengeschweitzt werden müssen. Unter Kleinenvopa versteht er Europa unter Ausschluß von Frankreich, das mit seinem Kolonialreich zusammen einen einheitlichen politischen Körper bildet, und unter Ausschluß von Ruß land sowie der Islamischen Oststaaten. Die Schrist ist eine interessante Kritik am P a neu

. In diesen beiden Völkerbünden bilden jeweils die Großrussen und Angelsachsen die Oberschicht. Panamerika entwickelt sich allmähllch zu einem Völkerbund ans AngloaMerikanern, Spaniern, Portu giesen, Indianern, Negern und Mischlingen. Das einzige China ist ein Völkerbund aus.Nord- und SNchinesen, Tibetanern, Mandschns und Turkmenen. Mhrend so die außereuropäische Welt sich zusammen- Wietzt, vollzieht sich bis jetzt in Europa der entgegen gesetzte Prozeß. Hier ist das Streben nach äußerer Freiheit stärker

als nach Ordnung,' hier will auch der ! kleinste Staat seine volle Souveränität, ohne Rücksicht I auf seine Lebensfähigkeit und wirtschaftliche Koukurrenz- > Migkeit. Während also in der übrigen Welt der Pro zeß der Konzentration ständig fortschreitet, geht Europa immer mehr der Zersplitterung entgegen. Die alte | Habsburger Monarchie Oesterreich-Ungarn, Westrußland und die europäische Türkei haben sich in eine Menge Kleinstaaten aufgelöst. Niemand weiß, ob dieser Prozeß nicht noch weiter fortschreiten

wird, um so mehr, als die Minderheitenfrage sich in letzter Zeit zu einem schr akuten Thema entwickelt hat. Der Versailler Frie densschluß hat nur auf die Selbständigkeitsbestrebungen der Völker Rücksicht genommen, nicht auf ihre wirt schaftlichen und organisatorischen Bedürfnisse. Heute gibt es in Europa mehr Kleinstaaten und daher weniger Großmächte als vor dem Kriege. Aber diese Tatsache kommt Deutschland zu Hilfe, denn neben ihm steht als Großmacht auf dem Kontinent allein Frankreich

von den Weltmächten verschlungen werden. Wie England, Ame rika und Rußland wird auch Europa einen Ausgleich finden müssen zwischen äußerer Freiheit und wirtschaft licher und politischer Notwendigkeit. Dieser Ausgleich wird nach innen zu sehr weitgehender Autonomie und nach außen zu sehr weitgehender Föderation führen. Eng land und die Vereinigten Staaten sind mit diesem Bei spiel vorangegangen. England hat dadurch den Bestand seines riesigen Reiches erhalten, während Rußland, das nach 5er Revolution

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 10.07.1928
Umfang: 8
nicht ausgewieseu Gasthaus Ottoburg 50.— Weinhandlung Hofstätter u. Veya, vorm. Unterberger 50.— Restauration Berg Jscl 50.— Stehbierhalle Watzinger 50.— Restauration Buchhof 50.— Hotel Victoria 50.— Weinhandlung Zimmermann 50.— Gasthaus Steneck 50.— Gasthaus Oberrauch 50.— Stehbierhalle Burggraben 50.— Gasthof Lamm, Mariahilf 50.— Gasthof Goldener Stern, Jnnstraße 50.— Hotel Europa 150.— Gasthof Post, Zirl 50.— Die Herren Gastwirte, Hoteliers und Brauer, die aus der einen Seite ganz gerne die Kreuzer

ra Schilling Adambrauerei 100.— Bahnhofgastwirtschaft (Moser) 100.— Kaffee Katzung 50.— Hotel Tyrol 50.— Kaffee Schindler 100.— Hotel Grauer Bär 100.— Hotel Goldener Adler 50.— Hotel Kreid 100.— Kaffee Weiß 50.— I. Falkner, Weinhandlung 50.— Bürgerl. Bräuhaus 100.— Weinhandlung Marsoner 100.— Gasthof Goldene Rose 50.— Rößlwir! Flunger 100.— Hotel ^aiserhof 50.— Weinhandlung Ant. Mayr 100.— Gasthof Hauptpost, Lehner 50.— Branntweinhandlung Grätzer u. Seidl 50.— Hotel Arlberger Hof 50.— Löwenbräu

