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Holzbestande auf der böhmisch-sächsischen öjpönze. PAs Feitsr, uuserhalb deS.PrebischthorcS auf böhmischer Seite auSaebro- chen, wurde innerhalb,weniger Stunden im n ahrhaften Sinne des Worts zum lrc^eildeN Feuctmeer. Noch ^'Stünden von dem Schauplatz deöTchreckcnS entfernt, sahen wir die Tonn» als duntelroth glühendenFeuerballen, von wirbelnden Rauch säulen eingehüllt, am Himmel schwelen. Je mehr wir der Stätte des Verderbens uns näherten, desto schauerlicher wurde däS furchtbar« Schauspiel

ElenieNt in bestimmte Gränzen einzuen gen suchten. Mehr als 2W Ackcr Waid sind auf sächsischer Seite bereits vernichtet, für Böhmen ist der Verlust unermeß lich. —. Aber was säge ich von dem Anblick, den das Feuer von dem neu erbauten Hause auf dem großen Winterberge aus gewährte! In friedlichem Schweigen lag nach Dresden hin die majestätische Landschaft, während in entgegen gesetzter Richtung die hochauflodernden, gewaltigen Feuenungen gen 'Himmel zuckten, und den fernen Horizont begränzten

, welches aus dem verdorrten Boden sprößt. Neuen Zündstoff findet, wüthet, sichern Nachrichten zu folge auch heute noch in schrankenlosem Maße fort. Der Wind> der jetzt nach Böhmen zu weht, treibt die Feuerflamme das Gebirge hinab. Die einzelnen Hause» und Walddörfchen, welche in Diesem Bereiche liegen, sind in höchster Gefahr. Nur von dem, welclier die Wolken lenkt und den Winden ihre Bahn zeigt, ist Rettung zu erwarten. Vielleicht erscheint sie! Seit diesem Morgen ist der Himmel gedeckt, und der lang er sehnte

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- und Militärbehörden nebst einer sehr zahlrei chen Menge der Stadtbewohner in der hiesigen Pfarrkirche, wo ein feierliches Hochamt mit dein ambrosianischen Lobgesange abgehalten und dabei herzliche und aufrichtige Gebethe für das Heil und das fernere segcnrciche Walten des geliebten väterlichen Monarchen zum Himmel gesendet wurden. Nach Beendigung der heiligen Handlung zog die schön ausgestattete hiesige Stadtbande vor das Kreisamtsgebände, spielte dort ei nige gewählte Stücke, und durchzog dann, begleitet

LandeSvater in den treuesten und aufrichtigsten Gefühlen lant aussprach. UebrigenS wurde nicht bloß in den Städten Bregenz und Feldkirch, sondern in allen Pfarreien von ganz Vorarlberg, und insbesondere an den LaiidgerichtSsitzen das hohe Fest mit Würde und allgemeiner Theilnahme des ganzen Volks begangen, welches allenthal ben innige Gebethe für das Wohlergehen des geliebten Lan- desvaterS und des ganzen österreichischen Kaiserhauses zum Himmel empor schickte. AVien. Bei der am 1. Mai d. I. in Folge

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Generation je in Ihren Mau ern Hot feiern sehen, und in Gegenwart eines Kardl»al-Erz- bischofes, von 6 Bischöfen, 2 Prälaten, einer großen Anzahl Priester jeden Ordens und einer wenigstens dreimal stärkern Bevölkerung als gewöhnlich. Ungeachtet eines so außerordent- lichen Zulaufes gingen die Festlichkeiten der drei Tage doch in sehr großer Ordnung vor sich; ein stets heiterer Himmel und eine sehr milde Temperatur begünstigten die Ausführung der verschiedenen Lustbarkeiten, die obschon ihrer Natur

