336 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1895/27_12_1895/BRC_1895_12_27_2_object_128915.png
Seite 2 von 8
Datum: 27.12.1895
Umfang: 8
, wenn er einen solchen Mann, jetzt mit päpstlicher Auszeichnung geziert, auf dem höchsten Posten des Landes weiß. Grgtulaniur. Paznaun, 22. December. Merkwürdige Naturerscheinung.) Gestern mittags von 12 bis halb 1 Uhr war in Galthür ein prächtiger Regenbogen zu sehen, der natürlich die allgemeine Aufmerksamkeit erregte. Derselbe war in Halb kreisform mit den Spitzen gegen Himmel gerichtet, und zwar etwas gegen Norden, also gar nicht wie im Sommer die Regenbogen hier erscheinen. Während dieser merkwürdigen Erscheinung

war hier sast wolkenleerer Himmel und eine Luft temperatur von 2—3° Q. Wärme. Bald darauf wehte ein eisiger Westwind dnrchs Thal; heute wieder fast wolkenleerer Himmel. Sarns, 24. December. (Christbaum feier.) Abends 5 Uhr herrlicher Christbaum in Pallaus! Lieb' Christkindlein brachte herrliche Geschenke für das ganze Dienstpersonal und für über 100 Kinder von Sarns und Umgebung! Die hohe Herrschaft entfaltete eine ganz staunens werte Rührigkeit und Freundlichkeit bei Verthei- lung der zum großen Theile

an der Freude seiner zwei jüngeren Kinder, denn er sieht im Geiste — dieses Bild! Er hat es ja bei einem Besuch vor wenigen Tagen in Wirklichkeit ge sehen. Tröste dich, armer Vater! Es ist ihr letztes schmerzvolles Weihnachtsfest! — das nächste Jahr feiert sie es mit den Engeln im Himmel, nnd statt der Schmerzensschreie dringt aus ihrer Brust ein jauchzendes: Allelujah! Wenden wir uns zu einem heiteren Bilde. Dort auf dem Lager im Hintergrunde des Zimmers liegt ebenfalls ein junges Mädchen, seine Wangen

1
Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1916/16_08_1916/MEZ_1916_08_16_6_object_652371.png
Seite 6 von 8
Datum: 16.08.1916
Umfang: 8
, eines schatzbaren Nachschlagebuches für Geschichtsforscher und Schriftsteller, für jede Meraner Familie, für jeden Freund unseres Kurortes! Skagerrak die erste aussührl. Schilderung ..des etile» ßlMMWiW' gegen Englands Seeherrschaft. «llllll.«! WlltllO»litlö.MMiier S« K MM ökilM, Wem Sana w MI Sie ist ihnen der tagliche Gruh aus der Heimat. Ak Ml MM-WM. 178 Roman von Ninua Meyke. Nachdruck verboten.) Am blaßblauen Himmel flaud ei« einziger großer Gteru, der WillmerS Blicke unwillkürlich an sich zog

anderer gesellt, sie bedeckten den ganzen Himmel, und ab und zu löste sich aus ihren funkelnden Reihe« einS dieser strahlenden Gestirne, um wie eine Rakete die Luft zu durchschneiden u«d spurlos i« Nacht und Dunkel zu verschwinden. WillmerS sah nichts von der strahlenden Pracht, die sich am Himmel entfaltet hatte. Hastig ver ließ er den Wagen, warf dem Kutscher ein reich liches Trinkgeld zu und wollte schnell die Stufen der Freitreppe hinaufeilen, da fiel sei« Blick auf ein fremdes Pferd, daS ein Ställknecht

von WillmerShöh sind gekommen und warten oben im Kabinett schon eine gute halbe Stunde!' «Dem Himmel sei Dank'.- seufzte WillmerS erleichtert auf. „Hat meine Frau «ach mir gefragt?' „Nicht, daß ich wüßte, gnädiger Herr! Unser eins kommt selten in das Krankenzimmer, aber auch die Kammerjuug'er der Gnädige« ist nicht gerufen worden. Die schwänzte den. ganzen Tag treppauf, treppab wie eine Bachstelze, and tat nichts weiter, al» den Burschen deS g«ädige« Herrn von seiner Arbeit abhalten! Ein sapper lotes

