, Heidelberg, Hotel Post; Juan Baron Seymor-Mandlich-Aireachon, Montevideo, Hotel Stiegt; Rat Dr. P. Broos- hoaft mtiit Familie, Battavia, Hotel Schgraffer. Diebstahl. Hauptmann Luc-ardi Giusepp? aus 'Uhine, der Garnison in Bolzano zugeteilt, entdeckte, daß von einem Silberservice ein WM, à Messer, eine kleine und eine große Gaioel feblten. Der Wert des sehlenden Be- iteckss beträgt Über 200 Lire und außerdem >fft «ms Service unvollständig.. Da seine NcWor> - chungen «im Hiause erfolglos blieben
Fortschritte erzielt worden sind. Da» Post- und Telegraphenamt macht, seit dem einige «Umänderungen durchgeführt wur den, um den Parteienvevkehr bequemer zu ge stalten!, àen recht erfreulichen Eindruck. Auch das Glasdach vom Äichthof wuà vollständig repariert. Die» ist alles der Rührigkeit des Direktors der Post, Dr. Nicola Franceschbni, zu verdanken. Wir «bemerkten aber, daß sich die Nk» pa-vàrenl nur «uf das Erdgeschoß beschränkten, «während im 1. Stock, wo sich die vielbesuchten Aemter des Postübem
haben in Bolzano Aufenthalt genommen: Josef Baron Hdhenbühl, Vipiteno! Josef Stodold, Bürger meister von Mödelös lUngarn); Handels-rat Karl ^Liesenberg mit Familie, Neustadt a. d. Halbe; Graf L. Capra, Abgeordneter, Vicenza; JournaUt Alfred v. Hnnstcin, Berlin, sämtliche Hotel Greif; Johann Fischer, Direktor des Norddeutschen Lloyd, Bremen; Amadeus Gras Thun, MelÄberg-Toredo, Hotel Mondschein; Sanitätariat Dr. Erich Hofmann, Orkangsr iNorwegen). Kusseth; Univ.-Professor Wilhelm Gottlteb Schweizer mit Frau
der Gemeindeorgane wur den insgesamt ausgetrieben: 29 Pferde, 169 Stück Nutzvieh, S9 Kälber und 202 Stück Kleinvieh, zum größten Teile Schweine. Die durchschnittlichen! Preise waren: für Pferde 2800 bis 4000 Lire, Fohlen 1220 à 1S50 Lire. Nàtiche ginigen Mr zu sehr schlechten Preisen. Höchstens 1800 bis 2000 Lire, meistens darun ter. Mlber zahlte man pro KUo «Lebendgewicht '4.SS là 5.10 Lire, Ziegen 110 bis 1S0 Lire, Ferkel (4 Wochen alt) 7ö bis 100 Lire, 6 bis 7 Wochen alte rund à Größer« Schweine
(4 bis v «Monate) «alte fehlten. Den Kàermartt mar sehr Wechà. I Schrlftlàng: Postgebäude, Tel SN. Postf. Z2 I I Sprechstunden taglich von 4 bis b Uhr nachmltags. I Der Roman der Perlenketten. àfere gestrigen Vermutungen über den Ro man der Perlenketten waren nicht falsch. Heute sind wir in der Lage, der berechtigten Neugier des Publikums neue und äußerst interessante Details zu liefern. «Und doch ist das Ganze nur der Prolog. Nor 'allem müssen wir heute nicht mehr «von einem Roman der Perlenkette, son dern