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. berichten über die Unruhen RS84 vom 31. Oktober: Die Nachrichte» von der Ein nahme von Metz, der Wiedereinnahmt von Le Bourget und die Gerüchte von Verhaudlungen über einen Waffenstillstand erzeugten eine bedeutende Gährung. Das Hotel de Bille wurde von den Anhängern der ultraradikalen Partei besetzt, welche beabsichtigten, eine Commune von Paris einzusetzen. FlourenS leitete die Bewegung. Man wollte die Negierung zur Abdankung zwingen. Ein Individuum prokla- mirte diese Absetzung. Picard entkam

. Er ergriff die nöthigen Maßregeln, um den Widerstand zu organisiren, befahl Generalmarsch zu schlagen, ließ die Nationaldruckerei besetzen und verbot, irgend welche Bekanntmachung zu drucken. DaS Mini sterium wurde von ihm aufgefordert, sich in Ver- theidiqungSzustand zu setzen. Die Admirals La- ronc!o:e und Chassley stellten sich Picard zur Ver fügung. Gegen Mitternacht zogen Bataillone der Nationalgarde und der Mobilgarde gegen das Hotel de Ville, wo JuleS Favre, Garnier, Pagc-S und JuleS Simon

noch gefangen waren. Favre weigerte sich, seine Demission zu geben und erklärte, er habe sein Mandat von der Bevölkerung und werde sich nur vor einer regelmäßig gewählten Regierung zu rückziehen. Die Aufständischen forderten FlourenS auf, die Mitglieder der Regierung nach VincenneS zu schicken. Eins Kompagnie Mobilgarde drang hierauf in das Hotel de Ville ein und drängte die Aufrührer in die oberen Stockwerks des Hauses zu rück. Zahlreiche weitere Bataillone rückten inzwi schen unter dem Rufe an: „ES lebe

die Einwohner auf, vor Gerüchten jeder Art auf der Hnth zu sein, da die Urheber der Ruhestörung vom 31. Oktober eine Anzahl gedruck ter amtlicher Formulare mit Stempel entwendet und die Urheber jener falschen Nachrichten bei der Ver breitung derselben aus dem Hotel de Ville gestohle nes Papier beuützten. Seitdem hat die Regierung nicht mehr ihren Sitz im Hotel de Ville, sondern hält ihre Sitzungen in einem oder dem andern Mi nisterium ab. Ein Telegramm der „France' quS Marseille vom 5. November bezeichnet

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hielt. Aber, o Jammer! als der gute Mann ans der Provinz in Paris angelangt, da vernimmt er, daß der General soeben dem hochgeneig ten Adel und Publikum seiue Abschiedsaudieuz ertheilt und morgen abreisen werde — Gott weiß wohin, nach Spanien oder gar nach Aiiierika. Das geht nicht! rust der Provinzbewohner ^ na, daS wäre was Schö - nes, nach HanS zn kommen nnd Tom Pouce nicht ge sehen zn habe»! Also, er erlnndigl sich, wo der Ge neral wohnt nnd erfährt, im Grand Hotel du Vouvre. Das war allerdings

ein sehr großes Hotel fiir den kleinen Mann! Indessen verliert unser Freund aus der Provinz den Muth nicht, begibt sich in das Grand Hotel du Louvre. fragt nach General Tom Pouce. Ja, er wohnt hier! Zimmer ? Nummer so und so — merkt sich die Nummer, und fest entschlossen, das Weltwunder zu sehen, steigt er die Treppe hinan. 'Nun ist aber das große Hotel dn Lonvre ein sehr großes Hotel - in der Thal! Man kann sich da leicht verirren, nnd mau muß seiue Nnminer fest halten, sehr fest

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. Man hat das Vieh zuerst aus dem Boulogner Gehölz auf die großen freien Plätze im Innern der Stadt, auf die Esplanade beim Dom der Invaliden und die äußeren Boulevards, später aber in die FestungSgräben hinter den Forts zwischen diesen und der Stadtmauer getrieben. Einem dem „Nürnb. Corresp.' zugegangenen Pri vatbrief eines deutschen Civilisten aus RheimS, 11 Oct., entnehmen wir Folgendes: „Die Franzo- sen möchten uns hier vergiften, eö kommen auch nicht selten Conflicte vor. RheimS ist eine große Fabrik stadt

