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Lienzer Zeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 03.05.1941
Umfang: 8
Seite 6 — Folge 31 „Lienzer Zeitung' Samstag, 3. Mai 1941 Sparsame Wirtschaft mit allen festen vrennstoffen! Von Major a. D. Fritz Brauer, Geschäftsführer der Reichsarbeitsgemeinschaft Holz Die Reichsarbeitsgemeinschaft Holz E. V. hat bekanntlich in den letzten Wintern schon wirksam für die Einsparung von Brennholz geworben. Mit dem gemeinsamen Zusammengehen von Kohle und Holz ist ein «schritt von großer grundsätzlicher Bedeutung für die deutsche Wärmewirtschaft getan

, der die an den Vorarbeiten hauptbeteiligten Stellen, nämlich den Reichskohlenkommiffar einerseits und — im Auftrage des Reichsforstmeisters — die Reichsarbeitsgemeinschaft Holz andererseits mit Genugtuung erfüllen darf. Jahrelang haben füh rende Persönlichkeiten in beiden Lagern zu gemeinsamem Vorgehen gemahnt. Pl^nmiißigt Bekämpfung jeder Verschwendung Erst die Einsetzung des ReichSkohlenkommissarS als Gegenspieler des Reichsforstmeisters ermög lichte eS, in der Verforgung des häuslichen Brennstoffbedarfs

Brennstoffe einfetzt, nach dem sie auf anderen Hauptgebieten unserer Wirt schast längst zur Selbstverständlichkeit wurde. Es wird also in Zukunft nicht mehr so sein, daß, heule die um die Holzbedarfsdeckung besorgte Forstwirtschaft durch ihre beauftragte Aufklärungs stelle mahnt, weniger Holz zu verbrennen und morgen die etwa durch Transportschwierigkeiten, Rohstosslieserung und Auslandsverpslichtungen be anspruchte Kohlenwirtschast zur Sparsamfeit auf ruft. Es wird vielmehr in Zukunft nur die äußerste

Sparsamkeit mit sämt lichen Brennstossen geben ! Deshalb muß ein jeder Volksgenosse darüber unterrichtet sein, daß die höchstwirtschastliche Verwendung der bis herigen Brennstoffe Kohle und Holz nicht in ih rer Umwandlung in Wärme, sondern in der Ver wendung als Rohstoff zu suchen ist. BrennholzUbersluß - Folge von Wirtschaftselend Der Brennholzüberfluß der Jahre nach dem Wettkrieg war ja tatsächlich nichts anderes als eine Folge des Wirtschaftselends, Ergebnis einer völlig fehlgeleiteten Wirtschaft

der „Systemzeit', die es nicht einmal verstand, die Schätze, die der deutsche Boden unö schenkt, in Wirtschaftsgüter zu verwandeln. So kam es denn auch, daß da mals Kohle — in ihren verschiedenen Formen — und Holz im Wettbewerb als Brennstoff um die Gunst der Verbraucher, insbesondere der Haus frauen, standen. , Die Machtübernahme durch den Nationalsozm- lismus brachte den völligen Umschwung. Die rasch emporblühende deutsche Wirtschast brauchte in schnelle», Anstieg wieder ungeheure Holzmengen. Die Werbung

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 30.11.1897
Umfang: 8
zu Russland uud stellt schließlich die Einstimmigkeit des Votums fest, womit der Ansschuss dem Miuisler, welchem die äußere Politik erfolgreichst uud entsprechend den edlen, sriedlie^uden Intentionen des clhabcncn Monarchen leitet, das vollste Vertrauen auösprach. Der Außenhandel in Holz lind Hrohlc. Der OctoberauSweis über den Anßenhandcl der Monarchie zeigt neuerlich ein beträchtliches Anwachsen des Exports von Holz nnd Kohle. Fast uumerklich habeu sich diese Artikel im Laufe der Jahre zum eigentlichen

