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Volksblatt
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Seite 6 von 10
Datum: 18.03.1903
Umfang: 10
. Im vergangenen Jahre hatte sie mit ihrem jetzt noch lebenden Eheherrn, Johann Aigner, die goldene Jubelhochzeit gefeiert. Allbekannt ergeben Mauthners impräg- nierte Futterrüben-Samen die höchsten Erträge. Ebenso vorzüglich wie auch unübertroffen sind Mauthners Gemüse- und Blumensamen. Kirchliches. Geheimer Rat. Wie das „Linzer Vbl.' meldet, hat Se. Majestät der Kaiser den hochwst. Herrn Bischof Dr. Franz Maria Doppelbauer von Linz zum Geheimen Rate ernannt. k>. Hermann Pichler -j-. Am 17. März, ^212 Uhr

Mittags hat der edle und allbekannte Hermann von seiner kleinen heil. Kreuzzelle aus, die er mit einiger Unterbrechung 17 Jahre lang bewohnte, seine Reise in die ewige Heimat angetreten. Sein Heimgang bedeutet für die deutsch-tirolische Franziskaner-Provinz einen großen Verlust und ist speziell für das Kloster Bozen ein schwerer Schlag, denn er war die Seele des großen altehrwürdigen Konventes. Geboren im rebennmkränzten St. Nikolaus bei Kältern am 18. April 1840, erhielt der kleine Alois

und seinen gleichmäßigen Fleiß. Am 25. August 1860 nahm Pichler in Salzburg das Kleid des hl. Franziskus und erhielt dabei den schönen Namen Hermann. Unter der tüchtigen Leitung des seligen ?. Peter Singer vertiefte sich nun ?. Hermann in den Geist der Regel des heil. Ordensstifters und hatte am Ende seines Probe jahres einhellig alle Stimmen sür sich. Nun ging es an das Studium der Theologie und Philosophie, dem ?. Hermann mit allem Eifer oblag. Am 29. September 1864 erhielt er die hl. Priesterweihe und feierte

in feierlichster Weise am 4. Oktober in Kältern seine Primiz. Von 1867 an wirkte ?. Hermann als Professor am Gymnasium in Hall und seit 1872 als solcher am Gymnasium in Bozen. Volle 28 Jahre somit opferte der Verblichene seine Kräfte undTalente demhiesigen Gymnasium, ward ge liebt von seinen Schülern und geachtet von seinen Mit professoren. Seine feurigen ExHorten in der Gym nasialkapelle wurden gerne gehört und blieben ent schieden nicht unfruchtbar. Während dieser Zeit leitete ?. Hermann mit wahrhast

väterlicher Liebe und Umsicht viermal als Guardian die große Klostergemeinde und zwar von 1886 bis 1889, 1889 bis 1892, 1893 bis 1896 und von 1898 bis 1901. Schon unter seinem ersten Guardianate wurde mit der Restaurierung der Kirche begonnen und nach und nach einzelne Teile hergestellt. Vom Jahre 1881 bis 1883 war ?. Hermann Provinz- definitor und von 1893 bis 1896 Kustos der aus gedehnten Provinz. Als Custos mußte er auch im Auftrage des hochwst. Ordensgenerals die Klöster der bayerischen

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 26.06.1869
Umfang: 8
Beilage zum Liroler Volksvlattt Nro. 31. Der selige Abt Hermann von Mariaberg. j - - l-j-26. August 1304.) (Schluß.) KMMDer Vater des^ seligen Hermann lebte noch. Als er die traurige Nachricht von dem grausamen Tode seines innigst geliebten SohneS erhielt, klagte und weinte er fast untröstlich. Nachdem er den ersten Schmerz überwunden, gieng er zu den Obrigkeiten, den Pflegern nnd Hauptleuten und verlangte, daß dieser frevelhafte Mord an Ulrich und seinen Gehilfen bestraft werde. Allein

ein trauriges Ende. — Er kam eines Abends in das Schlafgemach der Gemahlin seines Vetters Egnon, um hier ein neues Verbrechen zu begehen. Da wurde er ganz unvermuthet von Egnon ertappt und an derselben Stelle erdrosselt. So rächte Gott schon hier das unschuldig verspritzte Blut des seligen Hermann. ^ Die Leiche des Ulrich wurde anfangs nicht in der Familiengruft, welche die Matscher-Grafen in der Klosterkirche hatten, beigesetzt, sondern außerhalb deS Klosters begraben. Allein die Grafen von Matsch

, während alle seine Genossen glücklich hinüber! kamen. Der andere. Kriegsmann, Herdegen von Laatsch, der gegen Abt/Hermann ^« seinem Todesgang nach Schlinig einige menschliche Gefühle äußerte, war der einzige , von,allen .Mördern, der eines, natürlichen Todes starb. auch er blieb nicht unzestraft, indem er all sein Hab' und Gut verlor und in die-äußerste Armuth gerieth, und indem er-auch seinen Konrad; verlor, der in der Nähe von Trient in einem Wasser ertrank. Alberisius, der uneheliche Sohn Ulrichs gerieth

mit? einigen Gesellen in einen Streit und Raufhandel und wurde von? denselben erschlagen. Florinus, des Klosters Leibeigener, der seinem Herrn, dem Abte, einen Spieß in die Seite gestoßen, würde mit einer langwierigen Krankheit und einem abschreckenden Tode gestraft. Die genannten : Gesellen verzehrten nach der Ermordung des Hermann das von ihm bereitete Nachtmahl. Hier siengen sie an im übermüthigen Scherze ihre Kräfte zu messen. Bei dieser Gelegenheit wurde Florinus von einem Tischgenossen gewaltsam an eine Ecke

des Tisches gedrückt. Da durch wurde seine Seite so verletzt, daß sie 'bald', anfieng zu eitern, so daß er nach langen und heftigen Schmerzen so zu sagen lebendig verfaulte'' Auch Malvack von Schluderns starb eines plötzlichen TodeS ohne allen Trost der hl. Religion. Nestus.'der dem seligen Hermann daS Haicht' abgeschlagen, '.wurde''von'.seineA'.'neuen' Herrn Ulrich bald wieder aus dem Dienste entlassen ünd in' der Nähe von Tirol auS unbekannter Ursache ermordet. (In Folge dieser auffallenden Straf