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von der Stadtmauer führte mich Herr Bismarck in einen Tempel, wo uns die Bonzen gegen ein Trinkgeld die größte Glocke des Kaiserreichs zeigten. Das Ungeheuer besitzt einen Umfang von 33 englischen Fuß. Es war fünf Uhr, als tch un Hotel anlangte. Nach den Strapazen des Tages genoß ich eme erquickliche Nachtruhe und wurde nur zu frühe durch ein. aus den ^-ienerwohnungen über den Hof erschallendes Jammergeschrei ^ ^ ch^kflscher Diener hatte die Ofenklappe zu frühe geschlossen und war in seiner Kammer am Kohlendampf

, wenn er weder einen Sarg, noch eine Unterstützung Tür die Hinterbliebenen erhielte! Ich bedaure von ganzem Herzen mit oem liebenswürdigen und geistvollen BiSmarck so spät zusammengetroffen zu sein. Er besitzt die Ortskenntniß eines Eingeborenen und führt mich an Orte, von deren Vorhandensein ich keine Ahnung hätte. So besichtigten wir im nördlichen Theile Pekings einen, anderthalb Meilen vom Hotel entfernten Buddhatempel und darin das 75 Fuß hohe, 25 Fuß breite, aus Holz geschnitzte Standbild des Götzen

, dem Kranzler von Peking. Unserm europäischen Geschmack sagten die candirten Früchte und feinen Säfte am meisten zu; wir gehörten nicht zu den passionirten Kuchenfreunden. Um meinem Gastfreunde in Tientsin eine kleine Artigkeit zu erweisen, kaufte ich zugleich ein Dutzend mit den erlesensten Früchten gefüllter Flaschen und ließ sie durch einen Kuli iu das Hotel tragen. Mit einem Antiquare konnte ich nicht Handels eins werden, so eifrig Bismarck intervenirte. Von einem andern Bibliothekar hatte ich irgend

im Gesandtschafts hotel schlug die Hände über dem Kopfe zusammen, als ich mit bom benartig angeschwollenem Gesichte am Theetische erschien.

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zur Unterdrückung des Aufruhrs. Beim ersten Appell möge sich die gesammte Nationalgarde erheben, und die Ruhestörer werden ohnmächtig sein. Der Morgen verlief ziemlich ruhig. Nachmittag» je- doch sammelten sich zahlreiche lebhaste Gruppen auf dem Platze vor dem Hotel de Ville; zwei Deputatio nen wurden nacheinander zu den Mitgliedern der Mu- nicipalität eingeführt. Niemand versah sich eines ge wallthätigen Versuches, als 18V Nationalgarden, zum größten Theile dem 10!. Marschbataillone angehörend, eintrafen

, sich alsbald in kleine Gruppen zerstreuten, niederknieten und auf drei Mobilgarden-Offiziere, welche bei dem Thore des Hotel de Ville standen, Feue? gaben. Es wurden etwa 100 Schüsse abgefeuert, ei» Officier wurde schwer verwundet. Alsdann öffnete» die Mobilgarden im Hotel de Ville Thüren n >d Feil st r und gaben Feuer. Der Play war augenblicklich geräumt. Die Jniurgenten setzten da« Gewehrfeuer von den Mauerecken des Platzes und an» zwei gegen überliegenden Häusern fort; der Kampf dauerte A> Minuten

