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es 2V,000 Lumpen sammler. Erwähnenswerth ist, daß diese nächt liche» Arbeiter sich von dem Aufstand der Com mune so gut wie völlig ferngehalten haben. Wahrscheinlich schienen ihnen die Lumpen, welche damals in großer Anzahl auf der Straße zu finden waren, zu schlecht zu sein. * (Ein raffiuirter Gauner.) Ein rasft- nirter Diebstahl ist am letzten Freitag in dem deutschen Reisenden wohlbekannten Hotel Violet im Fanbonrg Poissonniere zu Paris ausgeführt Worden. Donnerstag Abends war dort ein Frem

zu dem Wechsler Hirsch amö in der Rue Richelieu, der denn auch einen Commis, mit dem nöthigen Betrage in Papiergeld versehen, nach dem Hotel abordnete, nicht ohue ihm einzu- sckärien, daß er die Auswechslung nur im Bnrean des Hotels und gegen sofortige Auslieferung der entsprechenden Summ« in Gold vollziehen solle. Inzwischen hatte der Reisende über heftige Kolik geklagt und sich ins Bett gelegt, so daß dem Eommis doch nichts Anderes übrig blieb, als ilin in feinem Zimmer anfzufuchen. Hier wurde mau Handels

»i die Thür ein Loch gebohrt hatte; von dort aus erreichte er die in der Schublade nieoergelegten Banknoten, kleidete sich an und suchte schleunigst das Weite. Als der Commis nach langem Warten endlich nnrnhig wurde uud die Leute des Hotel ^herbeirief, war der Dieb längst verschwunden. Eine Belohnung vi,'il 1000 Francs ist für oen Entdecker dieieö kühnen Verbrechers ausgesetzt. Verzeichnis der ?. 'I. Abnehmer von Glückwunsch- Enthebungskarten zum neuen Jahre (Fortsetzung.) Herr A. Möderle, Magistratsrath

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Lema einen Sekretär an den Hausherrn abordnete, um ihm seine Unaufmerksamkeit vorzuhalten. Graf v. d. Goltz sandte den Staatssekretär Hrn. v. SokmS in den Tanzsaal, um den Marquis nachträglich zu laden. Dieser nahm die Einladung durch einen Sekretär als eine Unhöflichkeit auf, und verließ das Hotel. TagS darauf sandte Gras v. d. Goltz Hrn. v. SolmS au den Marquis mit Entschuldigungen. Der Marquis nahn, den Abgesandten freundlich auf, verlangte aber, der preußische Botschafter möge

, Fürsten Metternich, gelang, die Sache auszugleichen. Der Friede wurde in feinen« Hotel ge schlossen, und der Fürst war bei der Genugthuung zu gegen, die Marquis de Lema erhielt. — Ueberhaupt soll es, dem erwähnten Blatt zu Folge, auf dem Balle des Grafen v. d. Goltz kunterbunt hergegangen sein. So konnte die Dienerschaft, als sich die Kaiserin zu rückzog, ihren Mantel in der Garderobe nicht finden, so daß die Kaiserin gegen eine Viertelstunde warten mußte, und als der telegraphische Befehl des Königs

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- Mission gelangte Elaborat des Füuszehner-Snbcomitü'S beziehen, nicht einzugehen. Mehrseitig gab der Wunsch sich kund. dem Club eiue andere Adresse zu geben. (Biöher tagle die Linke im Hotel „Tiger'!!). In Folge dessen wird morgen im Hotel „Palatin' ein neuer Clnb eröffnet. — 23. Nov. Dem Hirnvk zufolge beantragte in der gestrigen Conferenz der Linken eine Minorität, daß statt der Adre»e eine Resolution erlassen werde. Aller, die ihn kannten, und ich glaube mich keiner Un Wahrheit schuldig