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1872
April bis Juni.- (Legende oder der christliche Sternhimmel ; Bd. 2)
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Seite 49 von 496
Autor: Stolz, Alban / von Alban Stolz
Ort: Freiburg im Breisgau
Verlag: Herder
Umfang: VIII, 476 S. : Ill.. - 5. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: s.Heiliger ; f.Biographie
Signatur: II 61.917/2
Intern-ID: 218052
7. April. Der sel. Hermann Joseph. 37 Ein anderes Mal schlich sich Hermann vom Spiele mit den andern Kindern weg, und eilte der Kirche zu. Für dieses Opfer wurde er mit einem weit schönern Vergnügen belohnt. Als er andächtig auf den Chor der Kirche zuging, sah er am Eingange desselben hoch oben freischwebend die heilige Jungfrau. Bei ihr war der hl. Johannes und spielte mit dem göttlichen Jesuskinde. Wie Hermann dieß bemerkte, stand er still und konnte sich nicht genug wundern. Unverwandt

schaute er in die Höhe und empfand dabei in seinem Herzen eine unbeschreibliche Freude. Plötzlich be merkte er, daß ihm Maria mit der Hand winkte; auch hörte er sie deutlich sagen: „Hermann, komm herauf zu uns!' Er antwor tete: „Wie kann ich zu dir kommen? der Chor ist ja geschlossen, Und ich habe keine Leiter, an der ich hinaufsteigen könnte.' Darauf sagte ihm Maria: „Versuch es einmal, ob es nicht geht; ich will dir die Hand geben und dir heraufhelfen.' Sogleich streckte Hermann die Hand

hin, und die Mutter Gottes reichte ihm die ihrige ent gegen, und so war er bald in der Höhe. Als er sich oben befand, kam ihn eine große Schüchternheit an; da sprach Maria Zu ihm: „Scheue dich nicht, du kannst kecktich mitspielen.' Er faßte Muth, spielte mit, und Maria sah voll Freude zu. Nachdem sie lange gespielt hatten, half ihm Maria wieder herunter. Diese süße Unter haltung wiederholte sich für Hermann noch mehrmals. Recht oft mußte Hermann bei der rauhesten Jahreszeit barfuß gehen, weil ihm seine armen

Eltern keine Schuhe konnten machen lassen. So kam er auch eines Tages bei harter Kälte in die Küche und stand mit bloßen Füßen da, um zu beten. Maria nef ihm M: „Hermann, warum gehst du bei so großer Kalte bmfuß? Er antwortete: „Ich habe keine Schuhe.' Deß erbarmte sich Mana und sprach zu ihm: „Gehe zu jenem Steine t^sie deutete mit dem Finger aus den Stein hin, den sie meinte), dort wirst du so viel Geld finden, als du brauchst, um Schuhe zu kaufen; und wenn du wieder etwas bedarfst, so gehe

nur zu jenem Steine: du wirst darunter jedesmal das Nöthige finden, nur mußt du immer mit Vertrauen suchen.' Hermann dankte der Mutter Gottes tausendmal sür ihre Güte, und that, wie sie ihm gesagt hatte. Er fand wirk lich das nothwendige Geld; doch suchte er niemals, außer wenn er sich in ganz großer Noth befand. Bald wurde es bei andern Kindern

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 04.06.1936
Umfang: 6
: S. 6.30, 8, S.30. — Ab Frei tag ein Film, der Ihnen lange in Erinnerung bleiben wird: „Verkettete Herzen' mit Rochelle Hudson, Henry Fonda. Regie Henry King. Das Drama einer liebenden Frau'. » » » Tentral-Kino. Gustav Fröhlich und Renate Müller in »Llebesleate'. Regie: Erich Waschnek, Musik: Prof, Clemens Schmalstich. Zeitlos ist das Goethe-Schicksal »Hermann und Dorothea', die Liebe eines jungen Mannes zu einem Mädchen, das heimatlos mit einem iMchtlingszug über den Rhein nach Deutschland kam

In allen Jahrhunderten wiederholt sich dieses Schick sal. 1929 in Kanada, Ilebergroße Dürre macht den Bo den unfruchtbar. Deutsche Farmer müssen das Land verlassen und kehren in die Heimat zurück, unter ihnen die Farmerstochter Dorothea. Sic kommt als Hilfsar beiter!,, auf ein Gut, wo sich Hermann, der Sohn des Gutsbesitzers, in sie verliebt. Jhrethalber verzichtet er aus eine reiche Heirat, die das überschuldete Gut hätte retten können. Das Mädchen wird deshalb verjagt, auch Hermann folgt ihr nach Berlin

. Für die beiden Liebenden beginnen schwere Zeiten, bis daß das Mäd chen erkennt, daß es für Hermann nur ein Hindernis bedeutet. Dann verläßt es ihn. Hermann kehrt auf das Gut zurück und vergräbt sich in die Arbeit, dabei macht er alle Anstrengungen, Dorothea wiederzufinden. Doch erst sein Vater, der sich mit ihm versöhnt hatte, führt chm schließlich die geliebte Frau zu. Beginnzeiten: S, 6,30, 8, 9.30 Uhr. ' Roma-Kino. Heute Margaret Sullyvan, Herbert Marshall und Frank Morgan in „Der Weg zum Glück'. Drei