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Der Gerichtshof zieht sich zurück; wie er wieder «scheint, haben die HH. Floquet und Saurier bereits die Fahrt nach Paris angetreten, der Prinz Peter, auf freien Fuß gesetzt, ist in das Hotel de l'UmverS geeilt, und nur die Civilanwälte der beiden Theile find im Sitzungssaal verblieben. Der Präsident^ver- Zündigt das Erkenntniß des StaatSgerichtShofes, wel ches, auf Grund der nicht bestritteaen materiellen Thatsache, daß der Prinz Victor Noir getödtet hat, den ersteren zu einem Schadenersatz

von 25,000 Fr. für Herrn und Frau Salmon, die Faunlie Noir aber ja die Kosten des Processes mit Regreßrecht gegen den Prinzen verurtheilt. DaS letztere ist eine Form, ja Wahrheit werden durch dieses Urtheil die Kosten welche sich, wie man sagt, auch nicht weniger als 110,000 Francs belaufen sollen, dem Prinzen über bürdet. , ^^ Eine ungeheure Menschenmenge wartete vor dem Hotel de l'Univers der Ankunft des Prinzen. Seine Gemahlin weinte vor Freude auf die für sie selbst überraschende Nachricht

seiner Freisprechung; sie war des Morgens noch in den Dom gegangen, um Hie Messe zu hören, und schien hier sehr niedergeschlagen. Um 4 Uhr 20 Min. kam der Prinz in einem zwei- spännigen Miethwagen vor dem Hotel vorgefahren. In seiner Begleitung befand sich der Commandant Ramolini und Herr Theodore de Grave. Die Menge umdrängt dm Wagen und man führt allerlei Rühr scenen auf. Gendarmen ergreifen die Hand des Prin zen und küssen sie, seine Landsleute umarmen ihn, andere bringen Hochrufe auf den Prinzen aus u. s.w

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, trug einen schwarzen Anzug mit grauem Ueberrock und gewöhnlichen Filzhut ; sein Aussehen war gesund, und während er sich nach dem Lord Warden-Hotel begab, unterhielt -r sich ungezwungen mit seinem Gouverneur. Während seines kurzen Ausenthaltes im Hotel hatten nur der Herzog von Gramont und der Mayor von Dover nebst Gemahlin Zutritt zum Prinzen, und auch als der letztere sich dann gegen 4 Uhr zur Abreise nach Hastings anschickte, wurde alles Aufsehen vermieden; er benützte eine Pri vattreppe

, welche direkt aus dem Hotelgebäude auf den Eisenbahnperron führt, aber auch hier harte sich trotz aller Vorsichtsmaßregeln eine zahl reiche Menschenmenge eingefunden, welche den jungen Emigranten mit Hurrahs begrüßte. Laut telegrafischer Meldung langteer dann gegen 5 Uhr in Hastings an und nahm Absteigequartier im Marine-Hotel. Florenz, 11. Sept. Von italienischer Seite wurde dem Papst die Bürgschaft voller Souverä nität angeboten; diese besteht in Beibehaltung der Botschafter und des leonischen

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- Mission gelangte Elaborat des Füuszehner-Snbcomitü'S beziehen, nicht einzugehen. Mehrseitig gab der Wunsch sich kund. dem Club eiue andere Adresse zu geben. (Biöher tagle die Linke im Hotel „Tiger'!!). In Folge dessen wird morgen im Hotel „Palatin' ein neuer Clnb eröffnet. — 23. Nov. Dem Hirnvk zufolge beantragte in der gestrigen Conferenz der Linken eine Minorität, daß statt der Adre»e eine Resolution erlassen werde. Aller, die ihn kannten, und ich glaube mich keiner Un Wahrheit schuldig

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von Flandern sind am 19. d. Abends mit ihrem, Gefolge von Dresden I hier eingetroffen und haben ihr Absteigquartier im Hotel „zum blauen Stern' genommen. Ausland. * Aus Karlsruhe vom 17. Juli wird den „Köln. Bl.' geschrieben: „Mit der Erzbischofswahl geht eS nicht vorwärts^ Zwar mögen die guten Dienste der preuß. Regierung (in Rom) recht willkommen sein; allein eS scheint fast, als fehle irgendwo — entweder in Berlin oder in Rom —die Beharrlichkeit zum Aus gleich. Daraus dürfte denn auch die zweite Sendung

Subsidien sofort den Kampf an. Aber das Glück wollte wieder nicht lächeln. Nachdem er 12,000 Gulden verloren, zog er sich verdrießlich in sein Hotel Victoria zurück und beschloß seine Knrzeit auf 3 Tage zu beschränken.' Paris. Der „Abend-Moniteur' vom 15. d. M. druckte ohne jede weitere Bemerkung folgende Korre spondenz des „Nord' nach: „Man sprach dieser Tage in Fontainebleau von dem tragischen Ende deö Fürsten Michael von Serbien und von den Manifesten von Felix Pyat, welche zur Ermor dung des Kaisers

