folgt.) Dank! Herab hast Du geblickt. Du Mildester der Väter, Auf Deine Kinder, Deine Blumen, blüh'nden Zweige; Sieh' ihre Häupter, keine trauervolle Neige Preis't Dich, o Herr! Du unermüdlicher Wohlthäte;. Wie schau'n sie auf nun in so heiligem Vertrauen, Dein gnädig Wollen ließ ja Deine Himmel thauen! Nun sehen wir es ein, daß selbst Dein Zorn ein Segen, Du zwingst uns Menschen nur zu namenloser Liebe; Wir sind bethört, wenn's uns bedünkt, daß Geißelhiebe Du lächelnd schickst dem armen Erdensohn
entgegen. O wie erstärkt ist unser kindliches Vertrauen, Du ließ'st ja, güt'ger Vater, Deine Himmel thauen! Naelberton. Hauplrcdaktcur: Dr. Schuler. Lrrleger: Johann Schumacher.