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Dolomiten Landausgabe
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Seite 5 von 6
Datum: 10.12.1942
Umfang: 6
der Ehre gefallen.) Allgemeine Trauer In unserer Dorfgemeinde erweckte die Nachricht vom Heldentod des Soldaten Hermann Amort, Sohn imserer Hebamme Frau Katharina Amort. Her mann gehört« der Klasse 1019 an und befand sich schon bald zwei Jahre an der Afrikafront, fast immer in der eisten Linie. Am 8. November starb er in einem Feldspital an der ägyptischen Front an den Folgen einer schweren Verwun dung. Mit Hermann Aniort vcr'iert unsere Ge meinde einen tüchtigen, brave» Jungmann, wie man sie selten

. Er konnte mühelos einen ganzen Saal unterhalten. Trotz seiner Heiterkeit nahm es Hermann mit seinen religiösen Pflichten immer ernst. Seine tief- religiöse Gesinnung spricht aüs allen seinen Briefen, besonders aus dem letzten, den er drei Tage vor seinem Tode seiner Mutter schrieb, in welchem er sie ersucht, heilige Messen lesen ju lassen und an unsere „Maria Hilf' viele Grüße sendet. Selten erfreute sich ein Jungmann so allgemeiner Beliebtheit und Achtung wie Her mann. Das zeigte sich auch beim

von 76 Jahren starb der hocbwiirdigste Herr Dr. Hermann Lu de sch er. Theologie- professor i. R, nnd Ehrenkanonikus. Sein« Heimat war, Rankweil in Vorarlberg, wo heute noch eine Schwester von ihm lebt. Volle 43 Jahre war er Professor am hiesigen Priesterseminar. Daneben nahm er immer regen Anteil «in öffentlichen Leben. Die Bevölkerung schätzte ihn ab 'einer Freundlichkeit und Liebenswürdigkeit. Besonders nahe stand er d'er männlichen Jugend der Stadt als „Jugendhort-Papa'. Jeden Sonn tag spazierte

. Das allgemeine Mitaefühl der Bevölkerung möge den nieder gedrückten Eltern ein kleiner Trost sein. Die Sterbegotlesdienste werden bier am nächsten Montag gebalten. Chienes, 6. Dezember. (A u se i ch n u n g.) Herr Hermann Falkensteiner. Gefreiter in einem Gebirgsjäger-Regiment, ältester Leitgamsohn in Chienes, wurde für tapferes Verhalten vor dem Feinde mit dem Eisernen Kren,; 2. Klasse aus gezeichnet. Vor einem Jahre rückte er zur deutstfien Wehrmacht ein und seit März heurigen Jahres steht

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Dolomiten
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Seite 2 von 4
Datum: 07.12.1945
Umfang: 4
. 9. II. 26. Pfitsch; Weger Thomas. 5. 6. 10, Olang: Volgger Max. I. 10. 25. Bruneck: Oberegeer K'ement. 29. 2. 04. Prad Vinschgau: Gietl Alois. 30. 3. 13. Möl len: Kargruder Anton. 25. S. II. 8t. Magda lena: Köhler Johann. I. 2. 10. Prad: Moos burger Hermann. 24. 9. 09. Innsbruck: Elsen stecken Michael, 28. I. 06. Pfeffersberg: Klotz Matthias. 5. 1. 27, Pawigl-Lana: Profanier Alois. 31. 12. 18. Vlllnöß: Knoll Anton. II. 10. 14. Bruneck; Müller Peter. 30. 6. 09, Inns bruck: Baumgartner Alois. 9. 9. 26. Brixen

: Lanzinger Alois, 12. I. 12. Sexten: Kraler Peter. 3. I. 13, Innichen: Sparber Bernhard, 3. I. 21. Ridnaun: Menghln Alois. 2. 9. 09, Lana: Pichler Hermann. 28. 9. 24. Vals: Kirch- ler Alois, 4. 3. 14. Bruneck: Mair Leopold, 10 3. 26. Mareit: Steidl Johann. 9. I. 22. Tob- lach: Corisel Anselm. 7. 5. 03. Abtei; Lanz Kassian. 7. 5. 27. Schabs: Jageregger Franz, 29. 4. 27. Montan: Schrott Josef. 6. 4. 08. Leng stein: Koffer Alois. 21. 12. 08. Atzwang; Inner ebner Alois. 9. 3. 23. Sarntliein: Gamper Josef

. 23. 4. 10. Olang: Maurer Rudolf. 20. 4. 10, Geiseisberg: Raff! Josef, 27. 11. 05. Meran; Breitenberger Alois. 5. II. 06. Schönna; Pircher Karl, 25. 5. 24, Naturns: Mair Johann. 19. 9. 23. Latzfons: Plattncr Jo hann. 6. 12. 08. St. Martin in Pass.; Stampfl Johann. 3. 9. 26. Naz: Zanetti Hermann. 19 12. 08. Neumarkt: Carhon Friedrich. 7. 5. 10. Inns bruck; Fauster Michael, 2. 9. 26. Percha: Fischnal'er Johann. 24. 6. 25, Villnöß: Steiner Josef. 19. 3. 20, St. Lorenzen: Pierhnfer Adolf, 11. 4. 27. Meran

: Albenbcrger Georg. 1. 2. II, Oirlan; Burger Hermann. 25. 3. 07, Vahrn; Carada Karl. 17. II. 07. Oirlan: Werth Ignaz, 23. II. 09. Oirlan: Vieweider Josef. 22. I. 05, Gries: I.ebner Andreas. 12. 2. 14, Prags: Gla ser Oskar. 6. 9. 07. Meran: Fischnal'er Pius, 23. 7. 12. Meransen: Schlögl Alois. 29. 4. 08, Naturns: Kofler Franz. I. 4. 11. Olang: Unter- trifaller Matthias. II. I. 25. Jenesien: Maier Alois. 2. II. 12. Jenesien: Pattis Johann. 1. 9. 12. Welschnnfen: Oberhammer Georg, 7.10.12, Reischach: Pircher