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LuxnS, mit Einschluß von Bädern. Ein neuestes „Bulle tin', welches diese verbesserte Neise-Art. bespricht,, sagt: „Aus einer neueren telegraphischen Depesche geht hervor, daß die paeisische Eisenbahn sich wahrscheinlich alle die Verbesserungen aneignen wird, welche je beim Eisenbahn reisen getrofsen worden sind. Außer Schlasgemächern — einem Gegenstand, der auf einer so langen Wegstrecke iinumgänglich nöthig ist— hat sie daö Hotel auf Rädern. Der Proviantnieister reist mit der modernen Karawane

, sowie auch noch etwas Stärkeres als Quell- Wasser gesunden werden. Allein die meisten Reisenden werden sich zu Freunden, eines Proviant,,,eisterS machen, welcher weiß, wie ein Hotel zu leiten ist. Gut ist eö üb rigens, daß alle diese Bedürfnisse sich vorausberechnen lassen.' ' Lokales. ^ Oeffentlicher Dank. Die gefertigte Direktion fühlt »ich im Hinblicke auf die erzielten günstigen Einnahmen auS dem in» heurigen Earneval zum Vortheile des glr- mciifondeS veranstalteten Bürgerballe, der Armcn

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3000 Mann brasilianischerRei- terei. Der Nest der Truppen ist in verschiedenen Richtungen entsendet, oder auf der Flotte nach Matto- Grasso eingeschifft worden. Der Gesundheitszustand der Land- nnd Seearmee, sowie der Bevölkerung läßt nichts zu wünschen übrig. Obgleich die Geschäfte in diesem Augenblicke stocken, so sind doch die Schiffe und die Depots mit Waaren überfüllt. Im Hafen von Assumpcion befinden sich gegenwärtig 300 Schiffe, darunter 50 Dampfer. Die Hotel-Eigenthümer sind natürlich

die einzigen, die gute Geschäfte machen; seit einem Monat sind 30 neue Hotels entstanden, die frühere Residenz des amerikanischen Ministers Wash- bnrn ist ebenfalls ein Hotel geworden. Der lange Kampf zwischen Brasilien und dem Exdiltator vonPara- guay kann als beendigt angesehen werden, und die nächste Post wird jedenfalls die Nachricht bringen, daß die Ver bündeten eine neue Nationalregierung in Paraguay anerkannt haben. In Brasilien herrscht allgemeine Ruhe. Daö Ministerium, an dessen Spitze derVicomte

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für Garibaldi habe stattfinden sollen. Die Manifestation sei aber an dem gefunden Sinn der Pariser Bevölkerung gescheitert. London, 2. Nov. Frhr. v. Beust ist, wie ange kündigt, gestern Abend hier angekommen, hatte aber Niemanden als den Sektionschef Hofmann zu seiner Begleitung mitgebracht. Statt die für ihn im Hotel Thomas bestellten Zimmer zu beziehen, quartierte er sich im Hotel der österreichischen Botschaft ein. Turin, 31. Okt. In den gestrigen Abend- und Nachtstunden hatte die größte und lärmendste

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. die man i» den größeren Städten so lebhaft besucht. Das „Hotel Europa- ist durch Kauf in andere Hände übergegangen und wird ein anderes Industrie-Unternehmen erhalten. Doch, wie man erfährt, hat sich hier eine Privat- Gesellschaft gebildet, welche ein großartiges Hotel, wie eS in Wien. Paris ?c. ähnliche gibt, einrichten läßt, welches an Eleganz, Billigkeit »nd Comfort jedem ähnlichen nicht nachstehen wird. Zuletzt. waS sür unsere Stadt am wich tigsten ist, ist das Gerücht von wieder aufgenommenen Be rathungen