2
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1940/11_12_1940/AZ_1940_12_11_2_object_1880456.png
Seite 2 von 4
Datum: 11.12.1940
Umfang: 4
sei nen Ansang genommen. Die Unterrichts stunden finden täglich nicht um 13 Uhr, sondern um 19.30 Uhr statt. nu, »o im Ein Sußerst Wirkung, ooSe» Zverbeplatat Seit gestern ist in einer Auslage der Banca del Lavoro auf dem Eorso Prin cipe Umberto das ungemein schmissige Werbeplakat für die Skiweltmeisterschaft von Cortina unleres heimischen Meisters Professor Lenhart ausgestellt. Die Zeich nung trägt vollkommen den persönlichen Stil dieses Virtuosen Ver Plakatmalerei. Bon einem seidenblauen Himmel

. Bekannten u. früheren Lehrer, sie möchten unter persönlicher Verant wortung des Vertrauensmannes de» NUF. ihm alle jene Dokumente zur Ver fügung stellen, die irgendwie geeignet sind, den Charakter und den Geist der Gefallenen zu beleuchten, denn gerade f^uer geàn7den'Eià.ck.'als^ ans früheren Dokumenten, Briefen usw. Skisahrer direkt aus ihn zu. Links buchten am schönsten bereits alle sene hà sich vom Himmel die we?ßen Buch- Eigenschaften hervor, die d«e gefallenen der FIS und die drei Trikolore- Helden

in unendlicher Per spektive der hesperische Himmel des Sü dens hin und leuchtet sehnsuchterweckend zu uns heraus. Und well wir uns schon aus der Höhe der Zenoburg befinden, wollen wir einer Episode gedenken, die sich genau vor 100 Zähren hier abgespielt hat. Fük die Herbst Watson des Jahres 1840 hatten dir beiden «àn Propagandisten unser«, Kurortes, der Graf v. Stefenelli und der deutsche Dichter Lentner das erste Win. zerfest auf der Zenoburg arrangiert. Auf diesem ersten Zenoburgfeste un. terhiàn

3
Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1884/03_12_1884/SVB_1884_12_03_4_object_2469874.png
Seite 4 von 10
Datum: 03.12.1884
Umfang: 10
das Deutschthum vertreten. In i der österreichischen Schul- und Unterrichtsordnung steht! der Satz : „Das Ziel aller Jugenderziehung ist ein j offener, edler Charakter.' Wenn der Satz wahr j ist, daß Niemand geben kann, was er selbst nicht hat, ! so möchte es fast scheinen, als ob der obgenannte Jugendbildner seinen Beruf verfehlt habe. ? Defereggen, 29. Nov. (Tröst für Ladinien. Wi t t e run g.) UnsereWegangelegenheit gleicht jenerLadi- niens wie ein Ei dem andern. Auch hier war Anfangs heiterer Himmel

; man meinte, den Löwenantheil der Tracirung der Wegkosten würde die Regulirungskommission übernehmen. Doch der Himmel trübte sich. Wie der Arzt das Gift nur in kleinen Quantitäten und succesive verabreichen kann und darf, so verabreicht auch die Kommission das Geld nur in kleinen Quantitäten und successive. Mit dem, was hier als Geschenk geboten wird, dürste ein Sechstel der Baukosten gedeckt sein. Ein rückzahlbares Anlehen bleibt ein rückzahlbares An- lehen und ist am Ende für das Thal ein kleines Utile

des Ertrinkens das silberne Verdienstkreuz mit der Krone verliehen. (Promotion.) Jüngst wurde an der hiesigen Uni versität Herr Johann Schwärzler aus Innsbruck zum Doktor der Rechte promovirt. (Witterung.) Samstag Abends endlich schien die ersehnte Schneedecke über unsere Felder gewoben und die staubigen Wege angefeuchtet zu werden, aber es war ein gar dünner Schleier und schon Sonntag heiterte sich der Himmel wieder auf. Wir haben empfindliche Kälte.' (Folgen der Trockenheit.) In Meran beginnt sich bereits

