der Poesie, denn „Wie das mächtigste Gebet, Das zum Thor des Himmels geht, Zieht sich auch die Poesie, Jene, die ein Gott verlieh, In das Kämmerlein zurück. Gleich dem Veilchen im Gebüsch,' Ungesehen, blütenfrisch, Treibt sie dort, vertraut daheim, Ost den allerschönsten Keim.' Seine Verse sind voll Innigkeit des Gemüts, oder verkünden die geläuterte Weisheit des Alters. Er blickt nach oben: „Hiemeden viel zum Himmel schaut Ein Auge, welches herrlich blaut, Es hat, in ihn versunken, Sein Himmelsblau