50.— Gasthof Goldener Hirsch 50.— Gasthof Weißes Kreuz 50.— Gasthof Sprenger 50.— Restauration Bürgerl. Bräuhaus 50.— Gasthaus Koreth 50.— Gasthof Grüner Baum 50.— Gasthof Graue Katze 50.— Kaffee Biener 50.— # Kaffee München 100.— Gasthaus Fechtl 150.— Flaschenbierhandlung Kiener 100.— Hotel Maria Brunn, Hungerburg 50.— Bahnhofrestauration Hungerburg 50.— Kaffee Hammerle 50.— Gasthaus Dollinger, Mühlau 50.— Gasthaus Jörgele 50.— Gasthaus Bierwastl 50.— Gasthaus Klamm, Hungerburg 50.— Hotel Union

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Alpenländer-Bote
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Seite 6 von 14
Datum: 29.11.1925
Umfang: 14
Seite 6. 5fr. 43. richtig umzugehen weiß? Also zugreifen! Die nähe ren Bedingungen sind bei der .katholischen Frauenor ganisation, Innsbruck, Bürgerstraße 10, 1. St., oder auch in unserem Sekretariate zu erfragen. Nachrichten aus Vorarlberg. Bezirk Bregenz-Bregenzerwald. Irr einem Hotel in B r e g e n z hat sich letzte Woche ein schauriges Lie- besdrama abgespielt, ausgeführt von dem in Lauterach bei Bregenz geborenen, in Zürich wohnhaften Archi tekten Hesel und seiner Kontoristin Fallet

. Er wurde am Morgen erschossen im Bette aufgesunden, die Fal let schwer verwundet. Von den drei gefallenen Schüs- esn wurde im Hotel so gut wie nichts gehört, man hatte auch bei dem Paar nicht den geringsten Verdacht von seinem blutigen Vorhaben. Erst am Morgen, als imweit des Schlafzimnrers gebügelt wurde, hörte man ein leises Wimmern und als man Nachschau hielt, stand das Fräulein Fallet im Hemd und blutüber strömt unter der offenen Zimmertür und stammelte unverständliche Laute, dabei nach dem im Bett

andere, eine Farm gepachtet. Da er mit Photo graphieren nebenbei noch ziemlich Geld verdiente, so ging es ihm in materieller Beziehung wenigstens so gut, daß er sich so viel Geld ersparen konnte, um wie der Heimreisen zu können. Das Klima sagte ihm. ob wohl dort jetzt der Winter zu Ende geht, gar nicht zu. Er litt sehr am Wechfelfieber und wurde schwer krank. Deshalb wollte.er die heiße Jahreszeit nicht mehr sch warten, verkaufte alles, was er nicht mitnehmen konnte und steuerte wieder Europa zu. Im allge

.'Wirtschaftlich sei Europa bereits von der neuen Welt überflügelt, wenn der Geist des Kampfes und des Mißtrauens so sortdauert. wenn Locarno nicht ein Morgenrot für eine Zusammenarbeit für eine Art ver einigte Staaten von Europa werde, daun werde Europa dem Verfalle entgegengehen. - Am 17. No vember begehrten ein Bursche und ein Mädchen auf der Alpe Kühberg bei D o r n & i r n, die von der Fa milie Huber bewohnt wird, Einlaß. Die Frau des Hu ber befand sich mit einem vier Jahre alten Kinde allein; ihr Mann

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Der Arbeiter
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Seite 7 von 10
Datum: 11.04.1928
Umfang: 10
als acht Millionen, und zwar auf der Grund lage der vom Arbeitsdepartement veröffentlichten Statistik, die nach Shisteads Berechnung einen Rück gang des Beschäftigungsgrades seit 1922 um 32.6 Pro zent ergeben. s Jeder christliche Arbeiter gewinne neue Abonnenten I für de» »Arbeiter«. i Was in der Wett vorgeht. Verschiedenes Tief in der Grube. In einem Bergwerk bei Key stone ereignete sich eine Explosion schlagender Wetter, durch welche acht Bergleute getötet wurden. Europa geht einer schweren Erd

- und Meeres-Kata« strophe entgegen. So verkünden namhafte französische Geologen. Sie wollen dies aus einer neuen Theorie, deren Richtigkeit sie durch das vor einigen Wochen aufgetretene Erdbeben in den Apeninnen erkannt ha ben, errechnen. Auch russische Geologen kommen durch Beobachtungen in Sibirien, der Ukraine usw. zu dem Schluß, das Europa schwere Tage bevorstehen. (Na, „schwere Tage" haben wir schon lange. Prophezeite Katastrophen aber pflegen meistens auszubleiben und solche die nicht geahnt

werden, kommen umso eher.) Einsturz eines Riesenhotels in Washington. Das Franklin-Squaire-Hotel ist plötzlich mit ungeheurem Getöse, das in der ganzen Stadt Washington gehört wurde, Zusammengestürzt. Sechs Arbeiter sind lebens gefährlich verletzt worden. Die Staubentwicklung beim Einsturz war so groß, daß die Atmosphäre noch nach mehreren Stunden undurchsichtig war. Das größte Hotel der Welt. Gegenwärtig wächst in Chicago ein Haus in den Himmel, das in seinen 25 Stockwerken das größte Hotel der Welt

