272 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Bücher
Jahr:
1907
¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/328458/328458_126_object_4443173.png
Seite 126 von 279
Autor: Domanig, Karl ; / Karl Domanig
Ort: Wien
Verlag: Schroll
Umfang: VIII, 167 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: III 64.116
Intern-ID: 328458
TAFEL LXXXI— LXXX111. Florenz; 1748 zu seinem inzwischen zum Kaiser gewählten Gönner nach Wien, wo ihm die Leitung des Münz- und Antikenkabinetts übertragen wurde, dem er bis zu seinem Tode i. J. 1775 vorstand. Er hatte ein Alter von 81 Jahren erreicht und stand wegen seiner Gelehrsamkeit und Bescheidenheit in allgemeinem Ansehen. Seiner Abstammung schämte er sich nie; als er 1752 eine Reise nach Frankreich machte, besuchte er auch seine alte Heimat und ließ hier die Schule und die alte

, 2. (ohne Randschrift) 83*50g. Vs. Der Freiherr Joh. Heinrich von Waldstein stellt dem König Ottokar II. vierundzwanzig kriegsgerüstete Söhne vor. In einer Kartusche: HEROICA FOECUNDITAS . Dar über A • D • IANVARIO F Rs. Vierzehn Zeilen Schrift: XXIV FILII | A PATRE IOAN : HENRICO [ BARONE A WALDSTEIN [ A : P : 0:R: (wohl: Anno post orLum redemptoris, richtiger als post orbem redemptum, oder wie Schlickeysen-Pallmann: post orbem reparatum) MCCLIIII | PRIMISLAO BOEMI^E REGI Ì IN CRUCIATA CONTRA PRUTENOS

: CORONATION(isl ■ DIE LEOP(oIdus) • II • AVG • ! PRINCIP(um) ADSCRIB (it) • ORDINI j FRANCOF(urii) • MDCCXC Kat. Schultheß-R., II, n. 5571. Die alte Nieder-Salmsche Linie erlosch 1413 mit Heinrich IV. Dieser hatte einen Verwandten weiblicher Linie, Johann VI., Herrn von Reifferscheids Dyk und Alfter, zum Erben eingesetzt, der nun Stammvater des Hauses Salm-Reifferscheid wurde, welches jetzt in den zwei Linien S.-R.-Krautheim und S.-R.-Dyk besteht. Die erste spaltete sich in S.-R.-Krautheim und S.-R.-Raitz

1
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1883
Von Innsbruck nach Bludenz : eine Monographie des Ober-Innthals.- (Touristen-Führer ; 13)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/161095/161095_67_object_5218311.png
Seite 67 von 121
Autor: Müller, Isidor / von Isidor Müller
Ort: Wien
Verlag: Verl. des Österr. Touristen-Club
Umfang: 104 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Oberinntal ; s.Landeskunde
Signatur: I A-4.323
Intern-ID: 161095
Den ersten Bang unter den Gasthäusern nimmt die »Post« des Herrn Franz Schüler ein. Auf der »Post« die Keimion der Ingenieure und Bauherren. Uehri gens auch geeignete Locale für einh eimische Geschäfts leute und Reisende gleich heim Eingang links. Die Preise sind trotz des Tunnels nicht viel gestiegen, da dieselben früher schon eine respectable Höhe hatten. Die »Post« schreibt sich auch Gasthof »Zur Gemse«, und ist daher wohl selbstverständlich, dass ein gutes Stück Gemsbraten niemals fehlt

. Die Forellen ln St. Anton, die aus der Rosanna und aus dem Verbellbach geholt werden, sind ebenfalls berühmt. Der Gasthof »Zum Arlberger Tunnel« schien anfänglich an Eleganz und Bedienung die »Post« übertreffen zu wollen, ist aber jetzt in Abnahme gekommen. Andere färFremdenlogis eingerichtete Gasthöfe sind: »Beim schwarzen Adler,« jetzt beim Vigano, früher »Beim deutschen Knospenwirth« genannt; bei Herrn Tom äset, gleich am Eingang der Ortschaft, zugleich Fleischhauerei. Herr Murr, Vorsteher

« ist das Casino der Bahnherren mit Billard; Zutritt über Anfrage freundlichst gestattet. ^ Die Restauration »Alportale« muss als die feinste betrachtet werden, den zweiten Rang hat der »Schweizerhof«. Hoffentlich nimmt auch jene »Zum Arlberger Tunnel« neuen Aufschwung, Das Sectionslnius steht gleich ober der »Post«, an der Abzweigung des Weges auf den Installationsplatz. An der Ecke des selben ist ein Placat, auf welchem dìe Bedingungen verzeichnet sind, unter welchen den Fremden die Besichtigung des Baues