Wilhelm. 7. 2. 02. Eppan:- Kofler Kaspar. 9. 8. 12. Schnals: Müller Karl. 16. II. 11. Naturns: Hohenegger Hermann. II. I. 14, Reschen: Zegg Franz. 25. 4. 20. Reschen: Pa nier Pa,ul. €5. 6. OL Schnals; Raffl Alois. 1. 8. 26. Platt; Aster Raimund. 6. 7. 01. Kal tem: Weger Johann. I. I. 12. Terenten- Gögele Franz. 30. 10. 10 Lana: Frager Josef, 27. 4. 27, St. Martin: Klotz Josef. 8. 10. 10. Naturns: Dieti Martin. 12. 9. 12. Schlünders- Daum Ludwig. 6. 12. 21. Aldein: Kofler Josef. 12. 12. 13. Percha

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Bozner Nachrichten
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Seite 5 von 12
Datum: 09.11.1919
Umfang: 12
, als -Schützenmeister, und Dr. Troyer, Arzt v. M eitt inger und Be- scher Johann Oberrauch zu Schützenräten ge wählt. Die Handels- und Gewerbekammer hat nachfolgende Herren zur Ausübung des Schieds- richteramtes bestimmt: Anton De coro na, Georg Hermann, Johann Kofler, Franz -Kraut- schneid e r, Josef Mumelter, Josef Oettel, Anton! Rin gl er, Josef Schueler, Florian Thaler, Franz Wopfner. Schirkfalstiicke. Humoristischer Roman von A. Wilcken. (Fortsetzung) Das Können wir Natalies wegen nicht tun, gab die Mutter

. Das ganze Haus wurde auf den Kopf , gestellt, mit Hilfe der Morgenfrau Betten gelüftet und für die Schlafgelegenheit ge sorgt. In all den Trubel kam Felix Werter- ^ann hinein, nicht minder aufgeregt wie die Schäferin, jedoch in einer angenehmeren Art. , . Sie sehen uns in einer argen Unruhe, wie bei einem Umzüge, sagte Frau Schäfer Entschuldigend zu dem jungen Manne. Die 'ergerschen Damen kommen nächste Woche. Ja, sie kommen, jubelte Felix, und sich 6u Hermann wendend, Mensch, wird das eine göttliche

Zeit werden. . Hermann konnte das ^weniger finden, daher er in den Jubel seines Freundes nicht ' Anzustimmen vermochte. Felix entging der stark bedrückte Zustand seines Freundes durchaus. „Bozner Nachrichten' Unterm 13. August wird gemeldet, daß durch ein Bretze des Papstes Pius 9. die C an » ui c i des Bozner Kollegial st istes die Erlaubnis er- halten haben, violette Mäntelchen tragen zu dürfen. Der Stadtmagistrat hat beschlossen, die Na» turfor scher, welche von Innsbruck einen Ab stecher

. Alle Tage was Neues. Nee, du, kindisch freue ich mich auf diesen Besuch. Felix entwickelte in seiner lebhaften Art einen fast'ausgearbeiteten Tagesplan, so daß Hermann bei den Worten seines Freundes immer leichter zumute wurde. Nach diesem Programm konnte er sich ganz passiv verhalten. Er brauchte nur mitzu- schwimmen. Felix würde die Gesellschaft schon in Atem halten und für Ableitung von seiner Persönlichkeit sorgen. Es war doch gut. wenn man einen sol chen tatkräftigen Freund besaß. Lange hielt Felix

. Die wenigen Tage bis zur AnKunst der Damen verliefen schnell. Die Doktorin hatte sich auf den Bahn hof begeben, ihre Verwandten, von denen ihr die Töchter völlig fremd waren, zu empfangen. . ' Auch Felix hatte sich eingefunden, beide Hände voller kleiner Veilchensträußchen.Es sollte doch einer jeden ein duftiger Will- kommengruß durch ihn zuteil werden. Hermann Schäfer lief derweilen zu Hause von einem Zimmer ins andere. Nir gends fand er Ruhe. Er horchte auf jedes Räderrollqn, spähte aus den Fenstern

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 12.09.1911
Umfang: 8
Liebe ibr wiedergebrachl hat. Glücklich sein nnd glücklich ma che» ist deshalb die Losung des i,eiligen Abends Ben» Hofstener blick: in den Lichtglanz des C hrinbanmes. Das Fest der ^.'iebe mit seinen seligen Grüßen bäli ne umfangen. Sie hat soeben durch ihren Bruder einen Weihnaausgruß aus der Ferne eriialien, der ihr den lieben Christabend verschönert. Wie sonnig ersmeint ibr die Zuknnfl. Sie weiß, daß Hermann Heilinger vor wenigen Tagen eine Un terredung inii ibrem Pater g^bavi. dach der Bruder

