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ist, weil fie nicht den Kultus der Wahrheit darstellt, -und nicht geneigt ist, sich für das Wohl Aller zu opfern; dieVöl- ker kämpfen, weil sie leiden, weil auch fie sich ihrerseits er freuen möchten, Niemand streitet für die Pflicht. Niemand deswegen, weil der Krieg gegen das Böse, gegen die Lüg« ein heiliger Krieg ist, ein Kreuzzug um Gotteswillen. Wir haben keinen Himmel mehr, deshalb haben wir aucl, nicht mehr eine Gesellschaft. Täuscht Euch nicht, heiligster Vater ! dieß ist der Zustand

Europa'S. Aber die Menschheit kann nicht ohne Himmel leben. Die Idee der Gesellschaft ist eine Folgerung aus der Idee der Religion. Wir werden also mehr oder weniger schnell eine Religion und einen Himmel ha ben. Wir werden sie haben, nicht die Könige und die privile- girten Klassen — ihre Lage schließt an sich die Liebe aus, die Seele aller Religionen — sondern das Volk. Der Geist Gottes steigt auf Viele herab, die in seinem Namen versam melt sind. Das Volk hat Jahrhunderte hindurch auf dem Kreuze

. aber mir Schneewolken niuzogenem Himmel erhellte sich plötz- lich die einsame Gegend zwischen Gorjusche und Kopriunik im Radmannsdorf-Veldeser Bezirke. Todte Stille herrschte ringS umher, da die einzelnen Alpengehöftc den Winter hin durch verlassen dasteh/n. Durch den eigenen Schatten au, Boden aufmerksam gemacht, wendet sich Referent um, und erblickt in der Richtung von SS. West nach NN. Ost eine glänzende Perlenschnur (von ein Paar Klafter Länge) dem vor ihm liegenden Bergrücken Rob (bei 4l)vcj Schuh

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Holzbestande auf der böhmisch-sächsischen öjpönze. PAs Feitsr, uuserhalb deS.PrebischthorcS auf böhmischer Seite auSaebro- chen, wurde innerhalb,weniger Stunden im n ahrhaften Sinne des Worts zum lrc^eildeN Feuctmeer. Noch ^'Stünden von dem Schauplatz deöTchreckcnS entfernt, sahen wir die Tonn» als duntelroth glühendenFeuerballen, von wirbelnden Rauch säulen eingehüllt, am Himmel schwelen. Je mehr wir der Stätte des Verderbens uns näherten, desto schauerlicher wurde däS furchtbar« Schauspiel

ElenieNt in bestimmte Gränzen einzuen gen suchten. Mehr als 2W Ackcr Waid sind auf sächsischer Seite bereits vernichtet, für Böhmen ist der Verlust unermeß lich. —. Aber was säge ich von dem Anblick, den das Feuer von dem neu erbauten Hause auf dem großen Winterberge aus gewährte! In friedlichem Schweigen lag nach Dresden hin die majestätische Landschaft, während in entgegen gesetzter Richtung die hochauflodernden, gewaltigen Feuenungen gen 'Himmel zuckten, und den fernen Horizont begränzten

, welches aus dem verdorrten Boden sprößt. Neuen Zündstoff findet, wüthet, sichern Nachrichten zu folge auch heute noch in schrankenlosem Maße fort. Der Wind> der jetzt nach Böhmen zu weht, treibt die Feuerflamme das Gebirge hinab. Die einzelnen Hause» und Walddörfchen, welche in Diesem Bereiche liegen, sind in höchster Gefahr. Nur von dem, welclier die Wolken lenkt und den Winden ihre Bahn zeigt, ist Rettung zu erwarten. Vielleicht erscheint sie! Seit diesem Morgen ist der Himmel gedeckt, und der lang er sehnte

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, wenn ich nichl irre, ein Enkel Mozarts, zog an der „M mit sich sortreißen. Der Himmel selbst Schnur, die verhüllende Leinwand fiel, und im schönsten Hatte dieses Fest begünstiget, denn dieser Tag war einer der Lichte der Sonne erglänzte vor den srendig erstannten Blicken sonnenhellsten und reinsten, welche das regenschwangere Klima das herrliche Kunstwerk SchwanthalerS — Mozarts edles dieser Stadt biethen kann ; beinahe in italisch tiefes Blau Standbild. Pöllerschüsse, Tusch von Pauken und Trompeten