, daß sie die Größe des Ereignisses erfasse, wel ches sie mit so viel Pomp und Glanz gefeiert hat. Wir höre», daß iMr alles Geschehene ein eigener Bericht gedruckt und daß eine Bronce-Medaille zum Andenken an diese Feste von einem geschickten Künstler in Mailand geprägt werden wird. D a l ,n a t i e n. Ragusa, den 5. Dez. Am 1. dieß um 4 Uhr 42 Minu ten Nachmittags ist bei heiterem Himmel und leiser Bewegung deS Windes von Südwest «in starkes Erdbeben wellenförmiger Art und von der Dauer von drei Sekunden

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und Nerwandteu, dann die Mönche, als Gönner des Frev lers, der strafenden Gerechtigkeit Gottes anheimfielen. Es ist nicht unwahrscheinlich, daß selbst die Interessen die Bewohner der Nahm von Kn^i, welche sich kürz lich der Herrschaft Monteneros unterstellt hatten, glau ben in jenem denkwürdigen Vorfalle ein Zeichen zn sehen, daß der Himmel selbst ihren Abfall von der Pforte miß billige. Preßburg, S. Juli. Der „Figyelmezö' erzählt aus glaubwürdiger Quelle, das vorgestern vor Komorn (nach andern bei Dotis

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dem Christenthum zuzuwenden, Mis- siensprediger, die ihre Sprachidiome kennen, zn bilden. Zur jährlichen Unterhaltung sind ihr aus dem Fond dergeistlichen Schulen 21,956 Silberrubel zugewiesen. Der höchstkonfirmir- te Etat bestimmt als Lehrperfonal einen Rektor, einen In spektor, 6 Professoren und 8 Baeealaureeu. Vorläufig ^ind für die untern Klassen erst 33 Zöglinge gewonnen. — «zeit einer Woche schon sucht uns das unangenehmste Wetterheim. Bei täglich umzogenem Himmel nnd stetem Regen

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die unernlüdete Fortsetzung des Kampfes gegen die Feinde Gottes, welchen er schon im Himmel begonnen hat, den zahlreichen Wohlthätern alter und neuer Zeit, die Fortpflanzung jenes frommen Wohlthä- tigkeitSsinneS, den sie oft und namentlich in neuester Zeit bei der Restauration dieses Gotteshauses erprobt haben, und end lich ganz vorzüglich dem jetzt lebenden Oberhirten unsers Kirche,»sprengcls eine aufrichtige Ehrfurcht für die Diener deö Altares, eine ernste Handhabnug der häuslichen und öffentli chen Zucht

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kann ich nur, meine Vlieke nicht, doch meine Hände zum Himmel erheben, daß er in dem Maaße vergelte, in welchem mir die Unterstützung gewähret worden. Jnsbcsonders aver danke ich allen jenen edlen Menschenfreun den, welche vorzugsweise mir die Mittel und Gelegenheit zu reu gegebenen Konzerten gewähret haben. Nie werde ich die Tage ver gessen, welche ich hier gelebet; möchten die hochgeehrten Wohl thäter auch mir ihr wohlwollendes Andenken nicht versagen ! Innsbruck, den 22. Febr. IL4V. Tomasö Fasano. yiö

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, 659. — Riesch Johann zu Werdenfels, Verkauf seines Bauerngutes, 725. Schaffenrath Thomas zu Innsbruck, Verfertigung von Haf- nerarbeiten, 633. — Gcherer C. in Innsbruck, Losever kauf vom Himmel, 487 , 499, 509, 519, 529, 537, 547, 555, 563; der großen Herrschaft Lhotta-Genitschkowa, 599, 613 , 629, 645 , 667, 689, 705, 723; Obligationen der k. k. Anleihe vom Jahre 1339 , 724. — Seidenzeuqfabrik- niederlage von Rezzonieo und PerlaSca, Ueberstedlung zu Joseph Leonh. Mayr in Wien, 602. — Steinberger

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Dynastie, zwischen welchem und dem Rebellen Elliot keine Gemeinschaft bestehen kann, ganz leichthin sechs Millionen Dollars bnahlt. Dadurch ist aber der. Nebelt nicht entwaffnet worden. Die Provinz Tse-Kiang wurde in Aufre gung versetzt gleich den Wellen des Oceanö. Das Maaß der Lastcrthaten ist erfüllt und der Himmel wird diesen Barbaren keinen neuen Raub bewilligen. Was für ein Verbrechen hatte denn mein Volk begangen, daß es mit so schrecklichen Plagen betrübt wird? In Wahrheit, ich tadle