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und Mannschaften der Reserve und Landwehr die Wiederaufnahme ihreS bürgerlichen Berufs nach Möglichkeit zu er leichtern. Auf Anordnung deS Bundesrathes soll diese Evumme unter die einzelnen Regierungen vertheilt werden. In Berlin findet gegenwärtig die preußische Siegesfeier statt. Zu dem Endzwecke werden 45.000 Mann den Einzug halten. Es wird unsere Leser interesfiren, zu hören, welche Preise für den Einzug der Truppen in Berlin gemacht werden. In einem großen Hotel „Unter den Linden' ward für zwei Zimmer

vornheraus gefordert 400 Louisd'or; das Thiergarten-Hotel, an dem die Truppen vorbei ziehen, soll für 4000 Thaler in einzelnen Zuschauerplätzen vermiethet sein; ein Engländer hat einen Balcon für 200 Pfd. St. gemiethet u. s. w. Einzelne Stuben in Hotels (nicht ersten Ranges und nicht an der Einzugslinie) werden für 6—3 Thaler pro Tag, auf die drei Tage, 15., 16., 17. (also 18—24 Thaler) angeboten und massenweise gesucht.' ^ Der (?. 0. schreibt man aus Rom von der endlichen Abreise deS Kronprinzen Humbert

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folgen; der Zweck dieser Sendungen sei, die Neutralität Preußens in einem eventuelle» Conflicte zwischen Rußland und den Westmächten zu erlangen. Es ist möglich, daß der norddeutsche Reichstag uöch vor dem Zollparlamente einberufen wird. * — (Prinz Napoleon) trifft morgen hier ein und steigt im „Hotel Royal' ab; der Prinz, welcher eS ablehnte, im Hotel des französischen Botschafters Wohnung zu nehmen, wird acht bis zehn Tage hier verweilen. Frankreich. * Paris, 3 März. (D e r „M o- niteur') meldet

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. - <SZ> Aufforderung au Mana «spreuger u. Theresia Hell, Händ lerinnen von Kleinböden, ihrem für sie wegen Schuldkla-ie M,5 t»l Hotel zum „Erzherzog Johann IN Meran stattfindende» ^ -Fl ernannten Kurator! Frz. Hell, Hammerarbeiter zn Äleinboden, ihre Behelfe mitzutholen oder einen auderinBeoqllmächcigtca, dem B. A. Fiigen bekannt zu gebe». Tagf>tzung iv. Jnm g Uhr Vorm. daselbst. (M Amtsblatt der Trieniner Zeitung vom 28. April bts 2. Mai 1865. Executive Versteigerungen: .>, Neubruck de? Augu?, stin u. SaudiduMWM

. ConsultatioMWtlMdell von 8 Uhr Morgens bis lk!yhr ÄbsnVS lM Hotel zum Mondschein 3 Stick Nr 4 ^ 5,.- ^ i H Bozen, awl l2lX April 1865. prakr. Zahnarzt und Zahnküiistler, diplomirt von der k. k. Menqr Universität. 36» ? Am S4. «nd S«. WM d. K ! Große Staats > Gewinne-VerkofyM Mt HMwMw von GuideuMMyo, po,ao«, s«,qao, A Silber. —iWM L?sej hierzu werden geam EmsylduMvqq. b. Kalbe ^ fl. A — Blertel S. sl. 1.50 kr. i» BaqtPtW zugesandt. Plchi» - und ZtthWgsjistM, Mgtzß,' i h Cart Tchäsfer, ^ Staats^ HffetteMq'M.gM

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. Vereinsleitung. Evangelische« Gottesdienst. Am nächsten Sams tage, den 19. d. Mts., Morgens halb 10 Uhr wird Herr Pfarrer Aumüller von Salzburg im Hotel - Saale des „O-sterr. Hof' hier den regelmäßigen Gottesdienst ab halten. wozu die hiesigen und auswärtigen evangelischen Glaubensgenossen hiemit eingeladen werden. Liedertafel. Heute Abends 7 Uhr bei „Delevo' Schlußgesaugöprobe für den am 20. d. MtS. (Sonntag) Abends S Ilbr in der SängcrhaKe (goldenen statt findenden Sängerabend. zu welchem sämmtlicheMit

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Mannspricht davon, daß Kaiser «Napoleon dem Kaiser Franz Joseph in Wien einen Besuch abstatten wolle: auch die „Situa tion' hält dies für wahrscheinlich. (Die „Köln. Ztg.' läßt sich bereits aus Paris berichten, Kaiser Napoleon habe dem Fürsten Metternich diese Absicht angezeigt.) London, 8. Juli. ES verlautet, die Königin von Preußen werde Dienstag von Windsor nach Paris abreisen und daselbst im Hotel des preußischen Bot schafters absteigen. Nottl» 1. Juli. (Vom Eentinarinm.) Am Mittwoch, Donnerstag