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 2 von 16
Datum: 08.09.1927
Umfang: 16
wird sich mit Fragen der Bauhygiene, der Errichtung von Arbeiter und Mittelstandswohnungen und auch mit der Einschrän kung der Hausbesttzerrechte beschäftigen. Es soll wieder die Freizügigkeit im Wohnungsverkehr in ganz Europa ange strebt werden. Wegen derAuswüchse inOesterreich betreffs des Mieterschutzes will sich der Kongreß an den Völ kerbund wenden. Ein anderer Hauptzweck der Tagung ist die internationale Organisierung des Bürgertums zum Schutze des Privateigentums und der Religion. In der letzteren Frage

durch eine gewisse undiplomatische Offenheit und Rück sichtslosigkeit Aufsehen erregt haben. Es mag zum ersten mal geschehen sein, daß ein Vertreter Deutschlands in der Hauptstadt Frankreichs so unverblümt den völkischen Rechtsstandpunkt herausgestellt hat, wie der Reichstags präsident Loebe. Er meinte, daß das wachsende Mißtrauen unter den Völkern am schnellsten beseitigt und der Friede in Europa am wirksamsten gesichert werden könne, wenn Frankreich die Erklärung abgäbe, daß mit 1. Jänner 1928 kein Franzose

der Landwirtschaft nicht zu letzt die wirtschaftliche Not unserer Industrie und unseres Gewerbes begründe. Schließlich legte die zur Prüfung der Zollfrage ein- gesetzte Unterkommission einen Entschließungsentwurf vor, der auf die Schaffung einer europäischen Zollunion durch den Abschluß von Zollverträgen zwischen den Län- dern hinzielt. In den letzten Tagen waren in Genf die Vertreter der nationalen Min d e r h eiten von Europa versammelt. Der dritte Kongreß der europäischen Ratio nalitäten vereinigte

. Während des Empfanges der Delegation durch den Präsidenten des Kongresses Dr. Wilfan im Hotel „Bellevue" erfolgte ein Angriff der Demonstranten auf das Hotel, wobei die Fen sterscheiben und Einrichtungsgegenstände durch zahllose Steinwürfe zertrümmert wurden. Dieses Ereignis war kein gutes Vorzeichen. Und tatsächlich kam es knapp vor Echlüß des Kongresses zu einem Konflikt unter den Min derheitenvertretern, so daß die Tagung mit einer schrillen Dissonanz endete. Die Krise kam ganz plötzlich zum Aus bruch, obwohl

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 16
Datum: 30.04.1926
Umfang: 16
WNten-West und Wilten-Ost im Hotel „Oesterrei- chifcher Hof" unter Mitwirkung des Gesangsklub „Thpographia". Redner: Sekretär Sand. SBtionen Pradl, Innere Stadt- West und Ost und Saggen: toi Hotel „Sonne", unter Mitwirkung des Arb.-Sän- gerbundes „Eintracht". Redner: NR. S. Abram. Sektionen Linkes Jnnufer, Bezirk Innsbruck-Land: Höl ting, Mühlau usw. im Gasthaus „Zum Bären" in Hötting, unter Mitwirkung der Gesangssektion der Lebensmittelarbeiter. Redner: Stadtrat Ed. Ertl. heilige Dreifaltigkeit

". Redner Gen. Wagner- Innsbruck. Jenbach: 2 Uhr nachmittags im „Prinz Karl". Redner Arb.-Kammersetretär Müller- Innsbruck. Brixlegg: 1 Uhr nachmittags im Gaschof „Weiß". Redner LA. Gen. Gaßebner -Innsbruck. Schwaz: 8 Uhr abends tot Hotel „Post". Redner Gen. Dr. Weiß- Innsbruck. Wörgl: 10 Uhr vormitags im „Astnerfaal". Redner LA. Gen. Hüttenberger -Innsbruck. Kirchbichl: 8 Uhr abends beim „Oberreiter". Redner LA. Gen. Gaßebner -Innsbruck. Häring: 9 Uhr vormittags im „Franziskibad". Redner

