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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 12
Datum: 13.08.1838
Umfang: 12
, von Vahrn (Nr. 222). — Hr. v. Hofmannslbal, HandlungSgefellschafter, von Meran; Hr. Frankel, Mediz., von Meran (Nr. 282).—Fr. v. Brunold, k< k. B«amtenS)vitwe, von Ncutte (Nr. 152). Den 8. Aug. Die Hrn. Siäkin und Dörrendach, Kauf leute, von Stuttgard ; Hr. v. Hofer, k. k. Tabak- und Stempel-Hauplverleger, von Wien ; Hr. Graf v. Fe st! und Hr. Baron ÄUenburgher, von Trient (im g. Adler). — Hr. Graf v. Castelbarcö, k. k. Kämmerer, von Mailand; Se. Durchlaucht Fürst Waldburg Zeil- Trauchburg, k. würtemb

au« Wr. Neustadt; Hr. LaNgwerth, t. hai>nov.Just,zrath, von Mailand ; Hr. Dort. Zurburg, KantonSrath, vpn G». Gallen: >Hr. Meyer, Mahler, von Zürich; Hr.Desaier, k. k. Lanb- gerichtSdeamter, von Feldkirch; Fräul. Kiechle, k. baier. Renlbeamtea«toch«er, von Jmmenstadt (im g. Einhorn). — Hr. Doninged, Dokt. der Phitos., von Neapel : Hr. DluSki, GutSdesttzer, von Florenz; Hr. Steinmayr, Vikar, von Neumarkt (im r. Adler). — Die Hrn. Andergasstr, v. Morakdell, Silva und Röggla, GutSbesttz.er, von Kältern; Hr. Hofer

).— Hr. Haibel, Phar mazeut, von München; Hr. Berchtold, Kaufin., von Gastein; die Hrn. Hofer u.Haag, Priester, von Schar nitz ; Hr.Augustin, Priester, von LermoS (im g. Stern). — Hr. v'. Würstemberger, Privat aus Bern, von Wien (Nr. 70). — Hr. Graf v. Paumgarten, k. baier. Käm merer; Hr. Baron v. Wolf, k. .preuß. Offizier, von Salzburg (Nr. 75). — Hr. Dokt. Kämmerer, k. baier. KreiS- und Sladtgcr.-Rath; Hr. Raßler, bürgerl. Le- . derermeister; Hr. Vielweck, bürgert. Schmievmeister, von München (Nr.S2

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 12
Datum: 21.10.1830
Umfang: 12
wird, daß dieserJubel nur vorüber gehend, und der Zeitpunkt noch nicht gekommen ist, der diese Bestrebungen mit Sièg und Erfolg krönen soll. Daß die Gestalten der Offiziere im Allgemeinen ge gen die der Landleute weniger hervortreten/ dürfte wohl Keinem einer weitern Rechtfertigung bedürfen, der den Hauptzweck und den Charakter des BildeS im Auge be hält; nur über das Einzige möchten wir uns erlauben, mit dem Künstler zu rechten, warum er den Jägeroffi zier, welcher die Depesche an Hofer überbrackt

hat, und welcher doch nebst Hofer die Hauptfigur bildet, eine gar so konventionelle, porträtähnlicke, und nicht lieber eine etwas idealisirte, bedeutendere Gestalt gegeben hat? So viel von der Komposition; was nun aber die Ausführung betrifft, so glauben wir, es werden sich wohl alle Stimmen zum höchsten Lobe derselben mit unS vereinigen. Welcher Ausdruck in den Figuren der ein zelnen Gruppen! wie sprechend ist der Alte auf der lin ken Seite des Bildes, der in höchster Freude einen jün ger» LandeSvertheidiger, vielleicht

seinen Sohn, um armt'. Wie männlich stolz sieht der Verwundete mit dem der blutigen Binde auf die Hauptgruppe! Der schone ^üi^UngSkopf sieht, gleich einem Johannes voll ì.iebe und Treue, zwischen Hofer und dem Jägeroffizier aus dem Bilde heraus! Mit welchem Feuer, welcher Lebendigkeit fährt dort der kräftige Bauer dazwischen, als fühlte er, daß seine tüchtige^Faust kein unbedeuten des G.ewicht in der Wagschale veS ganzen Kampfes sey.' Vorzüglich schön modellirt ist die ganze Gestalt des jün ger» Offiziers

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