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sie ihm die Uniform ab, und schlugen ihm die Fetzen ins Gesicht. Als er ganz nackt war, zog man ihn auf und erhängte ihn. Dann liegen sie ihn wieder herunterfallen» zerstachen ihn mit Säbeln und Bajonetten, und hängten ihn rann, da kaum mehr eine Spur von Menschen an ihm zu sehen war, zum Schauspiele auf» neue auf. Mag Lalour was immer verbrochen, mag er zehnmal den Tod verdient haben, das war die entsetzliche Justiz von Tigern, solche Gräuel schreien zum Himmel. Nun war einige Zeit Ruhe. Als es dämmerte

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und die umliegenden Gemeinden ein' großes Unglück getroffen. Nachdem am 28. um 3 Uhr Nachmittags bei Hellem Wetter ein Blitz auf das in Mitte des Marktfleckens gelegene Haus Grills, jedoch ohne Schaden zu verursachen, gleichsam als Verkünder des Unglücks, welches stlgte, herab gefahren war, verfinsterte sich zwischen 4 und 5 Uhv der Himmel. Regen güsse, Hagel und ein Wolkenbruch zerstörten die Früchte, Fel der, Straßen und Wasserbautek in der Art, daß der Schaden vorläufig auf mehr als eine halbe Million Gulden

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. Am Allerheiligenthore wurde ein Triumphbogen schnell gezimmert, und die kurze Sommernacht hindurch daran gearbeitet. Die Flaggen überall; Wald und Gärten geplündert; ganze Wagen mit Blumen werden zur Stadt grjuhrt. Die Beleuchtungen im Freien bedroht der graue Himmel, der von Zeit zu Zeit Regenschauer niedersen» det. Morgen Vormittag festliche Sitzung der Reichsversamm lung ; die Tribune des Bureau ist zu diesem Zwecke erweitert worden, und inmitten der Präsidentenstühle, jedoch nicht er höht, steht der Stuhl

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englischem Nähbaumwollenzwirn, 164. — Slichrersche Buchhandlung in Berlin, Literatur, 102. Scheible I. in Stuttgart, Literatur, 67-— Scherer Cl. in Innsbruck, Losevcrkauf von der Herrschaft St. Christoph, s, 25, 4S, 72, 02/ 111/ 122/ 123, 141, 15Z; vom Landgut Pfaffenberg, „der Himmel genannt,' 17, 25, 163, 13?/ 107, 215/ 225z von der Seldgewinnst.Lotterie, 227; von der k. k. österr. Sraats-Lotterie, 17, 23, 25, SZ, 6Z, 74. — Schlos ser tn Augsburg, Literatur, 14Z.'— 'Wchvrnersche Be handlung

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Unger. bürgerl. Sattler in Wien, Stadt Nr. V33, auf die Verbesserung, die Verwandlung eines zweisitzi gen Wagens in einen vlersitzigen aufeine schnellere, einfachere „nd zweckmäßigere Art zu bewerkstelligen, wobei derlei Wägen t) zum Einsteigen und zum Sitzen bequemer seyen und das Anstoßen an den Himmel vermieden werde, !und 2) bei grö ßerer Wohlfeilheit'an äußerer und innerer Eleganz gewinnen ' auf zwei Jahres Die Geheimhaltung derBeschreidung wurde angesucht. Dem Christian Haumann, Hof-Tapezierer

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zn überlassen, und so weit eS im Stadtbereiche einer Expropriation bedürfe, wolle sie auch diese Auslagen aus der Sparkasse bestreiken, und den betreffenden Platz ohne aller Lasten überlassen.' Gebe der Himmel, daß dieses schöne Beispiel auch bei den übrigen Behörden eifrige Nachahmer finde. Ungar «. Am i l. Ätärz wüthere in Preßburg (wie auch in Wien) ein Sturmwind der heftigsten Art, der mehrere Mauern um stürzte, viele Dächer beschädigte, und die Donau so aufregte, daß bi5 Mittag die Ueberfahrt