, die heute die Arbetterklasie aller Länder, und insbesondere die unserer Republik, bewegen. Das Europa des Weltkrieges und der Gewaltverträge kann die Menschen nicht mehr ernähren, die in den durch hohe Zoll mauern von einander abgeschlostenen Staaten leben. Die Geißel der Arbeitslosigkeit fordert ihre Opfer. Nie ist der Wahnwitz dieser sogenannten „gottgewollten Ordnung" krasser zutage getreten als heute, da in Europa Millionen arbeitsfähiger und arbeits williger Menschen hungernd durch die Straßen

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Neueste Zeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 11.03.1922
Umfang: 4
Amerikas. KB. Washington, g. März. Staatssekretär Hu eh cs Hat an den italienischen Botschafter Ricci eine Note gerichtet, worin es heißt: Nach Empfang der ersten Note ist die Frage der Teilnahme der Vereinigten Staaten an der vorgeschlagenen Konferenz von Ge nua in ernste Erwägung gezogen worden. Sie wer den verstehen, daß die Regierung der Bereinigten Staa ten großes Interesse an jeder Konferenz nehmen nmtz, welche wirksamen Maßregeln zur Förderung des wirt schaftlichen Wiederaufbaus Europa verheißt

. Das Hotel ist ein eleganter Globetrotter, der Gasthof ein altein gesessener Bürger. Das Hotel hat «inen Hotelier, 83esitzer, Geschäfts führer, Direktor, der Gasthof einen Wirt. Das Hotel ist von gestern und »sagt über Ort und Land nichts, der Gaschof ist Generationen alt; vielleicht seit Jahrzehnten im Bel"» einer Familie, er ist ein Stück Stadt, ein Stück Gau, vielleicht der Herzpunkt von Ort und Bezirk. Das Hotel ist unpersönlich wie der Stil des 33aedekers, der Gasthof persönlich wie eine Chronik

, welche die Wirte in der Mund art des Landes schreiben. Im Hotel ist man Passant, im Gasthof zu Hause. Das Hotel ist komfortabel, der Gafthof — nur oder gar — wohnlich. Hotels heißen: Esplanade, Deutscher Kaiser oder Brüs seler Hof; Gasthöfe zur Post, zur Traube, zur Krone, zum Löwen, zur Sonne. Ein Hotel nennt sich niemals Gaschof, aber öfters ein Gasthof ein Hotel. Gut ist aber nur ein Gasthof, der nicht feiner fein will als er ist, und sich nicht schämt, ein Gasthof zu sein. Denn Hotel ist sicherlich

oder geschnitzt über die Tür. Die Dinge waren noch nah, waren dem Menschen noch verbunden, weil sie aus der Arbeit seiner Hand oder aus Händen der Familie stammten, weil sie von Vorfahren überkamen, weil er Zeit hatte, mit ihnen zu leben und durch Gewebe Seins mit ihnen verbunden war. Statt „Brüsseler Hof" könnte man auch sagen: Hotel I 3 ki. So wie die Straßen in Amerika heißen oder die Deposttenkassen der Banken. In der Krone zu Pfullingen frug mich der Wirt: „Soll ich rvelsh rarebits rösten lassen

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Lienzer Nachrichten
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Seite 6 von 8
Datum: 20.04.1927
Umfang: 8
schon vornherein in die Lage versetzen, sich ein ihren Verhältnissen und Bedürfnissen ent sprechendes Hotel nuszusuchen. vir deulschpriniscden Mttscbatts- derirbungen. Bekanntlich hat noch vor kurzem die pol nische Presse, die zur Zeit einmal wieder in überheiztem und säbelrasselndem deutschfeind lichen Chauvinismus arbeitet, erklärt, jeder Versuch, den sogenannten polnischen Korridor an Deutschland zurückzugeben, werde ganz Europa in ein Meer von Blut tauchen. Abge sehen davon, daß mit Recht

bezweifelt werden darf, daß ganz Europa geneigt sein würde, sich wegen eines den meisten Europäern unbe kannten Streifen Landes gegenseitig die Köpfe zu- zerschlagen, zeigt doch eine nüchterne Be trachtung der polnischen Wirtschaftslage, daß diese aus ein friedliches Zusammenleben mit dem deutschen Nachbarreiche geradezu ange wiesen ist. Am deutlichsten lehren das die Ziffern der polnischen Ein- und Ausfuhr. Die polnische Einfuhr betrug im Iahre 1926 in Goldzloty insgesamt 896.232, dem eine Aus fuhr

an der Spitze aller mü Polen handelnden Länder. Die in Oberschle sien konzentrierte polnische Stahlindustrie ist völlig abhängig von der — Deutschland durch eine Bestimmung der deutsch-polnischen Genfer Konvention auferlegten — jährlichen Liefe rung von 235.000 Tonnen Schrott. Diese Ver pflichtung läuft am 30. Iuni d. 3. ab und bei dem allgemeinen großen Schrottmangel' in ganz Europa kann Polen nicht auf Ersatz von an derer Seite für diese seine lebenswichtigste In dustrie rechnen, ohne deren