, hatte sich der Himmel gekleidet, und die Sonne sandte ihre Schwingen der Fahnen, Beifallklatschen und der begeisterte heitersten Strahlen. freilich mitunter etwas heiß brennend, Iubelrus der zahllosen Menge begrüßte diese Zierde Salz- hernieder. Um 12 Uhr war Der Akt zu Ende, und es blieb burgs. Es war ein erhebender Moment ; Man suhlte die nun noch das ergötzliche Nachspiel in den Gasthäusern, wo ganze Würde und Bedeutung des Geistigen, sowohl in dem sich Alles um die Mittagstische drängte

vollen Backen spricht sich das süddeutsche ner Erekution unterzogen werden können, voran geschickt. Hr. sinnliche Element aus ; in dem feingeschnittenen Munde iiegt Professor Wesselv hat uns in feinem Handbuche der westgali- eine Welt von ächt deutscher Gemüthlichkeit, während dit zischen Gerichtsordnung l. Theil S. 429, 2. Auflage, diesel- schcn geformte Nase, die volle Stirne und das große Himmel- beu erschöpfend aufgeführt, Hr. Präses Rigotti beschrankt sich lvärts gewandte Auge die geistige Tiefe

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Himmel klar: „O hätt' ich'S früh vernommen, mein Kind, dein bittres Los'. Ich hätte dich genommen in meinen Mntterschooß, Ich wäre nicht gewichen , bis ich das Ziel erreicht, Bis ich mit bliit'gen Thränen des Tigers Herz erweicht!- Nun ist dein Haupt gefallen, dein süßes Lockenhaupt, Das ich im Geist gesehen vom Siegeskranz umlaubt. Hier sollt' es ihn nicht tragen; doch droben trägst du ihn Ans ewigheller Stirne durch Palmenhaine hin. In dir hab' ich gehosset des Reiches neuen,Schwung

dahin! Doch in der Lieb', im Himmel, in Ehristo weiß ich ihn. Daß.du zu Ihm gebethet, als dir der Feind geffncht. Daß du im Sturz der Zeiten dein eiv'ges Heil gesucht, Daß du der Mutter zärtlich im letzten Nu gedacht: DaS gießet sel'gen Schimmer in meine Trauernacht. Wohlan, du schönster Staufe, du holdes Minnekind, Heil dir zur TodeStauie! ruh' selig, sanft und lind ! Wie deine Augen helle zn Gott empor geseh'n, Soll sriedsam die Kapelle ob deinem Blute steh'«. 'Nnd wie dn nncrschültert gestorben

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, so wie für den Ruhm und die Wohlfahrt Seiner Regierung, die heißesten Wünsche zum Himmel empor sandten. Um alle nahe und ferne wohnenden Unterthanen Sr. Hoheit an der allgemeinen Freude theilnehmen zu lassen, damit auch sie ihre Gebethe für die Dauer der hohen Pforte verrichten könnten, feuerten die Land- und Scebatterien Ale- xandrienS zahlreiche Anilleriesalvcn ab, während die Schiffe der Flotte sich nut ihren Flaggen schmüctlen. Auch in Cairo und den anderll Festungen wurde, dieß freudenvolle Ereigniß

betrachte. Ich werd« stets be flissen, ich werde stolz daraus seyn, die Bestimmungen des kai serl. FermanS auszuführen, und meine Kinder und Kindes- kinder werden nach mir mein Beispiel znr unabänderlichen Richtschnur ihrer Handlung nehmen. Ich flehe zum Himmel, daß sie stets treue Diener der hohen Pforte seyn, und jederzeit und allenthalben des Glückes theilhaftig werden mögen, die hohe Zufriedenheit ihres Herrn zu verdienen. — Den gegen wärtigen ehrfurchtsvollen Brief habe an Ew. Hoheit geschrie ben

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Arbeiten gewähren. Unsere Gesundheit hat auch sehr gelitten, und so sorgt denn der Himmel dafür, daß die Bäume nicht in den Himmel wachsen- Ist es denn gar nicht möglich, daß Du länger bleiven kannst? Wenn ich nur das Gluck haben könnte , Dir einmal ein ruhiges Plätzchen Hei unserer Kapelle alsKirchenkoinponist zu verschaffen ! Ader da lauern so viele darauf, und die Herren in ini und elli wissen so alle Wege zu verschlagen, und so lange vorzubeugen, daß es wohl nur via «lesiäeria seyn

