, wenn >,Zentral' von ihr gekauft werde, .schadlos haltn. Die Forderung, einen schriftlichen Revers auszustellen, wurde erfüllt Und in einer allgemeinen Sitzung mit großer Majorität der Beschluß gefaßt, das Hotel Zentral zu kaufen, damit der Oberstadt die Post erhalten bleibe. Dafür stimmten auch die Herren der Unterstadt, auch solche, die heute so sehr verlästert sind. - Infolge dieses Gemeinde-Beschlusses reiste der Bürgermeister nach.Manenbad und« kaufte das Hot« Zentral dem-'staatlichen Vertreter Herrn
gibt es nicht, außer einem kleinen Aufgabe-Postamt am Bahnhof mit ein paar -Lokalen Und Beamten wird dort nichts geschaffen, — standen die Meran er aUf, ohne Unterschied der Partei Und des' Ortes, auch „Oberstadtlinger' mit wenigen Ausnahmen, und sorderten, d aß die Post der Stadt erhalten werde. Mittlerweile hatte man auch in Erfahrung gebracht, daßderPafsus, .wonach „Hotel Zentral 10 Jahre lang nicht an den Staat verkaust wer den dürfe', Rechtlich keine Geltung habe. So wurde es möglich
Genreindevertrekung sich das erstemal mit der Postgebäudefrage M beschäftigen Hake. Man hatte in Erfahrung gebracht, daß der Staat Mit dem Besitzer des Hotel Zentral wegen Ankaufs zu PostgMudeMecken in Unterhandlung stehe. — Die Jnner'hoser-Gründe, die dem Staate zu diesem Zwecke zur Verfügung standen, .hatte er aus verschiedenen Gründen nicht atzeptiert. Da wurde nun in einer Sitzung von einem Herrn der Oberstadt der Vorschlag gemacht, das Hotel Zentral zu kaufen, damit der Staat dort nicht bauen könne
v. Pußwald, .der des Ankaufs halber auch in Marienbad weilte, Porweg. Der Pächter des Hotels Zentral machte aber von seinem Vorkaufs rechte Gebrauch. Sind trat in die Kaufsrechte ein, nachdem sich ein Garantiekonsortium - gebildet hatte. Bei diesen Verkaufsabmachungen wurde ein Passus aufgenommen. Wonach das Hotel Zentral 10 Jähre lang nicht an den Staat ver-' kauft werden dürfe. Die Jnnerhofer-Wründe waren mittleriveile außer Betracht gekommen, da sie nicht mehr erhältlich waren. Das KoilsortiUm
einzutreten, wenn die Post dort nicht erbaUt werde. Tie kleine Opposition, die sich sagte, der Staat werde eine solche Kaufssumme nie akzeptieren/ Und die Stadt werde ein jährliches Defizit von mindestens 17.000 bis 18.000 ^ haben, wenn sie selbst die Post errichte, denn der Staat werde einen solchen Mietzins, der den Baukosten ent spricht, nie bezahlen, Und infolge dessen sei der Ankauf Mtzlos, Wuxde überstimmt und. der An kauf .vollzogen. Wie die Opposition vorausgeahnt, geschah es: der Staat lehnte