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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 26.04.1929
Umfang: 8
st o r 5 n u n g für die Äuge st eilten der Gemeinden mit Ausschluß der Landes hauptstadt Innsbruck. Eine Abenteurerin aus Vorarlberg. Die Schwindeleien der „Fürstin Biegnitschesf". Salzburg, 25. April. (Priv.) Auf Grund einer Nachforschung der Polizeidirektion Linz hat die Salzburger Polizei gestern in einem Salz burger Hotel die 1891 in Bregenz geborene, nach Pot- tawa in Rußland zuständige Frau Valerie Bie knit sche fs festgenowmen. Sie hatte im Hotel ^Europa" in Linz eine Hotel schuld im Betrage von 145 8 Unter lassen

und einer Linzer Hausbesitzerin eine Aktentasche und einen Schirm veruntreut. Nach einer Anzeige beim Bezirlskommissariat Neubau hatte die Biegnitschesf vom 20. bis 28. März in einem Hotel in W t e n gewohnt und dort eine Schuld von 90 8 hinterlassen. Das Hotel trat ihr Kredit eingeräunrt ans Grund eines versiegelten Briefes, den sie dem Hoiefier zur Verwahrung übergab und der nebst einer unleserlichen Unterschrift den Vermerk trug: „16.699 Schilling über prüft". Die Frau reifte dann am 28. März

ab und als der Hotelier den Brios öffnete, fand er leere Papiere. Der Linzer Hausbesitzerin, von der die Biegnitscheff Aktentasche und Schirm mitnahm, hatte sie ein Kuvert übergeben, in dem sich nach ihrer Angabe 10.000 8 be finden sollten: in Wirklichkeit fanden sich darin sechs [ Versatzscheine. Als die Frau am 17. April in einem Salzburger Hotel abstieg, verlangte sie ein Safe und übergab dem Portier ein dickes Kuvert mit dem Vermerk, daß sich | darin englische Pfundnoten befinden. Dies hatte die Wirkung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 14 von 16
Datum: 09.04.1927
Umfang: 16
Zaversnik. Jugendleiter EM Fritz; Beisitzer: Kad- letz. Ager, Janisch und Mariacher. Versammlungs-Kalender. Gewerksüiatten. verein der Buchdrucker und Schristgietzer Tirols. Montag den 11. April 8 Uhr abends konstituierende Sitzung des Gauausschusies « der Arbeiterkammer (Turmzimmer), Schneider und Schneiderinnen. Montag den 11. ds. 8 Uhr abends Jahres-Hauptvorsommllung im -Hotel »Sonne". Vollzähliges Erscheinen ist Pflicht. Gast» und Hotelangestellte Innsbruck. Dienstag den 12. April nachts 12 Uhr

im großen Saale des Hotel »Sonne" außerordent- liche Vollversammlung. Tagesordnung: 1. Die Bedeutung der Na tionalratswahlen und das Gastgewerbe. Referent: Nationalrat S. Abrarn. 2. Die Lohnforderung unserer Gehilfenschaft. Jugendbewegung. Note Falken «uv Jungfalken. Zu den Osterseier tagen zwei tägiger Ausflug. Gemeinschaftlich wrrd gekocht und gegessen-; nur Jause und Zitronen. Zucker Salz muß sich ;eder selbst mitnehmen. Für Verpflegung, Fahrt und Schlafgelegenheit werden 8 1.50 ein- gehoden

Dr. E. Schäfer. Naturwissenschaftliche Weltanschauung. Beremsnachnchten. Fraurn-Singchor. Sonntag bei günstiger Witterung Ausflug nach Mutters. Treffpunkt 2 Uhr beim Elektrizitätswerk Brenner straße. Naturfreunde Innsbruck. Die Mitglieder mit ihren Fa milienangehörigen treffen sich heute abends 8 Uhr im großen Saal deS Hotel »Sonne" bei der Monatsverscrmmlung mit anschließen dem Familienabend. Lichtbildervortrag und Musik. Gäste will kommen. Eintritt frei. Verein Deutsch-Südtiroler. Heute Samstag um 8 Uhr