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- hellen TrinkwasserS, der anqenrbmen Unlerhalrunnen bei Anwesenheit so verschiedener Menschenklassen, und der Bewegung auf sckalliiblen Spaziergängen nnler Got tes freiem Himmel, vorzüglich nach dem nahe gelegenen Bauernliof >R-indegg, wo sich eine der herrlichsten Aus sichten über die ganze llnigel'ung darbiethet. Diese Quelle düifie auch in veifchiedcnen Fällen nach ärztlicher Angabe andere natürliche Heilwässer mit vielem Erfolge ersetzen, alö: Schwefelwasser durch Zufay von Schwefelleber

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werde. . . Der Himmel wolle allen gegenständlichen Wohlthä tern und insbesondere den Urhebern dieser schönen Hand lung — deren namentliche Ausführung man unterlassen zu müssen glaubt, weil.eS Ihren reinen Absichten riicht entsprechen dürfte — jenen Segen schenken, den Ihnen die betheilte Schuljugend zu erbitten nicht ermangeln wird. > - S t ad t mag i st ra t K lau sen, den 29.Jän.'1S46. Joh. Mehlhofer, -Bürgermeister. 3 Der Unterzeichnete ist wegen vorgerückten Alters gesonnen sein von Georg Schnitzer erworbenes

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Unterhaltungen bei Abwesenheit so verschiedener Menschenklaffen, und der Bewegung aus schattichten Spaziergängen unter GotteS fxeiem Himmel, , vorzüglich nach dem nahe gelegenen Bauernhof Windegg, wo sich eine der herrlichsten Aus sichten üb'er'die g'aNze Umgebung'darbieihet. Diese Quelle dürste auch in verschiedenen Fällen nach ärztlicher Angabe andere natürliche Heilwässer mit vielem Erfolge'Ersetzen , als: SÄ)weselwasser durch Zusatz von S.chwefelleber. Eisenwasser „ „ „ Siahlkugelmaffe. Sauerwasser

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habe ? Würde Ungarn sich da auch noch aus sein Gesetz berufen haben, oder hätie vielleicht der große Kossu'h gleich ein anderes Gesetz aus derTasche gezogen. Las ihm viel! leicht von seinen Verbündeten im Himmel ober in der Hölle zugesteckt werken? Jetzt sind die Würfel gefallen, jetzt rann es kein Bedenken inehr geben. Welcher ehrliche Mann kann mir Menschen Pak» tiren. denen kein Mittel zu abscheulich, die selbst vor l^em Meuchelmorde nicht znrüctbcben! Als Alexander BnrneS, der Kommissär von England

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durch was immer für eine Ursache an Körper kräften herabgesetzten Personen beiderlei Geschlechts als sehr wohlthätig und wirksam anzupreisen. WaS aber dieses Bad besonders empsehlungswerth macht, ist derGenuß der reinen GebirgSlust, des krystall» hellen TrinkwasscrS, der angenehmen Unterhaltungen beiAnwesenheit so verschiedener Menschenrassen und der Bewegung aus schattichten Spaziergängen unter GotteS freiem Himmel, vorzüglich nach dem nahe gelegenen Bauernhof Windega, wo sich eine der herrlichsten

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. Die Redaktion führt diesen Kalender mit folgenden Worten «in: „Unser Kalender erscheint zum vierten Male, und hat somit die gefährlichste Sterblichkei'ISperiode der ersten Kindheit glücklich überstanden. Dieß dankt er fei nen gütigen Abnehmern, den freigebigen Wohlthätern der Armen. Der Himmei wird Ihnen dieß lohnen! Wir haben in dem gegenwärtigen Jahrgange eine Be schreibung deS sichtbaren Himmels gegeben : die geehr ten Leser werden daraus ersehen, daß der Himmel sehr groß ist, und daß er daher Raum sür

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