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derselben. Als die berühmte Schauspielerin Madame Krämer in München ihr fünfzigjähngrS Bühnenjubiläum feierte, gewährte ihr der König eine Beneshvorstel.'uog und sie wählte bierzu Jfftaud'S ? »Jäger', da die Frau des Oberförster» in diesem H-tücke eine ihrer besten Rollen war. Nach dem Theater, welche» zum Erdrücken, voll gewesen , gäbe» die Kollegen der Benefiziantin ein kleine« Fest in» i Hotel „zum grünen Baum', welchiS zu jener Zei^ den Zufammenlunstsorl der Künstler bildete, und König Ludwig, der davon gehört

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deS Urtheils darauf gar keine Rücksicht, als ob darin nicht eben der b .ste Eommentar zur Hippacher Rede läge. Und nun »st eS das erste und dringendste Be gehre« »es Landtags/ daß der weitere Rechtszug! in diejer Sache aufgescyoben werde. Dazu kommt noch, daß Gnuter, wie uns von wohlunterrichteter «e>le versiche.t wird, sich letzthin unmittelbar vor venLand- tagswahlea in Welschtirol nach Trient begab und die dortigen Jtalia'sstmi. ia'» Hotel all' Europa lud, um st« z m Erjchnuea und zu einem Bünon'.ssr

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die Nachricht, daß der hochverehrte Herr General major uud Landesvertheidignngs - Oberem»- Mandant Graf v. Castiglione' von Sr. Maje stät zum Feldmarschall Lieutenant ernannt sei. Ans Anlaß dieses freudigen Ereignisses im- provisirte sofort hente Abends die Mnsikbande des k. k. Ins. - Regiments König der Nieder lande einen großen Zapfenstreich und brachte dem Gefeierten vor dem Hotel zur Kaiserkrone eine Serenade. Daselbst versammelte sich zu gleich das ganze Ossizierscorps der hiesigen Garnison

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hält sich demnach in ihren militärischen Operationen durch keine Rücksichten auf die Neutralität Luxemburgs mehr ge bunden und behält sich die Verfolgung ihrer Ansprüche gegen das Großherzogthum wegen der I ihr durch die Nichteinhaltung der Neutralität zugefügten Beschädi gung vor.' Die Reichstags Deputation traf gestern in Straß« bürg ein und wurde vom General-Gouverneur Gra fen BiSmarck Bohlen zu einem Festdinee im „Hotel Paris' geladen, wo dieser auf den König und (wie er sich ausdrückte

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Rechtsverwahrung unter Betonung des rechts- historischen Standpunktes und der Erklärung, daS Gelöbniß in diesem Sinne auf;ufasscn. eingebracht. Die czechischen Abgeordneten e. klärten unter Wah rung des «.eclarations-Standpunltts. im Landtage vur erschienen zu fein, um dem Rufe des Königs vor meiner Abreise von Sir lsund in ei >em Hotel eiiun Geraischcn Zehulhalerschcin wechseln, weil man ihn auf der Post nicht annahm.' „Das glaube ich wohl.' entgeanete der Beamte, «denn der Thalerfchein ist ein Fa'sifieat

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auch Mailand und erwarb sich hier die besondere Gunst des daselbst kommandirenden österreich. Generals Walmoden. Als der Kapitän, im Begriffe abzureisen, nach genommenem Abschiede, aus dem Hotel des Generals trat, begegnete ihm ein österreich. Artillerie-Hauptmann feiner Bekannt- schuft. Derselbe war zu wiederholten Malen Zeuge gewesen, mit welcher Auszeichnung Walmoden den jungen piemontesischcn Offizier behandelt hatte, und als er hörte, daß dieser nunmehr wieder abreisen werde, äußerte er sein Bedauern