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,' in welches als schönster Anfang die im Widum zurückgelas-, seile hohe Namensunterschrift gelegt werden wird. Möge der liebe Gott all die Güte und Freundlichkeit ver gelten und das dreimalige Lebehoch, das auf dem Ver nagt gerufen wnrde und die I0l>t> Segenswünsche, die von den Bewohnern des Oetz- und Venter-ThaleS für den von den Tirolern so sehr geliebten durchlauchtigsten Hrn Erzher- zog zum,Himmel stiegen, in Erfüllnng gehen lassen. Vent den 9. Juli l346. F. A. P. Ferdinanden,». Se. Excellenz der Herr

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nicht, ob eS sich der schaudererregenden Tiefe der Nordseite, die rnan von dein kohen sattelförmigen Vorsprunge des Groß- venedigers erst vollends beurtheilen konnte, oder den unbe schreiblichen tief blauen Himmel zwischen den nahen Wolken zuwenden, oder ob es mehr die entfernten Verge, die wie ein weitläufiger Schutthaufen auf der Südseite den Horizont be- gränzten oder den vor uns sichtbaren höchsten Schneegiebel des Venedigers bewundern sollte. Dieser hatte sich, wie Stei ner erzählte, seit einem Jahre bedeutend geändert. Früher

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», sv wie auch das Unteramendement angenommen wird: daß die bei der Abgabe von Viehsalz vorkommenden Formalitäten nach Möglichkeit beseitigt werden sollen. In der Sitzung der Kurie drei Stände am 5. Juni war zunächst die Petition des Abgeordneten von Brodowski wegen Nichteinberufung des Abgeordneten von KoezorowSki auf der Tagesordnung. Der Antragsteller bat aber, diesen Antrag auf sich beruhen zu lassen, da der Betheiligte inzwischen gestorben sey. Er sey jetzt in den Himmel eingeführt worden, wo nicht der zehnjährige

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will. Aber Oesterreich hat die Traktate für sich, die ihm einen großen Theil von Italien unv einen großen Einfluß über den Ueberrest gegeben haben; es hat außerdem die materielle Machk für sich. Man könnte ihm daher seine Bente nicht entreißen, ohne die Traktate gemalt« sam zu vernichten, ohne zur Gewalt seine Zuflucht zu neh men, und ohne das fürchterliche Spiel der'schlachten gegen selbes zu verbuchen? Niemand, dem Himmel sey Dank, hat gegenwärtig hiezu Lust; Niemand darffür die Zukunft daran denken; dieß

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. Am 19. d. M.'stand srüb um 7 Ilhr das Ther mometer tiefer als gewöhnlich ( 9 R.) , der Himmel war ganz heiter. Gegen Mittag bkmerkte ma» einige Wolke» , ti. sich nach und nqck gegsn Nordwest znsainmen zogen, wdrauS si)k> »in Gewitter bildete, welches so hesilg würde , daß sich die ältesten Bewohner dieser Äegend keines ähnlichen zu er innern wissen. Donner folgte ans iDonNer, die Blitze schienen sich doppelt zu kseiizen, init mächtiger Gewalt strömte der Re gen herab und Hagelkörner sielen, ähnlich denjenigen

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^ mit aller lei Beimengungen, namentlich von gelben glänzenden Glim- merblättchen n. dgl., die über Griechenland und Italien In der Richtung von Süden hergezogen kamen, anfgesührt?si»d. Auch dort hat man zuweilen, wie hier, den Himmel rothglühend gesehen, so wie nicht minder anderweitige analoge Erscheinungen wahrge nommen wurden. Innsbruck, den 1Z. Ang. 1Lt7. Verleger: Johann Schumacher.

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Landeskirchen hinein zeigen sich diese Früchte neben dein zugeben werde, daß sich zwischen unseren Herr Gott zwiefachen Tode in Gleichgültigkeit und Fanatismus, im Himmel und dieses Land ein beschriebenes Aber das Kirchliche gehört nicht vor die Stände. Es hat in bei- Blatt, gleichsam als eine zweite Vorsehung den Konfessionen seine rechtmäßigen Organe. Ei» Bekenntniß eindränge/ um uns mit seinen Paragraphen vermag Ich doch heute unmöglich zu unterdrücken, eingedenk zu regieren und durch sie die alte

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Ferdinand Linder, ihr Oberingenieur Eduard Eichler auf der StaatSbahn die mit Blumen und Wimpeln geschmück ten ehernen Automaten mit sicherer Hand geleitet. — Auch der .Himmel schien mit dem Herzen deS Volkes iui Bunde, eine schwarze Wolkenmasse, die über dem Haupte des riesigen Schneeberges donnerbrütend gelagert, nur dazu diente, den erhabenen Eindruck der Alpengegeud noch zu erhöhen, ver schwand fast unbemerkt, n>«i einen herrlichen Sommerabend das in üppiger Vegetation prangende Mürzthal