Rückgrat der Handelsbilanz nnd zurHaupt- stütze derselben entwickelt. In den ersten zehn Mo- nalen dieses JahreS bclicf sich die Einsnhr von Holz uud Kohle aus 47 5 Millionen Mclerccnuicr im Wcrte von Z4 Millionen Gulocii. Für die gleiche Zeit des Vorjahres wnrdc» ungefähr die gleichen Ziffern ausgewiesen. Dagegen ist dcr Export in dieser Zeit von 92 5 Millionen Mctercentnern im Werte vvn 88 2 Millionen Guldc» anf 98 9 Mil lionen Mctcrccntner im Werte von 98 5 Millionen Gulden gestiegen. Es resultiert

und Ame rika uud Werkholz aus Amerika. Die Ausfuhr von Holz und Kohle beziffert sich, wie schon erwähnt, auf 98 5 Millionen Gnldc». Hievon entfallen auf Holz allcin 7V Millionen Guldc», dcr stärkste Export findet in weichem Werkholz (20 Millionen Guldcn) und in wciche» Sägewareu (24 Millionen Gnlden) statt. Fassdauben wurden für 8 5 Millionen Gulden, harte Sägewaren für 7 Millionen Gulden, behancnes Werk* holz für 4 Millionen Guldcn exportiert. Von dcr gesammten Holzausfuhr ist das Gros für Deutsch

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Alpenzeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 04.12.1931
Umfang: 8
-S A/ /»ià/? P50 lVo5/ Ä? Len/. UolLsItenmZ Aureli O20N NkÄÄTK àZ Qs'SSRv U. 4 M veàll/6/l. ,/»»? Vo?/ so Là Die Veredlung des Rohstoffes Holz gehört zu den vielseitigsten Gebieten der Chemie und Mnke. die' an VeN Wänden entlang ' liefen, Technik. Neue Erfindungen zeigen immer gegenüber dein Eingang ein jchwarzes Tür- wieder, daß hierbei noch lange nicht alle Mög loch. dahinter Finsteriiis, dahinter schien wie- lichkeiten erschöpft sind. In Frankreich hat der ein Türeinschnitt zu folgen

. Hin und man ein Verfahren ausgearbeitet, nach dem Wieder glühte eine Zigarette auf. „Bitte, mit Hilfe von Ozon das Holz künstlich ge meine Herrschaften!' erklang unseres Führers altert wird. Es gelingt, dem grünen Holz Stimme. Man reichte uns kleine Tassen mit innerhalb von drei bis vier Wochen die glei- einem unangenehm schmeckenden Kassee, das chen Eigenschaften zu verleihen, die den weit war der Höhepunkt der Exkursion. Plötzlich höheren Wert von solchem Material bedingen, stand, wie aus dem Dunkel gewachsen

ein. „Ja', bedeutete er durch viele Gesten, teure exotische Hölzer. Nach einem amerikani- .der Schal gefällt mir, ich will ihn kaufen, schen Verfahren werden wertlose Holzabfälle aber trage ihn inir bis zum Ausgange des in Kollergängen zerrieben und dann unter Viertels!' einen Druck von IVO Atmosphären gesetzt. Das Mädchen nickte mit angstvollem Blick — Dieser wird nach kurzer Zeit — einer Minute der sinstere Geselle im weißen Burnus schrie — ausgeschaltet. Dadurch zerfasert das Holz Zwei SlcAhäuser in Brunirò

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Der Burggräfler
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Seite 2 von 12
Datum: 01.07.1903
Umfang: 12
. Von dieser Million Rinder kommt ein ganz lächerlicher Prozent satz, 25 bis 30 Stück aus Tirol, alles Uebrige kommt aus anderen Ländern, hauptsächlich aus Ungarn. Das sind autbentische Datcn. Ebenso haben wir zum Beispiel den Holzabsatz nicht nach dem Herzen des Reiches. Als vor drei Jahren die W i ener S tadtb a h n gebaut wurde, wofür der Staat 6,000.000 Kronen Zinsen zahlt, da hat man das Holz zum Bau dieser Bahn nicht aus den Alpenländern, nicht aus Tirol, fanden aus Amerika bezogen; das sogenannte Pitchpine

, und wir Alpenländer und Oesterreicher können dafür die Zinsen zahlen! (Hört! Hört!) Ich führe das nur an, damit nran uns nicht immer sage: Wir kaufen euch Tirolern alles ab! Bisher war dies nicht der Fall; ich würde wünschen, daß es der Fall wäre, aber, meine Herren, wir müssen eben mit den gegebenen Tatsachen rechnen. Unser Verkehr gravitiert zum größten Teile nach dem Norden, nach Deutschland und über Deutsch land hinaus; nur Holz geht nach Italien und etwas Vieh, alles Uebrige, was wir exportieren

