ist ja für den Eiszeitmenschenverstand eigentlich keine Zeit), und daß es in jener zeitlosen Zeit, keine Sonne am Himmel gab, bzw. daß er schon da war, ehe die Sonne anr Himmel erschien? — Und sollte dieser Eiszeitmensch eine Überlieferung seiner Ur ahnen aus vorkataklysmatischer Zeit, also aus paradiesischem, goldenem Tertiäralluvium, mit seiner bunten, duftigen Flora, seiner vielgestaltigen,'geschäftigen Fauna, seinem Wechsel von Tag und Nacht, Sonnner und Winter, Saat und Ernte bewahrt haben, mußte er dann nach der Flut seinen Enkeln