, äflfSHroMrtlA.< AeAin- neVl, aN« AuSsaäi für die Zlikunst, die reichlschste tsirnlc für eiüe.biedere, thatkräftige Devöskerniig mjr einsin Male zu l^rabe! Starr, öde, verwüstet und.freudesileer erschsint nun W' tNegcüwärl für die Hlruien Bew.vhne.r, bange, dusirr und verzagend liaNZt der Hräneiivolle Milk an der IZuklinft, m)d wenn n?cht der Himmel in den Hexzen' Edel^Dgtxr.AkMe.id liiid Erbarmen weckt, wenn nicht Ivahre 'Menschsnfreliiide Hülfe uNd ir»lterstl>tz,ing bscIhen, so ist der Fall und die Ver
Funktion bei. Der Baron di Pauli , geboren in Botzen, entsproß aus ei,,er Familie, in welcher. HerzenSgüte, Leutseligkeit, Klugheit- im Rathe und die strengste Rechtlichkeit in Ausübung der vom Allerhöchsten Vertrauen erhaltenen Aeinter so zu sagen ein Abgilt ist. Eine kurze Krankheit hatte ihn in einem Alter von nur 54 Jahren dahin geragt, lind er war n>it jener christli chen Ergebung und jener tröstenden Hoffnung aus dem Leben geschiedeu, welche den Gerechten uud Guten zum Himmel führt. Prrlcger