, durch den soge nannten Kuntersweg, der außerordentlich eng ist, wo Straße, Bahn und Fluß kaum nebeneinander Platz haben, dort sind häufigere Unterbrechungen zu befürchten — und warum? weil die Waldab- ! rodungen, Holzabstockungen und Kahlschlüge immer !. häufiger werden. Das läßt sich nun allerdings nicht i ändern und ist den Bauern auch nicht übelzu- ! . nehmen; viele Besitzer von Bozen bis-hinauf nach ! Innsbruck müssen eben zu ihrem letzten Hinterhalt, ! zu Holz und Wald, ihre Zustächt nehmen

Zollkrieg — ent- < wertet. Wie man allgemein hört, will Italien auf ! Holz, das vorzüglich nach Italien geht, so enorme i Zölle legen, daß sie geradezu Prohibitivzöllen f gleichen. In gleicher Weise ist die Einfuhr des ver arbeiteten Holzes durch den hohen Zoll des Deutschen Reiches außerordentlich erschwert, von den anderen Produkten, die Tirol exportiert, gar nicht zu ■ sprechen, nämlich Wein, Obst und vorzüglich Vieh. ' Wie die verehrten Herren wissen, hat Deutsch- land einen so enormen Viehzoll

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 17.05.1922
Umfang: 6
Zeit haben den Verband der Tiroler Industriel len zur Abhaltung einer außerordentlichen Voll versammlung veranlaßt, in welcher die wirt schaftliche Lage des Staates und des Bundes- landes Tirol erörtert worden find. Die Verl sammlung wurde vom Vorsitzenden Ingenieur Reitlinger, dem Besitzer der Be: Serg- und Hütten märkte durch das amerikani Rohstoffe gewonnen, ausge werden können:, Arzneikräüter, Mineralien, Holz, Tannin, Holzalkohol. Zellulose, Kolopho nium und Terpentin. Andererseits biete

sich der amerikanischen.Industrie Gelegenheit, in Süd slawien selbst diejenigen Waren herzustellen, ü e .egenwärtig eingeführt werden müssen, da SUd- lawien heut« In erster Linie rwch Agrarland i t. Ein amtlicher Schweizer Bericht lenkt d e Aufmerksamkeit von Schweizer Interessenten auf diesen Bericht und hebt hervor, daß sich fremdes Kapital in Südslawien auf zahlreichen Gebieten betätigen könne. In Frage kämen be sonders die Errichtung von Fabriken für Mehl, Zucker, Zement, Holz- und Lederwaren. Zicho rien, Tabak, Streichhölzer, Papier

erbeten Spechtenhauser, Weißenhornstraße 7, Meran. 8236 Geschäftszahl! S 16/21 Bersieigerimgs-Wkt. Am 22 und 23. Mal 1922, vorm. 9 Uhr, werden ln Oberlana und Mitterlana auf der Lalmersäge bei Konrad Lalmer, folgende Gegenstände: ein Badeofen samt Wanne, diverse halbfertige Möbelslücke, eine große Anzahl fertige Klslenhäupter und sonstiges Obstkisten holz, 09 Stück Stockerl, Fensterstücke, eine Hobelbank, trockene Bretter, verschiedene TIschlerelnrIchluna, Be- schlage, etwas alte Möbel, 5 und 10 Kilo

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Bozner Nachrichten
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Seite 4 von 8
Datum: 28.05.1925
Umfang: 8
auf der Töllu Man lud Holz- stämme auf einen Wagen. Ein Stamm rollte beim Aufladen wieder zurück und konnte nicht mehr auf gehalten werden. Er traf den Fuhrmann an den Füßen und schlug ihm einen -Fuß ab. Der Ver letzte wurde in die Heilanstalt in Meran überführt. ^ Die Spitalkuratie in Schlanders ist bis 10. Juni zur Bewerbung, ausgeschrieben. ? Selbe untersteht dem Präsentationsrechte der Gemeinde.. < ' ' ii -' Vom Grödnerjoch. Der FremdeNverkehrskom- mission. Bozen wird aus dem Grödnerjochhospiz ge meldet

der Dampferverkehr sogleich eingestellt wurde.' ^ ^ Am Bahnhofe trafen wir den deutschen Offi zier, mit dem wir bis Uppsala fuhren. Der Bahn steig von Drontheim ist mit ausgedehnten Holz hallen versehen, die ihn ziemlich düster machen. Im Wartesaal zweiter Klasse findet sich eine Waschein richtung. In letzter Stunde erfchien noch eine An zahl unserer Amerikaner, welche verwundert wa ren, daß der lange Zug keine erste Klasse führte, und sich nunmehr, in zwei Waggons der zweiten zusammendrängten. Um 8.33 Uhr

deren mäch tige Schneeberge ausstiegen. Die zahlreichen Holz galerien, die zum Sckutze gegen die winterlichen. Schneeverwehungen erbaut sind, verdeckten nur zu rasch das schöne'Bild. Wir überschritten die schwe dische Grenze und hielten um ein Uhr mittags in der Zollstation Storlien. Zuerst drängte alles in die Speiseräume und es entwickelte sich ein ähn liches-Treiben wie in Rußland, namentlich aber in Finnland. Aus langen Tischen stehen viele warme und kälte Speisen; man nimmt sich Telker, Messer