abends Vereins« bend. L Kaninchenzuchtverein Innsbruck. Samstag 8 Uhr Monats- Versammlung beim »Gold. Greif". Verein der Kärntner. Samstag 8 Uhr Vereinsabend im Ver- eimSheim. — Sonntag Bergsteigerriege Bergwanderung aus die Nordkette. Abmarsch 8 Uhr früh von der Jnnbrücke, rechtes User. ATB. Wintrrsportabteilung. Samstag abends Beterligung beim Naturfreunde-Famillenabend im Hotel „Sonne" um 8 Uhr cck«nds. Sonntag keine Skitour aufs Hoadl. Die Mitglieder betei ligen sich bei der Beerdigung

zum letzten Male „Der Troubadour" mit Carla und Karl Zieglmayer als Gäste. Dienstag abends 8 Uhr Vorstellung der Schauspiel-Theater- gemeinde zum ersten Male „Dolpone", Komödie in sechs Bildern nach Jonson von Stephan Zweig. Bremlß. Mexiko in Vergangenheit und Gegenwart. Obwohl Mexiko von Europa weit entfernt liegt, so hat dieses Mexiko in letzter Zeit in folge seiner mehr oder weniger blutigen Revolutionen seit Kriegs ende wiederholt, insbesondere aber in letzter Zeit allgemeine Aus. merksamkeit

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 07.09.1926
Umfang: 8
einig war aber der Entschluß für eine restlose Aufklärung des ganzen Volkes, damit bei der nächsten Nationalratswahl mit dem korrupten System und seinen Trägern, den bürgerlichen Parteien, gründlich abgefahren wird. Nachstehend die kurzen Berichte der vier Versamm lungen: Im Hotel „Sonne". Die Versammlung im großen Saal des Hotels „Sonne", geleitet von Gen. Schindler, war sehr gut besucht. .An Stelle des verhinderten Gen. Abram sprach als erster Red ner Gen. Rapoldi, >der die volksschädigende Zollpolitik der Regierung

Ramek geißelte. Unsere Nachbarstaaten sind daran, überall die Einfuhr von Jndustriepro'dukten durch hohe Schutzzölle zu verhindern. Man glaubt bei uns, die sen Zollwcchnsinn nachmachen zu müssen. Die Entwicklung der Industrie hängt aber schließlich von anderen Faktoren ab, als von hohen- Zöllen. Statt sich gegenseitig abzusper- reu, müßte sich Europa wirtschaftlich zusaMmenschließen, eine Wirtschastsgemeinschast bilden. Ms zweiter Redner sprach Gen. GemeiNderat Berger, der in den christlich

.) Nach der Debatte, an der sich eine Anzahl Genossen betei ligte, und dem Schlußwort >des Gen. Berger konnte der Vor sitzende um halb II Uhr die Versammlung schließen. In Pradl fand die Versammlung im Gasthaus „Zum Auckenthaker" .statt und war sehr gut besucht. Den Vorsitz führte Genosse Karenz. Zur Tagesordnung sprach zuerst Nationalvat ÖB. Scheibei n. In leicht faßlicher Weise zergliederte die ser begeisternde Redner scharf die Zollpolitik uNd zeigte auf. wie der Schutzzolllwahnsinn, der Europa ersaßt

, ob eine soziale und demokratische oder eine gewissenlose christlichsoziale Mehrheit die Re publik regiert. (Lebhafter Beifall.) — Als zweiter Redner behandelte Genosse Nationalrat Scheibein an Hand eines reichen Zahlenmaterials in ebenso gemeinverständ licher Weise wie in der Pradler Versammlung die Zoll politik in Oesterreich und Europa. — Nach dem reichen Bei fall forderte Gen. Lehrer Kuprian die Versammlung auf, in der Parteibewegung mit ganzem Herzen tätig zu sein. Es ist zu hoffen, daß dieser Appell

am Mittwoch den 8. ds. abends 8 Uhr in der Kundler Bierhalle, großer Saal. Für Hvtting, Au und Jnnstraße am Donners tag den 9. ds. abends 8 Uhr im Gasthaus „Bären", Hötting. Für Wilten-Ost und -West am Freitag den 10. ds. abends 8 Uhr im Gasthof „Oesterreichischer Hof", Andreas Hoser- straße. Am Donnerstag den 16. ds. abends 8 Uhr im Hotel „Sonne" Vortrag „Die Republik Oesterreich und die römische Gefahr". Referent: Genosie Bundessekretär MryerEien. Boi allen vier Vorträgen Eintritt frei. Freiwillige

