^er wÄ'M'auf diesen Triumph, stolz auf sein^Mstig?Äattm,-'deren Schönheit^^ganze^Ari» stvlralie der HMtKadtzMchHae», sollte... Ob er sie wirklich liebte? — Wir zweiseln nicht yyl nicht selbst einen Egoisten entflammen zu lSnnen; M A-rxe^, verk^cherter ^ Egoist Äar ^Dwtor WohrbaA no'ch -lange nicht, wenn er auch die beste ^Anlage dazu bxsaß. ES war.Abend, als er w Hn Hotel zurückkehrte . ^und sqMch ^e^/^le^Ws^ Pro- fessor Hermann Wolfgang in Z. absenden ließ. III. Verrathe». In der Nacht nach seiner Ankunft
war Hermänu'S Bater gestorben^ der heimathliche Wohnort stMd mit der Haupt-Eisenhahn in Verbindyng^ man konnte in sechs Stunden jene Stadt, wo Frau Walter wohnte, erreichen. Hermann hatte die telegraphische Depesche, worin Doctör Gustav Mohrbach um seine schleunige Zu- rückkunst ihn ersuchte erhalten. Dieser Name traf iha wie ein Blitzstrahl; der Mutter Lobpreisungen, wenn sie von ihm redete, sowie LouisenS absolutes schweigen hatten längst seinen immerwach-n Argwohn erregt
dem Ungeduldigen ^er° blitzschnelle Counerziiz viel, ach, viel zu langsam. Jetzt war daS.jAixl erreicht.., Hermann Wolsgaiz besann sich zwei MiMen, ob ^zuerst den UM- Hotel zu jenem Hr,Mo^bj»ch oder vielmehr liebn zu seiner Belobten eilen solle. Er wählte das , Letztere und stßzmte dorthin, to« es doch Heller Tag und die-Thür unverfchlosseii, ww» Lomse daheim war, auf welche Weise er sie am luch« testen überraschen konnte. Jetzt stand er im Hause, vor ihrer Stilbellthür, er wollte ruhig, gefaßt fein, üud
hermachte es doch nicht, daS Herz wollte ihm ^ieBrust'zersprengen. Niiwaüd hatte ihn bemerkt, fein Eintreten vexnommen, drillllii war Alles todtenstill ; doch nein, jetzt regte sich Hector, er sprang mi» lautem, freudigem Geheul gegea die Thür. „Wer ist draußeu?' hörte er die Mutter fragen, und — das Herz stand ihm still, als eine Mällvei» stimm« antwortete : „Vielleicht kommt Louise, ich werde einmal nachsehen, sie bleibt recht lange!' Hermann ließ ihm keine Zeit dazu, er riß die Thür auf und starrte
bleich, mit funkelnden Auge» aus den Fremden hin, der ihn kalt und vornehm anschaute. „Ah, wahrscheinlich Herr Hermann Wolfgang!' ließ Letzterer jetzt ruhig vernehmen. „Der bin ich,' versetzte Hermann mit vor Erregung zitternder Stimme, „und Sie, mein Herr sind wahr scheinlich der Doctor Gustav Mohrdach, welcher wich mit seinem Telegramm von der Leiche des VattrS ausschreckte, um Sie hier in der Wohnung mein« Braut zu finden; dürfte ich mir die Frage erlauben mit welchem Rechte Sie sich hier befinden