2
Bücher
Jahr:
1905
¬Das¬ österreichische allgemeine Grundbuchgesetz in seiner praktischen Anwendung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/344707/344707_793_object_4347398.png
Seite 793 von 990
Autor: Bartsch, Heinrich ; / von Heinrich Bartsch
Ort: Wien
Verlag: Manz
Umfang: XXVIII, 960 S.. - 4. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: II 6.893
Intern-ID: 344707
764 Die Anlegung, Ergänzung und Berichtigung des Grundbuches. tragungen wird an dem Grundbuchsstande nichts geändert/) Die im Er- hebnngswege ermittelten Dienstbarkeiten sind nach den von Amis wegen zu übertragenden Lasten einzutragen. Alte Lasten.-) Für die Behandlung alter Lasten bestehen besondere Vorschriften GZ 12, 13, 18 Ges. über das Richtigstellnngsverfahren, W 32 Abs. 2, 34 Aul. Ges., für àm M .30, 32; ZZ 39, 40, 49. 50 BB., für Krain Ztz 40, 41). Aus diesen Bestimmungen ergibt

sich der Begriff „alte Lasten', ihre Behandlung bei der Verfassung der Grundbuchseinlage und die Art und Reihenfolge, in welcher die bei den Erhebungen neu ermittelten Dienstbarkeiten in die neuen Einlagen einzutragen sind. Unter „alte Lasten sind jene dinglichen Rechte zu verstehen, welche auf dem Grundbuchskörper schon vor dem Tage der Eröffnung des neuen Grundbuches hafteten, und bezüglich jener Grundbuchskörper, welche noch in keinem Grundbuche ein getragen waren, auch diejenigen, welche innerhalb

der nach § 6 GRG. bestimmten Frist als Zum alten Lastenstande gehörig angemeldet worden sind. Dagegen sind als alte Lasten nicht anzusehen jene Lasten, bezüglich deren das Gesuch um grnndbücherliche Eintragung in den Lastenstand erst an oder nach dem nach § 5 GRG. festgesetzten Tage überreicht und darin die Eintragung des Rechtes als zum alten Lastenstande gehörig entweder nicht angesprochen wird oder das einzutragende Recht erst an oder nach dem Tage der Eröffnung des Grundbuches erworben wurde

anschließend an die übertragenen Lasten einzutragen, da eine solche Dienstbarkeit erst durch die Eintragung zum bücherlichen Rechte werden und den bereits eingetragenen Rechten nicht vorgehen kann/') Nur in dem Falle, wenn der Grundbuchskörper bisher in einem Grund buche nicht eingetragen war, ist sogleich bei der Verfassung der Einlage vor das Lastenblatt ein mit der Aufschrift „alte Lasten' versehenes Blatt einzu- 1) Kaserer, Mat. S. 46. ') Siehe Jnstr. des K. G. Präs. Ungarisch-Hradisch S. 210 ff. Louis

4
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/KuDe_04/KuDe_04_597_object_3837985.png
Seite 597 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
Spineid, St. Anton. 265. Stäben, U. L. Frau, 256. Slams, Kloster. 102, 108, 109, 124, 381. Steingaden, Kloster. 255 Sterling. 120. Stills. 329 f. Pfarrkirche. 329 f. St. Martin beim Weiler Platz. 329. Stuls. 180 f. Expositurkirche St. Josef. 180 f. Kapelle St. Antonius. 181. Sulden. 330 ff. Alte Pfarrkirche. 331. Neue Pfarrkirche. 330 f. Alte Kapelle am Friedhof. 332. Evangelische Kapelle, 332. Tabland. 246 f. Expositurkirche St. Nikolaus. 246; Abb. 104. St. Lorenzen. 246. St. Severin. 247

am Friedhof. 43, Tiss, siehe Goldrain. Töll, Auf der, siehe Partschins. Trafoi. 332 f. Benefizialkirche Mariä Heim suchung. 332 f. Alte Benefizialkirche. 333. U. L. Frau zu den drei Brunnen. 333. Tschars. 254 ff. Pfarrkirche. 254 ff, St. Michael am Friedhof. 256. Tschengeis. 321 ff. Pfarrkirche. 321 ff. St. Michael am Friedhof. 323. St. Ottilia. 323. Tseherms. 88 ff. Expositurkirche St. Nikolaus. 88. St. Anna. 89. Tschirlan, St. Oswald. 239 f. Ulvas, siehe Platt. Ulten, St. Josef. 398.