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Neueste Zeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 21.05.1922
Umfang: 6
wird nach Erledigung der vorgeschriebenen Formalitäten ersobgem Me rMeHerMtnmchrmgeN Deutsch- Lands. Eine Aentzerung Dr. Wrrths. TU. Genna, 20. Mai. Reichskanzler Dr. Wirth sagte dem Vertreter der „Vossischen Zeitung", es sind in Genua vwle wichtige finanzielle und theoretische Leitsätze ausge sprochen worden. Nun müssen sie aber auch praktisch Ge statt annehmen. Ob das geschehen wird, dürste in erster Linie davon abhängen, ob nach dem 31. Mai in Europa rohe Gewalt oder der Geist der Verständigung herrschen

ich Mir nämlich ein, es wäre besser für mich, Lon don nie wieder zu sehen und wieder in die Heimat znrück- zukehren. Nachträglich überlegte ich mirs aber wieder und fuhr doch nach London. Ich fragte Jules, wohin er wolle, und er sagte, er sei auf dein Wege nach Kon«stan- tinopel, wo er sich für ein neues französisches Hotel inter essiere. Doch einige Minuten bevor ich das Vergnügen hatte, Ihnen zu-begegnen, sah ich ihn nochmals und zwar in Charing-Croß. Er sah mich nicht, sonst hätte ich ihn gefragt

' gegenwärtige Anwesenheit in London, doch Rack sole gab sie ihm. „Wahrscheinlich plant er einen neuen Anschlag auf Prinz Eugen, und diesmal dürfte er es nicht nur auf seine Frei heit, sondern auch aus. sein Leben abgesehen haben. Er hat kürzlich zu wiederholten Malen seine Waghalsigkeit be wiesen, und ich müßte mich sehr irren, wenn er snh nicht sbhr bald noch viel kühner erweisen würde." „Aber was könnte er denn tun? Sie wollen doch nicht etwa sagen, daß er es wagen würde, hier in diesenr Hotel

einen Anschlag aus das Leben Prinz Eugens zu unter nehmen?" „Warum nicht? Vergessen Sie nicht, daß Reginald Dimmock getötet wurde, nur weil er den Verdacht erregte, der Verschwörung gefährlich werden zu können. Warum also nicht auch Prinz Eugen?" „Aber das wäre ja ein schauderhaftes Verbrochen und würde dein Hotel unberechenbaren Schaden zufüaen." „Stimmt," lächelte Racksole. Der kleine Babylon schien den ungeheuerlichen Gedan ken woch immer nicht fassen zu können. — „Wie sollte das möglicherweise geschehen

können:?" fragte er endlich. „Dimmock ist vergiftet worden." „Ja, aber damals war Rocco noch hier, und Rocco war in alles eingeweiht. Es ist nicht ausgeschlossen, daß Rocco es hätte durchführen können. Ohne Rocco hatte ich es für vollständig ausgeschlossen. Ich kann nicht einmal glan- ben, daß Jules es unternehmen wtirde. In einem Unter nehmen, wie das Babylon-Hotel es ist, gehen die Speisen durch so viele Hände, daß es kaum möglich wäre, einen Ntenschen zu vergiften, ohne gleichzeittg fünfzig andere zu töten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 04.06.1929
Umfang: 8
Nr. 127 DienSta« den 4. Juni 1VL9 Bedeutung Europa« immer mehr ab. Das Jahr 1937 war zwar das erste Jahr, das an Produktion und im Handel mit industriellen Erzeugnissen auch in Europa das Ahr 1913 übertras (mit Ausnahme Rußlands). Diese Zunahme war aber gering im Vergleich mit Nordamerika, dessen ganze Wirtschatssproduktion sich im Vergleich mit 1913 verdop- pelte. Die Zunahme der Erzeugung von Rohmaterialien und Lebensmitteln nahm in Nordamerika um rund 25 Pro zent zu, was der Zunahme

für diese Veranstal tung gelangt demnächst zur Versendung. WW*W***»V*¥^^ BersamMlMgs Kalender. Partei. Bezirksausschuß Innsbruck-Stadt. Donnerstag den 6. Juni abeüds 8 Uhr im Hotel „Sonne", Zimmer 6, Sitzung. Frauen-Landeskomitee. Mittwoch den 5. ds. 20 Uhr Sitzung im Frauensekretariat. Sektion Wilten-West. Alle Genosien. die Interesse an der Zu- sammenstellung einer kleinen Kapelle für Blasinstrumente haben, werden herzlichst eingeloden, sich heute abends 8 Uhr im Gasthaus „MittenwaD" zu einer kurzen Besprechung

