hob, und do werd nix hergeb'n. Mos olm z'somm g'wesn isch, bleibt Z'somm. Den Hof und 's Zuig kriag amol der Bua, wenn er guat tu at; wenn d' schon wos willscht, gib i d'r 's Madl.' „I dank, Bauer,' sagte eisern ruhig der andere. „Z will's Ackerle, um 's Madl hon i nit g'frogg; Ver- geltsgott für'n guat'n Will'n!' Der Bartholomäus Tschaup rang pfeifend nach Atem, unheimlich trat wieder das alte Asthmaleiden hervor; aber mit der Gelenkigkeit eines Zwanzigers sprang er aus dem Bett. „A, nit mog'n
zefleiß weard sie 's tian. — Moidl, gea inner!' befahl er schreiend, „gea inner, fog du's 'n, den do, daß d' auf ihn nit unsteast!' Aber es kam keine Antwort und keine Moidl. Das Mädchen hatte sich vor dem letzten Evangeli auf und davon gemacht; es war ihr Zu heiß. Der alte Tschaup machte alle Türen auf und — leuchtete einem hinaus ... es war schon wieder toll tiselet geworden.