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fanden sich ein. Rauschender Beifall wurde gezollt. Gestern erhielt die Gesellschaft einen Ruf, sich vor Lord Hamilton im Hotel zum „Grafen von Meran' zu produzireu, und mußte für zwei fer- uere Kammerkonzerte in Pension Vr. B. Mazegaer und Hotel zum „Erzher-og Johann' Magen. Wie ich. zuverlässig höre, hat dieselbe für drei Monate kommenden Winters bereits ein Engagement in Wien bei Schwender angenommen. Auf ihrer Rückreise von hier hat sie die »Absicht, auch in Bozen ein Konzerr zu geben. Letzte

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machten mehrere tausend gefangene, die ge gen den Eid, in Candia nicht zn kämpfen, freigelassen wurden^ ^ - ' ' - Kleine Tages-Chronik. ^ (Aufenthall - der Kmierin Charlotte von Mexico in Rom.) Am I.Oktober begab.sich die Kaiserin Morgens 9 Uhr zum Papp, ohne vorher angemeldet zu sein, er klärte, das Opfer einer schweren »Verfolgung zu fein, mäit-tracht ^MWach^dm-Lt^A/ habe' km „Hotel- di Roma^ versucht, sie zu' vergiften,' so-daß sie Speisen nicht, mehr: ,M sich, nehmen könne. Se. Heiligkeit

: hat. die, junge Fürstin, beruhigt, ihr Muth zugespcocheir und in. der ^ihliothe^ heS Vatikan, wq sk den^aanze» Tag verweilte,. ein Diner serviren. lassen. Am Abend würde versucht, diMaiserin nach dem„Hotel dlMoinckkzurück- znführea,.,aslein sie weigerte M, minder wiedechötte» unz, daß sie'nirgends'als im'Vatikan^.sich i» Bersich«unz. . ^ Sicherheit, sthle- - DieAngst der Dinne^ WÄH» ^dergestältz daß sie ein ihr dargebotenes Glas Wasser zurüchwie», weil sie es für vergiftet hielt. Es blieb nichts übrig

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eingetroffen und in einem Hotel abgestiegen; über die Zeit seiner Abreise und das Ziel seiner Reise war nichts bekannt) nach Berlin wird in diplomatischen Kreisen bestätigt. Der Prinz sollte, wie es am 28. Febr. Abends hieß, inkognito hier eintreffen, in einem Hotel Woh nung nehmen, und sich 5 bis 6 Tage in Berlin aufhalten. Die Regierung soll von dieser Steife keine offizielle Nachricht erhalten haben. Es ist denn auch noch nicht festgestellt, ob der Prinz Na poleon eine Mission für Berlin

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Weg der beste' beigegeben wird. — Sonntag kommt Holtei's „Leonore' zur Aufführung. — Am Montag Abend wird der Männer- Gesang-Verein in den Saal-Lokalitäten des For sterbräners eine Abendunterhaltnng veranstalten deren Programm viele Abwechslung bieten nnd höchst genußreiche Stunden in Aussicht stellen dürfte. — Die Zauber-Soirse des Hrn. I. Klein ans Wien im ^Hotel Haßfnrlher' hatte sich am Mittwoch Abend eines zahlreichen und gewählten Publikums zu erfreuen nnd fand allgemeinen Bei» fall. Hr. Klein

ist kein Künstler gewöhnlicher Art und weiß seine Produktionen mit vieler Ele ganz zu geben; wurde ihm doch zur Zeit deS deutschen Fmsteukongrcffes in Frankfurt die Ehre zu Theil, sich vor den dort anwesenden gekrönten Hänptcrn zu produziren. — Morgen Abend gibt derselbe im „Hotel Schwarz' eine Zanber-Soiröe, deren Besuch wir dem Publikum empfehlen können. — Auch in Bozen wird zur Feier des demnächst zu gewärtigenden Besuches Sr. Mas. des Kai sers und des damit zusammenfallenden Namens- sestes Ihrer Majestät

