3 Uhr nach, mittags, im Hotel „Post". Redner: Landesrat Josef Holzhammer und Maria Oehninger. Brixleflg. Sonntag, den 26. Jänner, halb 3 Uhr nach mittags, im „Herrenhaus". Redner: Eduard Ertl. Wolchsee. Sonntag, den 26. Jänner, Halb 10 Uhr vor mittags. Redner: Michael Viertlet aus Innsbruck. Nicderdorf. Sonntag, den 26. Jänner, halb 3 Uhr nach mittags. Redner: Michael Viertler aus Innsbruck. Wörgl. Dienstag, den 28. Jänner, 7 Uhr abends, Eisen- bahner-Wählerbersammlung. Redner: Wilhelm Schei
. Sonntag, den 26. Jänner, halb 3 Uhr nach mittags. Redner: Wilhelm Scheibein und Maria Duzia. __ Neutte. Sonntag, den 26. Jänner, abends 8 Uhr, im Hotel „Post". Redner: Gen. Wagner. Gries im Sellrain. Sonntag, den 2. Februar, halb 3 Uhr nachmittags, im Gasthaus „Zum Lamm". Redner: Josef G l e i n s l e r. Rothenbrunn im Sellrain. Sonntag, den 2. Februar, halb 10 Uhr vormittags, im Gasthaus Weiß. Redner: 'Erstes ÄleinSler. Frauenversammlung. Schwaz. Sonntag, den 26. Jänner, nachmittags 3 Uhr, stutzet
im Saale des Hotels „Post" eine Frauenversamm lung mit folgender Tagesordnung statt: 1. Stellungnahme der Frau zu den bevorstehenden Wahlen (Referent: Jos. Holzhammer); 2. Verschiedenes. Parteigenossen und Ge nossinnen, agitiert für einen zahlreichen Besuch. Die Wählerliste der Stadtgemeindc Rattenberg liegt im Magistrat auf. Die Kramsacher Wählerliste mit 1062 Wählern liegt beim Duftner auf. Partciversammlnng in Kirchbichl. Von dort wird uns geschrieben: Am 19. Jänner 1919 fand ! in. Kirchbichl
auf der Post zu reklamieren Wörgl. Riedl 15 K. - & Stadttheater. Heute Samstag gelangt für die gelben Stammsihhefte die Operette „Die Bauernprinzessin" zur Aufführung. Dutzendkarten gültig. Sonntag, nachmittags halb 3 Uhr, bei ermäßigten Prei sen: „Kabale und Liebe"; abends 7 Uhr: „Gasparone". Montag bei aufgehobenem Stammsitzvorrecht (Dutzend karten gültig): „Wo die Lerche singt". Dienstag kommt Franz Kranewitters Tragödie „Bruder Ubaldus" zur Uraufführung. Aufgehobertes Stammsitz vorrecht, Dutzendkarten
- und Blumenspenden und allen, die mir Liebes und Gutes getan haben. Wörgl, am 24. Jänner 1919. Jakob Calliari auch im Namen der Familie. Aus der Stiftung der Frau Dr. Greil Sophie gelangen für das 1. Halbjahr 1919 mehrere Stipendien im Mindest betrage von je X 200.— (zweihundert Kronen) für Ange hörige deutscher Innsbrucker Bürger, und zwar für arme, ins Unglück geratene Familien und Witwen mit Kindern und Waisen, auch arme Kranke und alte erwerbsunfähige Leute, zur Verleihung. Bewerber