. Das Ange des Jünglings will trübe werden, doch ein Abendsonnenstrahl gleite: über das jugend liche Gesicht, und der trübe, sorgenvolle Ausdruck verschwindet, bell und Heller wird sein Blick, der ln Liehe auf ihr ruht. Wie glücklich fühlt sich das junge Herz im Traume der lichten Ehristnacht! Die Träume der Christnacht werden erfüllt,' spricht der Volksmund. Mit diesen frohen Gedankeil erwachte das Mädchen am Weihnachtsmorgen. Wäbrend das junge Herz den Traum der Liebe kostet, sitzt Hermann Hellinger

neben seiner Mmter. Die Ebristnacht ist sternenklar. Verheißungsvoll blicken die einigen Himmelslichter hinein in das Zimmer, Ivo Mutter und Solm in traulicher Unter redung beisammen sitzen. Der kleine, schön ge schmückte Ehristbaum stebt auf dem ruudeu Tisch in der Mitte des Zimmers. Die letzteil Lichter sind er loschen und die Zimmerlampe verbreitet ein mildes, gedämpftes Liebt. Hermann hat dem lieben Mutter lein soeben seines Herzens Liebe und Hoffnung an vertraut. „Betty Hofstätrer,' finster

: Frau Hellinger leise, „wie ist es nur möglich?' Und nun ist es still im Zimmer, das die Sterne der Weihnacht mild und friedlich beleuchten und das Lampenlicht fast trübe erscheinen lassen. Frau Hel linger bemerkte es. ,,Hermann, wie herrlich die Himmelslichter heute abends leuchten! Sieh', liniere Lampe erscheint so klein und ihr Licht so malt!' Hermann blickte hinaus in die liebe Ebristnacht. Es ist ihm so wohl ums Herz. Wie man in Waldesdeim wohl Weihnachten > feiert? Seine Gedanken weilen

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 1 von 8
Datum: 18.04.1868
Umfang: 8
aufzustellen: endlich die Behauptung, daß die katholische Kirche, und speziell der hl. Stuhl, die Urheber des orientalischen Schisma sind. „Das ist die freie Kirche im freien Staate. Die Akte PiemontS entsprechen diesen Gesetzen, 7850 Ordensleute wurden beraubt und allem Mangel preisgegeben :c. zc.' So weit Dnpanloup. Die Nutz anwendung kann sich Jeder selbst machen! Hermann v. Vieari (Nach dem Nolksfreund und dem Vaterland.) Der Nestor deS deutschen und vielleicht des ganzen katholischen EpiscopateS

hat am 14. April in der Nacht sein langes und ruhm- vollcs, dem Dienste Gotteö und der Kirche geweihtes Leben be schlossen. An ihm erwies sich wieder daS Wort: „Der Mensch denkt und Gott lenkt,' daS namentlich auf die Kirche eine oft wunderbare Anwendung findet. AlS Hermann von Vicari im Z. 1843 den erzbischöflichen Stuhl von Freiburg bestieg, war er ein 70jähriger GreiS. Die badischen Politiker, die damals wie heute die Schädigung und Knechtung der Kirche unter ihre Aufgaben stellten, Zogen auö

könne die Völker zu wahrer Freiheit und zum wahren Fortschritt bringen. Eben dadurch, daß Erzbischof Hermann darnach strebte, entstand der badische Kirchenstreit. Gleich im Jahre 1848 noch hatte Erz bischof Hermann Gelegenheit, im Sinne der Würzburger Beschlüsse aufzutreten. Im Großherzogthum Baden sollten nämlich die con- 'fessionellen Schulen aufgehoben werden, an ihre Stelle sogenannte Communalichulen treten, protestantische und katholische SchulsondS demnach zusammengeworfen und die Kirche

sie mahnten, ibren gerechten Erwartungen zu entsprechen. Die Geschichte deS KrrchenstreiteS, der bis zur Verhaftung deS ErzbischofeS führte und in der Schulfrage bis heute noch fortdauert, ist in einem Büchlein: Hermann von Vicari. Sein Leben und Wirken, bei Gelegenheit deS 25. JahreStageS seiner Erhebung auf den erz bischöflichen Stuhl in gedrängter Kürze beschrieben. Hermann von Vikari war seiner Statur nach ein kleiner, schmächtiger Mann, war aber doch noch bis zu seinem Tode lebhaft und beweglich

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 14.09.1881
Umfang: 4
, welches denselben, indem es die Neuwahl des Natio- schrecklicher Weise enthüllt habe und daß ihre Person von dem rechtmäßigen Galten verlangt werde. Sie fragte sich, wie dies enden werde, und ihr Herz wurde von wider- slreieenden Gesühlen zerrissen. Sie lieble Hermann wie ihr zweites Selbst und hing an Königsseld wie an ihrer »wei ten Heimat. Sollte sie von diesen Beiden und von allem Lieben, welches sich daran knüpfte, getrennt werden? ES blieb ihr nichts übrig, als den unruhigen Schlag ihrcS Herzens zu dämpsen

und sich, wie Hermann ihr geheißen hatte, zur Reise vorzubereiten. Elise legte sich mit der Empfindung nieder, daß die Nacht sür sie eine qualvolle sein würde. Aber sie war übermüdet und die Natur forderte ihr Recht. Sie schlief so fest und lange, daß sie eist unter dem Kusse ihres Gat ten erwachte. .O, Hermann,' flüsterte sie mit süßem Entzücken, .bist Du endlich glommen?' Aber sogleich kehrte ihr das bitlere Gefühl des Zwie» spaltes wieder. .Und es ist Allee wahr?' suhr sie fort. .Meine Be fürchtungen

waren nicht leerer Traum ? Ich kann es in Deinem Gesichte lesen. Er ist am Leben — der Vater metnes Kindes?' *.So ist es.' .Sie hing sich fest an ihn, und ein tiefer, schaudernder Seufzer rang sich in ihr los. .O Gott, Hermann, was soll ich thun?' .Mit zu ihm komme«, geliebte Elise. Es ist keine an dere Wahl. Er ist schwer krank und verlangt nach Dir. Ravensseld ist der Form nach wieder in seinem Besitz. Der Rechtsbeistand der Familie ist in RavenSfeld und ordnet dort Alles. Aber um alles DaS kümmert

sich der Kranke nicht.- Nur Dich wünscht er zu sehen.' .Aber Hermann, ich bin dann noch seine Frau. ES ist an welchem Tage Vormittags 10 Uhr die neue Bun desversammlung sich zu ihrer constituirenden Sitzung im BundespalaiS einzusinken hat. .Einige Tage -vor dem WHltermine Dr Vm Mtiönalrath, KHlAich 23; 24. und 25. Oktober, Holl, wie ein SlAeiben^ des Züricher socialistischen ComitsS anzeigi, der socialistische Weltkongreß in Besii abgehalten werden. Die Verta gung des CongresseZ aus Ende Octoder erfolgte