5
Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1924/20_08_1924/SVB_1924_08_20_3_object_2543858.png
Seite 3 von 8
Datum: 20.08.1924
Umfang: 8
ist leider nicht zu sehen, da gerade dichte Wolken den Himmel bedecken!' „Aber i siach'n ja, 'n Mond!' „Wo, bitte?' „Durt. die große, gclbe Scheib'n mit die schwarzen Punkt!' „Aber das ist doch a Turm uhr!' „Ah so!' „Sö kennan Jhna beim Mond, scheint 's, net aus! Wissen S' ilüerhaupt, wie so a Finsternis entsteht? Schau'n S'. dös is so! — Stell'n S' Jhner vur: Da is die Sunn, da san mir, das haßt, die Eroen, und dort drüben is der Mond. Wann null die Sunn, die Erde und der Mond in aner kirzengeraden

. Einigen war es möglich, während der totalen Finsternis den Mond ziemlich lange zu sehen. Um 9 Ubr 10 Mi nuten war der Mond in der Mitte der Finsternis angelangt, doch auch hievon war nichts zu bemerken. Erst gegen das Ende der Finsternis, um 10 Uhr 9 Minuten, sah man das schöne Schauspiel einer totalen Mondesfinsternis. Der Mond, eine große Scheibe, glänzte bald kupferrot, bald violett. Heller und dunkler werdend, auf dein nächtlichen Himmel. Diese Farbennuancen wurden durch das Brechen der Sonnenstrahlen

in der Erdatmosphäre bewirkt. ch Und gegen halb zwölf Uhr nachts, also lange nach dem Ende der Finsternis, stand einer mitten auf der menschenleeren Straße, suchte, auf seinen Stock gestützt, das Gleichgewicht zu behalten und starrte zum nächtlichen Himmel empor: „ waß net. was dö Lent' für a G'schra mach'n mit dera total'n Finsternis! Der Mond schaut eh so aus wia im mer. A so a Einbüldung von dö Ganzg'scheit'n. daß der Mond finster wird!' (Wiener W.)

6
Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1924/20_08_1924/BRG_1924_08_20_3_object_815378.png
Seite 3 von 10
Datum: 20.08.1924
Umfang: 10
nicht zu sehen, da gerade dichte Wolken den Himmel bedecken!' „Aber i siach'n ja, 'n Mond!' „Wo, bitte?' „Durt, die große, gelbe Scheib'n mit die schwärzen Punkt!' „Aber da» ist doch a Turm uhr!' „Ah so!' „Sö kennan Jhna beim Mond, scheint's, net aus! Wissen S' ikberhaupt. wie so a Finsternis entsteht? Schau'n S', dös is so! — Stell'n S' Jhner vur: Da is die Sunn, da fan mir, das haßt, die Erden, und dort drüben is der Mond. Wann nun die Sunn, die Erde und der Mond in aner kirzengeradett Linie lieg'n

. Einigen war es niöglich, während der totalen Finsternis den Mond ziemlich lange zu sehen. Um 9 Uhr 10 Mi nuten war der Mond in der Mitte der Finsternis angelangt, doch auch hievon war nichts zu bemerken. Erst gegen da» Ende der Finsternis, um 10 Uhr 9 Minuten, sah man das schöne Schauspiel einer totalen Mondesfinsterni». Der Mond, eine große Scheibe, glänzte bald kupferrot, bald violett, Heller und dunkler werdend, auf dem nächtlichen Himmel. Diese Farbennuancen wurden durch das Brechen der Sonnenstrahlen

in der Erdatmosphäre bewirkt. ^ * Und gegen halb zwölf Uhr nachts, also lange nach dem Ende der Finsternis, stand einer mitten auf der menschenleeren Straße, suchte, auf seinen Stock gestützt, das Gleichgewicht zu behalten und starrte zum nächtlichen Himmel empor: „ waß net. was dö Leut' für a G'schra mach'n mit dera total'n Finsternis! Der Mond schaut eh so aus wia im mer. A so a Einbüldung von do Ganzg'scheit'n, daß der Mond finster wird!' (Wiener W.)