" allgemein zugängliche, von der sozialdemokrati schen Partei einberufene Versammlung. Nationalrat Abram wird über das Ergebnis der parlamentarischen Verhandlungen mit der neuen Regierung Bericht erstatten. Gewerkschaften. Zeniralverein der Kaufmännischen Angestellten Oesterreichs, Ortsgruppe Innsbruck. Dienstag den 4. Juni pünktlich um 8 Uhr abends Versammlung im großen Saal des Hotel „Sonne". Süo- tirolerplatz. Redner: Kollege Manfred Ackermann aus Wien. Lebensmittelarbeiter Innsbruck. Die für Mittwoch

den 5. ds. anberaumte Ortsgruppenausschußsitzung wird auf Freitag den 7. Juni verschoben. Holzarbeiter Innsbruck. Mittwoch den 5. Juni 8 Uhr abends Sitzung des Ausschusses und der Vertrauensmänner im Hotel „Sonne". Gewerkschaft?- und Rechtsschutzverein, Ortsgruppe Lokalbahn. Samstag bcn 8. ds. Vollversammlung der Bediensteten der Lokal» bahn Innsbruck --Hall um 10 Uhr abends im großen Saal des Ho tels „Sonne". Stellungnahme zur Frage der Verstadtlichung der Lokalbahn und zur Kampfansage des Verwaltungsrates

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 20
Datum: 01.12.1928
Umfang: 20
, können auch Sie es vertrauensvoll kaufen Fragen Sie Ihren Arzt! Zn allen Apotheken. Preis 8 2.20 Die Politik, so schließt das Blatt, die in Paris unter Pom- care durchgeführt wird, ist wenig mehr als die Verspottung dessen, was Europa von Locarno erhoffe, und nichts an deres, als die vollkommene Verneinung der Gedanken, die den Völkerbund ermöglicht haben. Die Tschechoslowakei führt die Altersversicherung ein. Prag. 30. Nov. Der Ministerrat hat in seiner heu tigen Sitzung den Gesetzentwurf über die staatlichen Alters

. Nur für Geübte. Zlbfahrten: Samstag 1. Partie. Zusammen kunft Vt. 5 Uhr nachmittags vor der Schwemme des Hotel „Sonne". Nebernachtung: Skihütte und in der Alm . Mine Nachrichten. Tiroler Wetterbericht vom 30. November 1938. Mitgeteilt vom Tiroler Landesverkehrsamte. St. Anton am Arlberg: 30 Grad, 85 Zentimeter Schneehöhe. La winengefahr. St. Christoph am Arlberg: — 4 Grad, 180 Zm. Schneehöhe, La winengefahr. Fulpmes: Schneehöhe im Tal 30 Am., im Schlickertal 110 Zm. Jglö: —3 Grad. 20 Zm. Schneehöhe

Äe muMvükMn GrrminHewtSmitgäeder werden ersucht, m der M Sonntag den 2. Dezember um 9 Uhr vormittags im Hotel „Sonne", stattflllden- den BezivMonferenz bestimmt teiitzunehmen. Gewerkschaften. Zugförderung-VertranenSmännerfitzung. Montag den 3. ds. Mn 20 Uhr im Hotel „Sonne*, Zimmer 4. Tagesordnung: Konsti tuierung. Pünktliches Erscheinen aller VertraueiMnärmer unbe- dingt iwtwendig. Eisenbahner Jenbach. Sonntag den 2. Dez. im Gasthvf „Tolle- rang" die diesjährige Generalversammlung. Beginn 8 Uhr früh

der „Naturfreunde" im Hotel „Sonne". Jugendbewegung. S.«L. Hötting — Skifahrer! Sonntag früh 7 Uhr Zuffammlen- kunft beim Kirchplatz in .Hötting. — Ausflug zur Muttereralpe. Kindersreunde Häring. Morgen Sonntag abends 8 Uhr im Ar- beiterheim Evtornversammlung mit lebenden Bildern und Referat deS Gen. Böhmer aus Wien. Bericht deS Landessekretärs über die Tätigkeit des Landesvereines. — Nachmittags 2 Uhr Kinderhort im Heim. Kinderfreunde Kufstein. Samstag abends 8 Uhr Mternver- sammlung im Arbeiterheim. Referent

„Zur Brücke". Duxer und Shoppe. Gesangssektion der Lebensmittelarbeiter. Samstag den 1. Deg. 6 Uhr abends im Hotel „Sonne". Zimmer 6. sehr wichtige Sängec- befprechung, nachher Probe. Verein der deutschen Steirer. Samstag 8 Uhr Monatsr.xn sanmÄung im Vereinsheim Gasthos „Nsuhaus", Leopoldstraß?. Wichtige Mitteilungen. Mcherausgäbe, gelesene Bücher Zu rück- bringen. Arbeiter-Radfahrer St. Nikolaus. SamStag den 1. Dezeucher 8 Uhr abends Monatsversammlnng im Vereinsheim „Biermichl". Erscheinen ist Pflicht

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