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Brixener Chronik
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Seite 5 von 8
Datum: 14.11.1903
Umfang: 8
, daß Nixen um die Geisterstunde ihre morsche Behausung die rauhen, unwirtlichen Pfade der Jseltalerstraße entlang fürbaß gewälzt und unter verspäteten Klageliedern der Patergasser in die Grube gesenkt haben. — Doch „mit des Schick sals Mächten ist kein Bund zu flechten — das Unglück schreitet schnell'. Es mochte just zwischen 12 und 1 Uhr in der Nacht sein, einige Wochen später, da Plötzlich ein Tusch mit Donnergepolter in der Zentrale des Marktes: der alte Markt trog war mittelst einer Dynamit

zu machen, damit sie im Frühjahr glücklich und segenbringend vor sich gehen könne. Innsbruck, 11. November. (Von der neuen Post.) Die Erwerbung der Ortliebhäuser am Eingang der Universitätsstraß?, an deren Stelle das neue Postgebäude erstehen soll, be gegnet hier allenthalben sehr verschiedensältigen Ansichten, welche in ihrem Großteil den auser sehenen Platz für dieses wichtigste Verkehrsamt als durchaus nicht glücklich gewählt erachten. Das Postamt würde vor allem aus dem Zentrum der Stadt nach deren Peripherie verlegt

liche Zinshäuser niedergelegt werden müssen. Die Banarea in der verlängerten Gilmstraße müßte für das neue Postamt vollkommen ausreichen, eventuell könnte damit der ohnedem geplante Durchbruch in die Maria Theresien-Straße bewerk stelligt oder für das Telegraphenamt ein eigenes Gebäude im Anbau an die Sparkasse und gegen über der Post erstellt werden. WSrgl, 11. November. Vergangenen Sonn tag hielt der hiesige Katholische Arbeiterverein eine gut besuchte Versammlung ab. Hochw.Herr Präses Prosser

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