9
Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1859
Mythen und Bräuche des Volkes in Oesterreich : als Beitrag zur deutschen Mythologie, Volksdichtung und Sittenkunde
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MBVT/MBVT_15_object_3872596.png
Seite 15 von 399
Autor: Vernaleken, Theodor / von Theodor Vernaleken
Ort: Wien
Verlag: Braumüller
Umfang: VIII, 386 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich ; s.Volkskunde ; <br />g.Österreich ; s.Sage
Signatur: II 93.277
Intern-ID: 464074
bringen werde u, dgl. Bei einer anderen Gruppe bietet einer Glücksnummern zum Verkaufe, dort theilt eine Alte ^ natürlich nicht umsonst ^ sympathetische Heilmittel ans. Beim Brünn lein selbst sind mehrere Baume mit Bildnissen behängen; Weiber blättern in Planetenbüchern und Würfeltische stehen umher. Andere drängen sich zur Quelle und schauen mit der grösteu Spannung auf den Grund, um aus den Fi guren des Schlammes oder auf Steinchen die Nummern zu entdecken, die bei der nächsten Ziehung Heraiiskommen

. Glauben sie eine Nummer entdeckt zu habeil, so waschen sie sich die Angen mit Wasser aus und schreiben die Ziffer auf. Manche legen Steine auf den Grund und murmeln halblaute unverständliche Worte vor sich hin. Hinter sich hört man Kartensch lagerinnen oder alte Weiber, die aus den Planetenbüchern lesen, nach Tag und Monat der Geburt fragen, um daraus die Zu kunft zu profezeien, Nicht selten entstehen Wortwechsel, indem man sich ärgert an denen, die Zweifel äußern oder das treiben spöttisch bela chen

. In einiger Entfernung erzählt eine Alte geheimnisvoll von dem

11
Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/URI/URI_228_object_3966937.png
Seite 228 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
den und demselben auf Rechnung seiner künftigen Arbeit 100 Gulden durch die tirolische Kammer befahlen z tl lassen. Geschäft von Huf i$4y, f. 60. <1780 1.S4C) Mär% 21. Gregor Löffler, Biichsengiesser, der jüngst für König Ferdinand I. :\wei grosse Stück Karthaunen ge gossen, welche treil'enlich schön und wol geraten seien, macht die Regierung Innsbruck darauf aufmerksam, dass in Kufstein und Rattenberg unbrauchbar gewor dene alte pockbuchsen und sonst ^erbrochener Zeug hege } und bittet, ihm dieses Metall auf Rechnung verab

, welche alte und neue visierungen eur kgl. maj. wir hienehen, auch in ainem hülzin ror eingemacht, dieselben gegen ein ander zu ersehen, zueschicken. Daneben ubersenden wir auch eur kgl. maj. in demselben hulzin ror zwo ander visierungen, die ain, welchermassen der gemelt paradeisstubenpoden von maurwerch gwelbl und die llgurn der planeten aui den tinich (Tünche) gemalt werden möchten, und die ander visier, welchcrgestalt in die maur, so zwischen des sals und der paradeisstuben stet, gegen den sal heraus

14
Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1890
II. Tiroler und Vorarlberger Nationalfest am 29. November 1890 : Festblatt ; literarische Beiträge zum Besten der Ueberschwemmten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/FES/FES_13_object_3918756.png
Seite 13 von 16
Autor: Tiroler und Vorarlberger Nationalfest <2, 1890, Wien>Povinelli, Adolf Heinrich [Red.] ; Verein der Tiroler und Vorarlberger <Wien> / [hrsg. vom Verein der Tiroler und Vorarlberger in Wien. Red. von Adolf H. Povinelli]
Ort: Wien
Verlag: Wallishausser
Umfang: 16 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur<br />Kuk, Wladimir: War Donay der Verräther Andreas Hofer's? / Wladimir Kuk. - 1890 - In: II. Tiroler und Vorarlberger Nationalfest am 29. November 1890 ; S. 9 - 10. - Sign.: III 65.651
Schlagwort: g.Tiroler ; g.Wien ; z.Geschichte 1890
Signatur: III 65.651
Intern-ID: 247022
Erinnerungen wach. Es ist dies der Manövrir- nnd Schieß platz der Rivaner Garnison. Indessen nähern wir uns einem freundlichen, herrlich am Lee gelegenen Städtchen, mit alten blanken Häusern, die sich an einen schroffcn Berghang lehnen. Es ist Riva, die alte Stadt, wo schon vor undenklichen Zeiten die Etrusker hausten und dann das mächtigste Geschlecht der Welt sich seine Villen, seine Vesten baute, wo später ini kampseswilden Mittelalter Vasallentrutz sich hohe Burgen schuf

, die noch als Ruinen majestätisch vom Felsen grüßen in das breite gesegnete Thal. Flink gehl es vorwärts, den Monte Pönale entlang, der trotzig niederschaut, wohl empört darüber, daß man eine Straße durch seine steilen Felsenrippen schlug. Der Alte hatte sich daran ge wöhnt mit freier Stirne auf Stadt und See herabzuschauen. Nun ist's vorbei. Die List des Menschen hat auch diesen Frei- herrn in Sold genommen und oftmals hüllt er d'rnm sein zorniges Antlitz in finstere Wolken, Blitze niederschießend, wie man einst

15