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Volksblatt
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Seite 4 von 8
Datum: 03.01.1923
Umfang: 8
nationalen Lebens in Festen. , Versammlungen. Vereinen, Fahnen und Bändern verzichten. So wird sich trotz allen Druckes unser Volkstum in Südtirol mit unbedingter Sicherheit erhalten, weil es einfach kein Mittel gibt, es zu vernich ten. Und wenn der Winter vorüber ist, kommt der Frühling und gibt der anscheinend verdorr ten Rebe Kraft. Saft, Laub und Frucht. Für unser Volk ist kein Grund zur Mutlosigkeit. Völker haben Zeit zu warten. Der Solzkrieg gegea Deutschland. Neuestens muß das Holz den Vorwand lie

fern. um die weitausblickende französische Zer störungspolitik gegen Deutschland w Szene set zen zu können. Die Entente-Komm:ssi<m. der die Überwa chung des Vollzugs der wirtschaftlichen Bestim mungen des Versailler Vertrages obliegt, die Reparationskommission, ist für den Stephans tag plötzlich zusammengerufen worden, um fest zustellen, daß Deutschland im vergangenen Jahr für zwei Millionen Holz weniger als ihm aufgetragen war. an Frankreich abgeliefert habe und sich daher einer vorsätzlichen

Verfeh lung schulig gemacht habe. Der englische Vertre ter in der Kommission hat die vorsätzliche Ver fehlung und Widersetzlichkeit Deutschlands nicht zu erkennen mögen. Dafür haben aber die Ver treter Belgiens, Frankreichs und Italiens um so deutlicher erkannt, daß es nichts als die böse Llbsicht und eine strafbare Unterlassung sei, wenn Deutschland, das ja bekanntlich Ueberfluß an Holz hat, wie jede deutsche Hausfrau weiß, mit seinen Tributlieserungen an die holzbedürf tigen Franzosen im Rückstand

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 10.01.1896
Umfang: 4
^, welche der Physiker Professor Röntgen in Würzburg vor Kurze«, gemacht hat. Es handelt sich um eine neue Art von Lichtstrahlen, die das Eigenthümliche haben, daß sie durch organische Stoffs, Holz und eine Anzahl anderer fester Körper, die bisher für Lichtstrahlen als undurchdringlich gegolten haben, hindurchgehen. Professor Röntgen nimmt an, daß die von ihm gefundene»! Strahlen durch longitndinale Aetherschwingnngrn 'zustande kommen: da man bisher nur transversale Lichtschwingungen kannts, so würde, falls

dieser. Strahlen hat nun Professor Röntgen merkwürdige Resultate erzielt. Er fand, daß sie zum Beispiel Holz und die Weichtheile des menschlichen Körpers durchdringen, dagegen von Metallen, aber auch von Knochen, reflectirt werden. In Verfolgung dieser Entdeckung konnte Professor Röntgen mittels dieser Strahlen seine Hand photographieren, jedoch so, daß da» Bild nur die Knochen, nicht—aber die Weichtheile der Hand wiedergab. Ein goldener Ring schwebte auf der Photo graphie frei-umu das Skelett de« Finger

«. Professor Röutgen konnte metallene Gegenstände, die in einem verschlossenen Holz, kästen liegen, photographieren, uud er konnte metallene Hegen stände durch eine Holzthüre' photographieren. Eine Anzahl der so gewonnenen' Bilder ist -der - klemeir»Adhandlung beigegeben, die der Professor darüber veröffentlichte. Zu denken, daß bei leb en- dem Körper schon da« Skelet eineS-Weischen photo graphiert werden kann> ist etwa«, was vorläufig, da die« noch neu ist, ein wenig gruseln macht. Man erkennt leicht

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Dolomiten
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Seite 14 von 16
Datum: 30.10.1937
Umfang: 16
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