7
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1880/27_04_1880/BZZ_1880_04_27_2_object_400834.png
Seite 2 von 6
Datum: 27.04.1880
Umfang: 6
, sich das Stäte und in allem Flimmer alle gorischer Formeln Wiederkehrende zu vergegenwärtigen, wenn man wissen will, was sich da in den Köpfen abspielt. Der Himmel selbst, al« Ausdruck der Höhe, erscheint st als Berg, als Gipfel gedacht. Ich habe chinesische ihres DeutschlhumS rühmen, consequent für die Czechen stimmt, kann doch unmöglich dem Willen der Bozner und Meraner Wählerschaft entsprechen? Die Meldungen über den Zeitpunct der Einberu fung der Landtage werden von der .P. C.' als ver früht bezeichnet

hinabgerissen werden. Aus Dante's Ge dicht kennen wir den Berg der Läuterungen und die in gewundenen Linien übereinander gelagerten Sphären. Im dürftigsten Bauernhause finden wir den Weg zum Himmel als einen jähen, anstrengenden Bergpfad abgemalt, auf dem Geistliche, Nonnen. Bettler, emporstreben, während Prasser. Buhldirnen, Juden auf breiter Straße abwärts den Flammen entgcgenschleudern. Der Begriff der Höhe zieht den Sinn von der Erde hiilweg. Eine Menge von Klöstern, in welchen Solche wohnen

, welche meinen, durch Absonderung der „Welt' entflohen zu sein, und sich durch Annäherung an das 'blaue Gewölbe den Zugang zum Himmel zu erleichtern, befindet sich deßhalb aus hohen Gipfeln. Der Enthusias mus ist visionär, die Nachahmung desselben wird platt. Die Kunst wird sich mit Begeisterung des Gesichtes be mächtigen, das der seraphische Vater auf dem Berge Al- verma und der Heiland auf dem Berge der Verklärung schaute, während sie mit den neumodischen Erfindungen, welche die heilige Jungfrau auf einem Birnbaum

8
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1878/26_06_1878/BZZ_1878_06_26_3_object_413932.png
Seite 3 von 4
Datum: 26.06.1878
Umfang: 4
er noch erkannt oder gar verhaftet wurde — spurlos zu verduften. Abgesehen von diesem Watschenduell, sind Sonntag in Hall während und nach der Prozession noch folgende Extravaganzen vor gekommen: I. wurde durch einen Gewehrschuß aus dem Corps der Dechargen gebenden Beteranen ein Fräulein nahezu angeschossen, 2. passirte einem der klerikalen Gemeinderäthe, der als Baldachinträger iun- girte. die Fatalität, daß sich die Stange, die er zu tragen hatte, losmachte, und ihm der Himmel auf dir Nase fiel, und 3. gab

ein Kirchendiener in der Kirche einem der papierlorbeerbekränzten Ministranteiibuben. der mit noch drei anderen denselben „Himmel' in die Kirche zurücktragen sollte und dabei etwas versah, eine schallende Ohrfeige, die Seitens der Eltern des Miß handelten eine Klage zur Folge haben dürfte. Man sieht aus diesen Affairen, daß es wahr ist, wenn ge schrieben steht: Das Himmelreich leidet — Gewalt! (ßrstochem.) Am 13. d. Mts. um halb 1 Uhr Mit- tags wurde der italienische Arbeiter uiH Kaiser-Jäger- Reservist

darauf 'auch das ganze gleichnamige Gouverne- Sient dem chinesischen^ Reich^di'eder unterworfen ^häden:' Ms wurden nach der Einnahme dieser Stadt 1100 Bürger derselben, geköpft. „Diese Nachricht', heißt- in dem, Dekrete.--!,-„wird dem? jüngst verstorbenen aiser; der jetzt im Himmel regiert, ..groß- Freud«. he- leiten.' Ein zweites Dekret befiehlt, den MaaenudixseS Kaisers Dankesopfer darzubringen, und ein dritte? be auftragt hen Prinzen. Li, diesem hohen. Her den erfochtenen Sieg Bericht zu erstatten

9