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 22.01.1927
Umfang: 8
Hermann Gutgsell, Appiano, Frcrng àherer, Appiano, Maria Kafpar, Ap piano: Berta Frötscher, Appianv, Steffi Figl, Appiano, Maria Refch, Aippiano, Amia Lind ner, Appiano, Anna Ww. Spitàr, Appiano, Egon Hubrich, Appianv, iUeberetscher Lbstpro- dukt-Genofsenschaft, Appiano: L. 1000 Pauline v. Morl, Appiano: L. 300 IZlnton Wallnöfer, Aippiano, Josef Rottenfteiner: L. 500 Dom. Avi, Wladimir Hybl; L. 7600 Beamte ^md Ang«- skelìte des Wasser» und Elektrizitätswerkes Dodiciville-Gries. Züsmnmen: Lire VS1.900

. 8 zu Lire 5000: Zanetti Ettore: Ditta Fra telli Bayer; M!arverti Dowal; Fantocci Tullio alla Città di Milano; Rossi Rag. Ireneo, Ma rano; Firma Fritz -Mayer; Benfenati Duilio; Roßibacher Rudoks. 1 zu Lire 4000: Dondini Ettdre, Merano. 1 zu L. 3200: Ant. Dom. BeàoH, Merano. 2 Ai Lire 3000: Mendel WischTin, Merano; Passerini Edoardo. Z zu L. 2700: H. Raffeiner; FranzGjschlieher. '1 Al Lire 2600: Dalla! K Calzà. 1 Ai Lire '-5^0: Raimondo Tommasini. 4 zu Lire 2200: Ditta Hermann »Flora Li Co., Merano; Kölbl

Korirad: Graf Ludwig; Villa Giuseppe, Mi/ano. 8 gu Lire 2000: Dott. Gino Armcmini; Bvndy Otto; Dott. Avo. Enrico àbili; Valentino Fuchs Succ. Auguh Wleßbauer; Wenedetti Giorgio; Da Rauch Vittorio, Merano; Totzauer Roisa, Mlerano; De Delago Leonardo, Merano. 4 zu Lire 1S00: Rag. Cornelio Marmetti; Bernhard Josef ine; Kamcvun Max: Marie Klapfer. 1 zu Lire 1400: Libreria Editrice Luigi Tre» visini. ,1 Ak Lire 1300: Hermann Spleàanni. 1 zu Lire 1100: ^ciedenwiejscr Josef. 20 Ai Lire 1000: Bondy Eav

; Braitv Amia; Dasser Gottfried: Venturini Mèla; Kaufmann Pudolf; Sand Luigi; Egger Paolo; Kanfmann Anna; Motz Anna; Han- berger -Giuseppe; Ditta Hermann Flora ar. Co., Vipiteno: Da-nieletto Giuseppina: B-olego Mitzi; Brescl Francesco; Merlo Floravante; Follador Guglielmo Giovanni: Durrini Paola: Kremmel Johann: Nogler Adelai-de; Larcher Eugenio; Hager Jo>sef; Jnnerhofer Alois; Gu'fler 'Josef; Egger Josef; Plrcher Francesco; Paumgartner Maria: Tamanini Luigi; àieti Äuigi; ^ora- gina Domenico: Stablumi

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 8
Datum: 03.06.1924
Umfang: 8
Seite ? „Der Landsmann' Dienstag, den 3. Juni lS?< Hermann von Mallinckrodt. (Zmn Jahrestag seines Todes.) Am 26. Mai 1S24 waren es SO Jahre, daß Hermann von Mallinckrodt, der große Führer der deutsch«! Katholiken in der Kulturkamps zeit mitten aus den Reichstagskämpfen um die Maigesetze heraus, von einer Erkältung be fallen, aufgerieben durch ununterbrochen« parlamentarische Kämpfe im besten Mannes alter durch den Tod herausgerissen wurde. Werfen wir einen kurzen Bück auf Leben und Wirken

des preußischen Landtags katholische Abgeord nete verstreut. Di« offenkundigen Gefahren für die Freiheit der katholischen Kirche veran- laßten sie. Fühlung miteinander zu suchen zum Zweck gemeinsamer Abwehr, und schließ lich vereinigten sich am 30. November 1852 62 katholische Abgeordnete zur „katholischen Fraktion' unter Führung der Brüder Reichen- sperger und Hermann Mallinckrodts. Dieser Zusammenschluß war der Ausgangspunkt für die spätere Zentrumspartei in Preußen und im Reichstag, an ihrer Wiege

also ist Hermann Mallinckrodt gestanden und er war einer ihrer besten Stützen, Verschiedenartige politische Strömungen (Liberale, Konservative) und so ziale Unterschiede (Westfälischer Uradei und Bürgertum), beschlossen in Fragen der Kir chenpolitik eine gemeinsame Marschroute, ga ben sich aber in politischen Fragen zunächst volle Freiheit. Es kannte aber nicht ausblei ben, daß das religiöse Land, wo es so fest und lebendig wirksam war. auch aus andern als rein kirchenpolilischen Gebieten, insbesondere

