154 Seite 1 Di )ie Einla mr Db< Tuchent 180 Kopfpolster 90 breit K 4.50. 5, 116 cm breit p Max Berge Preisliste über Bettwaren gro und stark habe ich heute den Spital verlassen. Werde am Abeich bei Euch eintreffen." i „Verdammt!" rief die Frau und gab sich nicht die geringste Mühe, ihren Zorn zu verbergen. „Da geht denn mit morgen die alte Plage wieder an. Ich kann hier beim Alten wider Magd und du wieder Geselle sein. Und wir hatten uns in dem Viertel jahre schon so daran gewöhnt, die Schmiede
ist. Und du, This, dauerst mich auch, du und dein Fleiß. Andere Män ner deines Alters haben ihren Alten garnichts mehr danach zu fragen, du hingegen mußt dich vor dei nem Vater fürchten wie ein Schulbube." „Schweig, Barbara," fuhr This auf. „Nein, ich schweige nicht. Ich habe eine schöne Aussteuer ins Haus gebracht und kann von meinen Eltern, wenn sie die kurzweilige Stunden haben, wenn diese sehen, daß der Alte aud, nach seiner Krankheit noch immer nicht die geringste Miene macht Das neue Heim die Gehemmte
. „Christian, herauf zum Essen!" Schweigend saß man sich gegenüber. „Wäre der alte Theaternarr am Fastnachtsonntag mit seiner Eva, dem leichtfertigen Weibsbild, verbrannt, hätten wir jetzt Ruhe," war der heimliche Gedanke, der im Herzen Barbaras Wurzel ge faßt hatte. Der Tisch war abgeräumt. „Ich meine, wir probieren es mit dem Vater einmal mit Güte," unterbrach This das Schweigen, „ich habe in der Schule immer sagen hören, mit einem Tropfen Honig fange man mehr Fliegen, als mit einem ganzen Faß voll Essig
zu, „wenn meine Hand einmal den Hammer nicht mehr führen will, dann ist's aus mit mir. Wie ich mich darnach sehne, nach so vielen Wochen wieder einmal an He Pro«,» “vuuicaiui, w t cinwmMt, ^anuiaiui, utlunvpui) »»«.iivimiuvii, * schreiben, Verlobungs- und Trauungs-Anzeigen, Parten, Trauerkarten etc. Drucksorten für das Gastgewerbe: Speisentarife, Menü-und Weinkarten, Wein-Etiketten, Pensionsrechnungen, Dienstverträge, Zimmerkarten, Badeblocks, Meldezettel, Hotel-Buchhaltungsbücher, Fremdenbücher