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aber aus den Gegenden von Nenmarkt, Kältern, Bozen und Branzoll Hunderte von Hilfs- oder auch nur Unterhaltungsbedürftigen nach Jochgrimm, um dort im „Heu zu liegen' und es ereignet sich nicht selten, daß zur Höhe der Saison 150—200 solcher Kurgäste gleichzeitig da oben in den Städeln herum liegen. Dann geht es lustig her und es dreht sich der Spieß im Hotel Amplatz den ganzen Tag über, während Gott Bacchus keineswegs verschämt zurück bleibt. — Immerhin bildet dieses sommerliche Heu liegen auf lustiger an 6000 Fuß

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v. Rastcde mit Gemahlin heute Morgens hier eingetroffen, im Hotel Royal abgestiegen und wird morgen nach Eutin Weiterreisen. Kopenhagen, 22. August. Großfürst Konstantin von Rußland ist mit seinem Sohne heute Nachmittags an der hiesigen Zollbude angekommen und hat sich nach Schloß Bcrnstorff begeben. Der Aufenthalt Sr. kaiserlichen Hoheit ist wahrscheinlich aus 8 Tage festgesetzt. Ncwyork, 12. August. Bei einer Diskussion im Kabincte über die bezüglich der Rekonstruktion des Südens einzuhaltende Politik

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haben. Der Herzog sagt Paris auf ewig Lebewohl. Er wird sich, wenn sein Hotel vollständig eingerichtet sein wird, dauernd in dem friedlichen Haag niederlassen. Bekanntlich treibt ihn ein unangenehmer Prozeß, den eine illegitime Tochter wegen Alimentationsforderungen gegen ihn an gestrengt hat, aus dem Lande der Gleichheit vor dem Gesetze weg. (Pnlver-Explosion.) Am 28. Juni ist eine Pulver mühle in Ochta (Rußland) in die Luft gegangen. Sechs Arbeiter wurden getödtet, 30 verwundet, eine Menge Maschinen

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-; am gleichen Abend Conzert des NationalsängerL I. Oettel im Saale des Hotel Haßfurther unter Mitwirkung des hiesigen be liebten Jodler - Quartetts ; Freitag Theater im Gesellenhause '„Tulipatan-,. komische Operette, und verhei- rathet-, Lustspiel; Samstag im Rosengartenthea ter Benefiz der Frau Josefine Käsmann : „Ein Wiener Freiwilliger-, Lebensbild mit'Gesang in 2 Aufzügen und einem Vorspiel „VorCustozza !' — Nun wird doch wohl Niemand mehr Ursache haben, über Langeweile zu klagen und wer lieber

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. Auch das Arndthaus in der Koblenzer Straße prangte in festlichem Schmucke. Am Abend war im Hotel Kley die Erinnerungs feier. Das Lied Arndt's „Sind wir vereint zur guten Stunde' wurde von der Versammlung im Chor gesungen.—Auch in Oesterreich feierte man in vielen Städten, wie Linz, Salzburg, Graz, den Säkulartag. In letzt genannter 'L-tadt erregte allgemeines Interesse der 80jährige Webermeister Arndt, ein Nesfe des Gefeierten, dem das Herz vor Freude doppelt hoch schlug. Arndt's Nesfe ist Hausbesitzer in Graz

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und für die Bewachung bestellt. — Heute Abends traf Se. Excellenz der Herr Statthalter Graf Lodron von Innsbruck hier ein und nahm im „Hotel Erzherzog Johann' Absteigequartier. — Das Fest- und Freischießen, welches zur Feier des allerhöchsten Namensfestes Ihrer Ma jestät der Kaiserin am hiesig?» k. k. Hauptschieß stande vom 19. bis 24. Novbr. gegeben wird, ist mit Besten von nicht weniger als 100 Du katen und 13K fl. in Silber ausgestattet. Das Nähere darüber werden wir nächsteng mittheilen. — Nach der morgen

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, eintreffen und im Schlosse Rametz auf einige Zelt wohnen. Für das Gefolge aber, da der Raum dort zu beengt, soll, wie man hört, im Hotel zum „Grafen von Meran' Wohnung genommen worden sein. — Ungeachtet nun die Wege im Park und zu den von dem Hofstaat bewohnten Villen zum aller größten Theile wieder vom Schnee frei gemacht worden sind, werden auf diesen noch immer in die vierzig Arbeiter beschäftigt. Da aber der ausge baute Boden auf den Fahrstraßen vom Schlamme nicht gereinigt, sondern nur stets

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