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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1936
Dolomiten : mit Ausflügen nach Meran, ins Ortlergebiet, nach Madonna di Campiglio und mit Angaben für Automobilisten.- (Grieben-Reiseführer ; 136)
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Seite 125 von 199
Ort: Berlin
Verlag: Grieben
Umfang: 174 S. : Kt.. - 4. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Dolomiten;f.Führer
Signatur: I 302.445
Intern-ID: 499580
..; s. unten) 1 St. — Signalkopf (2050 m) 2 St., und Poppakanzel (ca. 2300 m), 2%—3 St., leicht, bez. Weg über Latemarwiese. Aussicht auf die westl. Dolo mitengruppen sowie auf Ortier-, ötztaler u. Stubaier Alpen. TOUREN VOM KARERSEEHOTEL: * Zur Kölner Hütte, 2 fz—3 St. Von der Kapelle hinter dem Hotel zur Piankenschwaige (s. oben), am Golfplatz vorbei zum Nigerweg, auf diesem l., bis r. (Wegtafel) der Weg zur Kölner Hütte abzweigt. In Windungen aufwärts zum Hirzelweg (vgl. unten

. Übergang von der Kölner Hütte über das Tschagerjoch (2644 m) in 2—2 Va St. oder (schwieriger, mit Führer) über den Santnerpaß in 3 bis 3 Yt St. zur Vajolethütte (s. S. 123), weiter über Grasleüenhütte und Molignon-Paß oder über Antemwja-Paß und -See und Donna- und Duron- Paß zum Dialer- od. Seiseralpenhaus (S. 114); oder über Gardecia-Hütte —Ciampediè—Fassaner Höhenweg zum Karerpaß. — Vom Karersee hotel auf dem aussichtreichen, bequemen 3^ Nigerweg (Zugang wie zur Kölner Hütte) zum (2 St.) Niger

, mit Abstieg nach Tiers oder Weiß lahnbad (1 Vz —2 St.), vgl. dort. — Klettertouren auf die Gipfel des Latemar (2800 m), 4—5 St. vom Hotel, für Geübte mit Führer. Die Dolomitenstraße (auch Fußwege) steigt vom Karerseehotel am (31 km) Hotel Latemar (s. S. 120), Hst. der KP., vorbei durch Wald und Wiesen (zu Fuß in 40 Min.) zum (32 km) Karerpaß (Passo di Costalunga oder di Carezza), Hst. der KP., 1742 m ( H.-Pens. al Passo di Carezza, am Fuß des Rosengarten, 100 B. v. 8—15 L., F. 5, P. 32—40 L., 2 Z. m. flW

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1927
Alpengebiet vom Brenner bis zum Gardasee.- (Grieben-Reiseführer ; 88)
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Seite 61 von 257
Ort: Berlin
Verlag: Grieben-Verl.
Umfang: 216 S. : Ill., Kt.. - 32. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Trentino-Südtirol;f.Führer
Signatur: I 8.204
Intern-ID: 351404
und Park, Bäder, Ah., gzj., schöne Lage; Zentral-H. Alte Post [Centrale-Posta Vecchia], mit Depend., Hauptstr., 50 Z. mit 70 B. 8—30 L., F. 6, M. od. A. 25, P. 35 bis 450 L., Calè, Best., Garten, Bad, Z. m. Bad, Ah., gzj., interess. histor. Haus aus dem 15. Jahrh., Abfahrt der Kraftomnib. nach Meran; H. _ Stölter, n ahe dem Bhf., 60 Z. mit 80 B. v. 8—12 L., F. 5, M. od. A. 10 bis 20 L., 'TTS ö —45 L., 10% Tg., Café, Rest., Garten, Veranda, Terrasse, Bad, Dt., Ah., gzj., Schwimmanstalt; Krone

, 20 Z. mit 35 B. v. 11 L. an, F. 4 y 2 , M. od. A. 12—15, P. 25—35 L., 10—15% Tg., Best., Café, Garten, Bäder, gzj.; Schtcarzer Adler; Neue Post [ Posta Nuova], 25 B. v. 7—10 L., F. 3, M. od. A. 12, P. 25—35 L.; Gasth. Mondschein; Rößl; Lötce; Lamm; stöckiwirt), besuchte Sommerfrische und Touristenhauptstandort. Besuchter Wintersportplatz (7 km lange Natur-Bobbahn auf der Jaufenstraße, gutes Skigelände); WSpV. Arzte u. Apotheke. — Die Stadt Sterzing hat freundliche altertümliche Hauser und Laubengänge und zählt 2000 Einw. An sehens werten Bauten sind zu nennen: das Rathaus

mit * Ge mälden von Multscher aus dem 15. Jahrh. im Ratsaal, dem berühmten „Sterzinger Lichtweibchen' usw. ; die sehr alte, erneuerte Pfarrkirche, 10 Min. außerhalb der Stadt, enthält kunstvolle Holzschnitzwerke, Epitaphien usw.und an der Außenseite interessante (auch röm.) Grabsteine; in der Nähe der Kirche das 1263 gegründete Deülschordenshaus (jetzt Krankenhaus) mit Decken- und Wandgemälden in der Küche und den Sälen. In der Kapuzinergasse der Adelssitz Jöchels- turm mit gotischer Kapelle und prachtvollen