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Sympathie für ihn, daß er die Präsidentschaft der Negierung behalte. Diese Rücksicht war nicht am Ort nnd hat auch böse Folgen gehabt. Gestern Abend ging es säwn in den ClubS sehr stürmisch zu; der Ruf: Zu den Waffen! wurde gehört; ein Volkshaufc war sogar anS der Nur du Temple nach dem Hotel de Ville gezogen, aber Alles blieb bei einigen Zusammenrottungen. So ruhig ging es aber nun heute nicht ab. Eine gewisse Anzahl Na tionalgarden ging nach dem Hotel de Ville, nnd ihr Anführer

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hindurchzuwinden. Ein großer Theil der VerkausS- Diakonissin endlich; „vielleicht daß diese bessere Nach richten enthalten.' Ungeduldig erbrach ich sie. Der eine war von meinem Onkel, an dem Tage geschrieben, wo wir uns zuletzt gesehen, und in das Hotel gesandt. Er ent hielt nur wenige Worte und einen Schein von fünf hundert Thalern, „als HochzcitSgeschenk,' wie er sagte Mich schauderte, als ich das Wort las; dennoch war ich ihm dankbar für sein Geschenk, das mich in den Stand setzte, Frau Mühler's Auslagen

, und unter Führung ihrer Officiere das Louvre und das Hotel der Invaliden besuchen dürfen. Der Bevöl kerung von Paris war dies natürlich lediglich auf Verantwortung des Commandeurs der Nationalgarde und der Truppen. G-neral Vinoy. nicht angezeigt worden. Die Besichtigung des Jnvilidenhanfes wurde auf Bitten Binoy's am 1. März unterlassen. Da gegen fand der Besuch im Louvre statt. Als die Menge, die fon und fort das Gitter der Tuileriea die Welt voll Lug und Trug, voll Leid und Qual, im Wirken sür

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Beschreibnng verdienen. Der Lepero Mexikos ist wie der Läzzarone Neapels, mit dessen Fehlern, aber ohne dessen gute Eigenschaf ten. Wie der Lazzarone die perfonificirte Faulheit ist, so arbeitet auch der Lepero nur dann, wenn ihm daS Wasser schon bis an den Mund geht »und wenn gar kein Diebstahl oder kein kleiner Mord in Aus sicht steht, wobei sich einige PesoS verdienen -lassen^ In solchen Fällen dient der Lepero meistens att Cöm-' Missionär in irgend einem Hotel und da - außer dem Sereuo (Nachtwächter

oder Laternenanzünder) kein ^ Mensch eine solche Lokalkenntniß besitzen kann, so ist der Lepero zuweilen unentbehrlich. Treue gegen den Herrn, der ihn miethet, ist ihm gänzlich fremd und man würde sehr unvorsichtig handeln, wollte man ihm auch nur einen halben Realen anvertrauen. Ein solches Subject hatte ich auch in meinem Hotel ken nen gelernt; derselbe hatte mir einige kleine Dienste geleistet und ich hatte ihn dann verloren. Sein Name war Pedro. Ich hatte also meinen Freund aus dem Gesichte verloren und fühlte

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. In demselben Momente schießt der I Eisen bahn zug vorüber . . . hätte er fünf Secunden früher die verhängniß- volle Stelle erreicht, der fremde Mann würde ein Opfer seiner Großmuth uud Kühnheit geworden sein. Ich war einer Ohnmacht nahe. AlS mir die Be sinnung zurückkehrte, stand per .gerettete Vater neben mir. Ich wollte ihn mit Vorwürfen überhäufen... der Fremde verhinderte es ... er forderte zur Rück kehr «ach der Stadt auf und begleitete uns unter zerstreuenden Gesprächen in das Hotel

nicht mehr bedarf!> — Es. ist nur sür alle Fälle, meinte der alte Finanzier. AlS der Baron im Juli mit seiner Gattin in das Bad reij'te, war Bertha mit ihrem Lieutenant schon getraut. Der Blinde bewohnte ein Zimmer in dem Hotel am Paradeplaxe, Julius reis'te nach Göttingen, ' um Medizm zu studiren, und Therese begleitete Euge- nien als - Gesellschafterin. - Sie, wollte den Beweis liefern, daß sie nicht mehr eifersüchtig sei. Susanne und Franz hatten ihren Abschied erhalten. Die alte Zofe

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