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 09.01.1932
Umfang: 8
. Tixenhausen. Nell. Gessel, Ley. Haußmcnm, Waltenhofen, Hebenstreit. Ster- ^ ^ , m> . - m^t kinger. Mamming usw. Nicht nur sehr viele Schleckersche.be: Moser Bra.es; Pah -Schwestern, welche durch den Adel der Geburt Andrea; Huber Sebastian: Jesacher ^Josef. hervorragten und zum Ansehen und guten Ruf Mairgündter Hermann: Ellemunter An on; des Stifter, sehr viel beitrugen, zählte das St. Mcurgmà Anton sen.; Ploner Jeter. Mon- Klarakloster von Merano, sondern viele, auelfo; Lercher Alois. Braies; Mairgündter

-Bolz.FreischiLßen Am 26.. 27.. 28. und 31. Dezember 1931. Hochzeitsscheibe Joh. Lercher: Moser Georg. Vraies; Mairgündter Heinrich: Sinner Josef; Graf Jgnaz. Monguelfo; Anton Ellemunter, Braies; Moser Peter; Mairgünd ter Ant. sen.; Steiner Andrea: Lercher Johann; Mairgündter Hermann: Steinwandter Leo; Jesacher Stefano; Moser Andrea; Ploner Pe ter, Monguelfo; v. Kempter Hans. Monguelfo. Bressanone Das Fest der fascistischen Befana Morgen. 10. Jänner, findet hier das Fest der fascistischen Befana statt

fo; Moser Peter, Braies; Mairgündter Hein rich; Pähl Andrea: Jesacher Stefan: Ploner Peter, Monguelfo; Graf Jgnaz, Monguelfo.' Moser Andrea, Braies; Trenker Josef. Klasse V: Mairgündter Antonio sen.; Pähl Andrea; Mairgündter Heinrich; Pähl Hermann: Steiner Martin: Mairgündter Her mann; Lercher Johann: Margündter Antonio jung.; Strobl Peter: Lercher Stefan. Prämien, Klasse A: Ellemunter An ton: Mairhofer Jakob, Brunico; Moser Peter; Jesacher Josef; Moser Andrea. Klasse B: Mairgündter Heinrich; Mair

gündter Ant. sen.; Pähl Hermann: Lercher Johann. Monguelfo Bolzenschießen Bestgewinner beim 7. Cesellschaftsschießen am 5. Jänner. Schleckerfcheibe: Hans Holzer, Friedrich Plo ner, Josef Hell, Peter Ploner. Serienscheibe: Friedrich Ploner, Hans von Kempter, Carlo Haball. Hauptscheibe: Josef Hell, Hans v. Kempter, Hans Holzer. Chrenbestgewinner: Peter Ploner. ^ Das nächste Schießen findet am Dienstag, ^ mit Stimmzettel vorgenommen und es er den 12. Jänner statt. schienen als gewählt

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Volksbote
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Seite 7 von 12
Datum: 13.08.1925
Umfang: 12
Sand in Täufers, 10. August. (Hotelier Hermann Mutschlechner s. Gesetz abends starb hier nach längerem Leiden, ver sehen mit allen Tröstungen der hl. Religion und gottergeben Herr Hermann Mutschlech- ner, Besitzer des Gasthofes »Elefant', allzu früh im Alter von 48 Jahren. Der Verstor bene war ein Ehrenmann vom. Scheitel bis zur Sohle, ein durchaus, ehrlicher Charakter und liebenswürdiger Gesellschafter. Sein avsgedehntes Anwesen zeugt von Ordnungs liebe und zeitgemäßem Fortschritt, daher

und ein Vater der Armen, und wir können ihm nur mehr über das Grab hinaus für alles danken. Möge er beim lieben'Gott den wohlverdienten ewi gen Lohn finden. An seiner Bahre trauert seine tiefbetrübte Gattin und zwei Kinder Hermann und Ada im schulpflichtigen Alter. Welsberg, 8. August. (Das Sammeln derWaldfrüchte.) Das heurige Jahr, so karg an Obst, ist umso reicher an Waldbeeren. Jung und alt zog hinaus in die Waldlichten und klaubte um die.. Wett« Himbeeren. In schweren Kannen und Eimern schleppte

wurde wie der nach Hall gebracht. Unsere tvlWlgeren wiMMenden «VI» vvIVHin WJIU WVVV|IUII0UI» Beschreibung. Biologie, Sammeln u. Anwendung. Von Dr. Hermann Roß, Konservator am botanischen Museum, München. Mt 10 Tafeln und 41 Abbild, im Texte von Prof. Dr. Dunzinger, Assistent am Botanischen Jn- Mut der K. Technischen Hochschule in München. Preis brosch. 8 Lire. Das Werk bietet die Beschreibung von 140 sehr sorgfältig ausgewählten Wanzen nebst Angaben über ihr Vorkommen und ihr« Verwendung. Etwa

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 10
Datum: 11.05.1922
Umfang: 10
Ernst. Meran; S’ SSS SS &an 5 , SJlcrcm; 3ng., Sebmr. JSÄ S?ülrick' Galler Beter tt^Doren' l Nnton. ^ Algund; HaUer.Sans.- Meran; KuenJohanir, Paul. Antermais; tzirschberger Nikol., Schleis; .Troger Mer Sans. Meran. Nagele Hans. Meran. Ehger ^osef Jakob, Tanas; Lagäer Alois jun, Bozen; Ladurner,'.^' Meran Anton, Algund; Rainer Scb., Unserfrau; Ziernhöld Franz, Bozen; Leimgruber Hermann, Schönna; Flecker Anton, Vöran; Demetz. Leo, St. - Ulrich; Innerhofer Alois sen., Böran; Grllsch Rudolf, Partschins