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Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1908
Verkehrsgeschichte der Alpen
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Seite 469 von 524
Autor: Scheffel, Paul H. / von P. H. Scheffel
Ort: Berlin
Verlag: Reimer
Umfang: getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Bd. 1. Bis zum Ende des Ostgotenreiches Theodorichs des Großen. Bd. 2. Das Mittelalter
Schlagwort: g.Alpen ; s.Verkehr ; z.Geschichte
Signatur: 1210
Intern-ID: 184538
von Trient mit den Grafschaften an der Etsch belehnte, von jenem im Frühjahr 1027 hier oben erlassen worden ist 3 ). Der Punkt, wo dies geschah, wird damals freilich nur als Möns Ritena locus, qui dicitur fontana frigida, bezeichnet; es kann dieser aber kaum ein anderer als Lengmoos gewesen sein, wenn man entdeckt, daß die Quelle, die hier zum Hause des deutschen Ordens geleitet wird, noch heute Kaltenbrunn heißt 4 ). Und so vermag auch heute noch jener alte Weg, der freilich, wie sein Name sagt

, nur zu Pferd und nicht zu Wagen benutzt werden konnte, noch ge nug Zeugnisse des alten mittelalterlichen Straßenlebens aufzuweisen, hier, wo überall und besonders auch an den -wichtigen Wegestellen (S. Verena, Sebastian, Justina) eine Kapelle auf die andere folgt, wo ebenso das alte, aus großen Quadern errichtete Pflaster und auch an dessen Rändern jene alten ausgemau erten Schächte vorhanden sind, die zum Sammeln des Regenwassers auf diesem dürren Hochplateau dienen sollten. Einige Aufmerksamkeit

können hier aber auch manche der alten an der Straße gelegenen Höfe auf sich lenken, weil deren ganze Bauart durchaus nicht auf landwirtschaftlichen Betrieb eingerichtet ist. Die Kapellen, die hier innerhalb der Umfriedigungen liegen, die festen Gewölbe, die weiten Torbögen, die auf letzteren befindlichen, auf Schmiedearbeit hin weisenden steinernen Hausmarken, lassen vielmehr darauf schließen, daß jene Gebäude einst als Einkehr für die Reisenden dienen sollten, und daß wir daher hier möglicherweise eine besonders alte Art

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Bücher
Kategorie:
Belletristik 
Jahr:
1919
¬Das¬ Herz im Walde : Novellen
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Seite 180 von 240
Autor: Hoffensthal, Hans ¬von¬ / von Hans von Hoffensthal
Ort: Berlin
Verlag: Fleischel
Umfang: 230 S.. - 2. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Das Herz im Walde. Die Kinder von Annegg. - In Fraktur
Signatur: D II 3.970 ; II 3.970
Intern-ID: 72512
doch versuchen, Gott durch ein Opfer umzustimmen und wenn er Zürnte, durch ein frommes Werk zu versöhnen. Und als im nächsten Sommer sein Älterer eine junge Frau ins Haus brachte, kam dieser Plan zur Ausführung. In dem Teile des Gartens, der hinter dem Ansitze lag, ließ der alte Herr eine Kapelle er richten, ein kleines Kirchlein, mit Glockenturm und rotem hohen Dach, das sich auf das Dach der Wohn häuser fortsetzte. Denn hinter der Kirche baute er ein neues Gebäude, in demselben Stil

wie Annegg, gleich geräumig wie dieses und in derselben Ein teilung. So standen denn Zwei gleiche Häuser nahe beieinander unter einem Dach, vorne sieben, acht Beete breit durch den Garten getrennt, rückwärts aber — und in dieser Anordnung versteckte der alte Herr ein Stück Symbolik — durch die Kirche zu einem Gebäude verbunden. Das junge Paar bezog den Neubau. Die El tern, die mit Karl Maria im alten Hause blieben, kamen jeden Tag und erlebten bald die Freude des ersten Enkels. Dann starb der Großvater

, körperlich noch rüstig, doch vor der Zeit vergrämt. Ein Jahr nach Vaters Tode verheiratete, sich Karl Maria und bewohnte mit seiner Frau das untere Haus. Die alte Mutter ging von einem ihrer Söhne zum anderen, versuchte weiter, die Versöh nung, an der sie seit Jahren gearbeitet hatte, zu- standezubringen, freilich ebenso nutzlos, ebenso ver-

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