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bis zn diesem Augenblicke hat man keinen Erdstoß mehr verspürt. Die ausgewanderte Bevölkerung dieser Statt kehrte heute Morgens hieher zurück; die Kaufläden werden wieder geöffnet, die Handwerker verfügen sich in ihre Werk stätten und das Vertrauen weicht dem überstandenen Schrecken. Insel Curzola> den 14. Sept. Heute bei heiterem Himmel und Westwinde fiel das Barometer rasch um 7 Li nien , worauf um 5 Uhr Nachmittags nach vorherigem Ein treten eines dumpfen Getöses eine heftige Erderschütterung iu der Richtung

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, nun Höckstdessen erlauchter Oheim, der altbewährte Freund „des Landes und Volkes im Gebirge' herbei gekommen war, um die Enthüllung desselben durch Hcchstseine Gegenwart zu verherrlichen. Am Morgen des gestrigen Tages , den der Himmel selbst nach voraus gegangenen Regentagen durch das heiterste Son nenlicht anSzeichnete , bezeugte das lebendigste Gewühl in den Straßen die allgemeine Theilnahme des Volkes an der bevor stehenden Feier. Ilm 9 Uhr Früh stellten sich in dcr Neustadt die beider» Kompagnien

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von Gravosa unter Wasser. Auch gestern wurden zwei rüttelnde Erdstöße verspürt, und zwar der eine von der Dauer von zwei Sekunden nm halb 4, der andere nur momentan, um 9 Uhr 45 Minuten Abends. Nagusa, den 21. Aug. Die Erdcrschütterungeu halten die Gemüther der hiesigen Bevölkerung in fortwährender Span nung. Am 13. > um 3 Uhr 47. Minute» Nachmittags, ver spürte man r»nen sehr empfindlichen Erdstoß von der Daner von zwei Sekunden, dem Detonationen vorangingen. Der Himmel war um jene Zeit heiter

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Stück ist von einer Majestät, von einer Herr lichkeit, ja einer wahren göttlichen Inspiration, als wollte er alle Engel vom Himmel in seinen Chor herab ziehen, und »nit ihnen stegreich in das Paradies wandern, und er setzte so seinen musikalischen Triumph mit Begleitung der Posaunen lvährend dem ganzen letzten Stück fort; man sollte glauben, er habe es nach der Schlacht bei Aspern geschrieben. Eine Arie von Nighini, von Madame Werner mit einer sehr schö nen Stimme , aber weniger Sicherheit

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und peremtorisch allen Ministern und Beamten ein , jenes Werk mit dem göttlichen Beistände zu vollführen, und für die zu diesem Ende nothwendig er achteten Mittel zu sorgen. Da, dem Himmel sey Dank, das Reich von der Natur alle El«mente des Wohlstands besitzt, und da der vorherrschende Gedanke, welcher die hohe Pforte aufrichtig beseelt, dahin gerichtet ist, die Ruhe des Volks zu sichern, seine Hülfsquelle» zu vermehren und den Handel zu entwickeln, so darf man auf den göttlichen Beistand rechnen

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nur einigermaßen zu mildern Hoffnungs vollst sehen wir jedoch auf die glücklicheren Bewohner unseres Vaterlandes , insbesondere auf dir edlen Unserer Hauptstadt. Eine so dringende Gelegenheit ihren bekannten Wöblthatig- keitssinn zu üben , kann eS wobl kaum mehr geben. Heute ist das Wasser im Fallen. Wir Possen zu Gott, daß das Schlimm? ste überstanden ist; der Himmel helfe weiter, damit nichts Schlimmeres nachfolge. Noch steht Alles unter Wasser, keine Straße sichtbar. Jede Kcmmunikaticn mit Prag und Tepiitz

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von Paris werden sich noch der fürchter lichen Nacht erinnern, welche Madame Margat im Juni 1824 in eine»»» Gehölze der Geineinde Valisy zubringen mußte. Ihr Ballon hatte sich gegen 10 Uhr Abends in den Aestei» ei ner hohen Birke verhängt, und sie mußte deu Tag abwarten, um sich mit Hülfe eines Strickes zur Erde iiiedcrla»en zu können. Drei Bäuerinnen arbeitete»» in einem nahe gelegenen Felde, und man kann sich ihre UeberraschUng vorstellen, als sie eine schöne Dame in volle»» Putze vom Himmel fallen

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