; Denn- grubner Hermann. Schönna;-Mäthä Josef. Nals; Mayr hofer Hans. Naturns; WeglMer Alois, Lana:' Zrlger Willibald, Bozen; Plank Franz! Voran; Macek Ste fan, Auer; Prünster Hans, Riffian; Bäldauf Casfian. St. Valentin a. H.; Bartolini Franz, Mermi; Eich ner Anton, Mölten; Kuen Johann, Schönna: Ober- , 2 hoser Johann. Unserfrau; Pranter Jakob, Meran. \ ■ „I n gd stau d': Tiefschuß^ Und Serie, alternierend, j. ' Schlechtlettner Josef, Bozen; Egger 'Josef jun..: Me-; ran; Faller Ludwig. Bozen; Boscarolli

, Meran; Eg- \ gcr Josef sen., Mermi;. Kuen Johann, Schönna; Jör- - ger Franz, Meran; Leimgruber Hermann, Schönna: Ba ron v. Leon, Meran; Nägele Karl, ' Meran; Müller Florian, Meran; Pristinger Franz, Untermais; Haller Hans. Meran; Winkler Heinrich, St. Leonhard; Gritsch Josef, Meran; Gritsch Rudolf, .Partschins; Flarer Josef, Schönna: Egger Hans, Meran; Laimer Josef, Riffian; Etzthaler Hans, Meran; Lageder Alois. Bozen; -Lai mer Matth., Partschins: Sandri Metro, Meran; Schwenk Gottesdienste: -Franz

, Meran; Atz Heinrich, Kattern. Meisterscheibe ..Jagdstand'. Egger Josef jun., Meran; Boscarolli Ernst, . Meran; Etzthaler Hans, Meran; Flarer Josef, Schönna; Leim- grubcr Hermann, Schönna: Kuen Josef, Schönna; Hal ler Hans, Meran; Pristinger Franz,. Meran; Grirsch Ru dolf. artschins; Egger Joseff sen., Meran; Laimer Josef, Riffian: Nägele Karl. Meran;. Sandri ietro, Meran; In der Stadtpfarrtirche.'14'Mai: 4. Sonntag - u. Opera Hl. Messen von halb 8 b»S einschließlich Salb 8 Uhr jede halbe Stunde

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Dolomiten
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Seite 5 von 6
Datum: 29.10.1941
Umfang: 6
Stampfl, Ortnerbauer in Moar- dorj. mit Frl. Rosa Vigl. Pächtcrstochter dort. e Stcrbegottesdienfte für einen Gefallenen. 2 lm 'Montag wurden in der Stadtpfarrkirche zu Bressanone die Stcrbegottesdienste für den an der Ostfront gefallenen Hermann S l o s ch c k abgeholten. 2 ln denselben nahm eine selten ge sehene Schar von Männern und Iungmännern teil. In langen Reihen standen sie im Mittel- gang des Schiffes oder nahmen in den Bänken Platz. 2lm Katafalk hatten sechs Freunde in der hiesigen Tracht

50.—. Dem Binzenzverein Ora anstatt Blumen ans das Grab des Herrn Robert Ritter von ONalför- 2luerhcim spendeten: Franz Bortolotti und Frau Lire 60.— : Olga Nagele Lire 100.—; Dr. Th. Lire 30.— : Oswald Ferrari Lire 100.— : Hermann Bonell Lire 50.— : H. H. Nikoluisi 2l. Üirc 10.— : Sendtner-Elajcr. München. L. 100.— : Fam. Paccagnella. Venedig. Lire 100 .—. Dem Iesuheim von Ungenannt L 50.—. Kurze Spott-Melüungen Christ! Cranz nur noch als Lehrkraft. Christi Cranz (Frciburg) deren einzigartige Erfolge

in den Abfahrtsläufen dem deutschen Skisport international gröstte Siege gebracht haben, hat neuerdings ihren Entsthlust bestätigt, für die Folge nicht mehr an Wettkämpfen tcilzuncb- mcn. In Zukunft wird Christ! Cranz einer den« Reichssportsührer gegebenen Zusicherung gcmäst nur noch als Lehrkraft tätig sein, um den 'Nach wuchs für die Frauenwettbewcrbe zu betreuen. Hermann Heibel gesallen. 2ln den Folgen einer schweren Verwundung ist in einem Feld lazarett im Osten der bekannte Bremer Kraul schwimmer Hermann

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 12
Datum: 12.11.1902
Umfang: 12
die Nachricht, daß am 9. ds. 6 Uhr früh der ehemalige weitum- bekannte Professor des hiesigen Gymnasiums, hochtv. P. Hermann ©trimmer, an Altersschwäche ver schieden ist. Er war geboren zu Laas in Vinschgan am 14. Jänner 1825, erhielt in Trient am 15. Juli 1850 die Priesterweihe und trat zwei Jahre später, nachdem er als Kooperator in Schenna, St. Martin i. P. und St. Gertraud in Ulten 'ge dient hatte, in das Benediklinerstift Marienberg. Dasselbe schickte ihn als Professor an das Gymna sium in Meran

, wo er über 40 Jahre wirkte. Als Professor stellte er nicht nur in der Schule seinen Mann, die lateinischen und griechischen Klassiker verstand er wie kein zweiter, sondern schrieb auch mehrere Programmaussätze über Horaz, den er vollständig beherrschte: 187? „Ein römisches Gast- mahl'; 1883 „Der römische Sklav-mstand'; 1885 „Das gesellige Leben der Römer'; 1889 „Kleidung und Schmuck der Römer'. Bei den „schwächeren' Studenten war P. Hermann inner dem Jahre etwas gefürchtet, die Maturitätsprüfung machte

man bei ihm gerne. P. Hermann lebte nur fiir die Schule und seineSchüler. So oft ehemaligeSchülerundandereBe- kannte mit ihm zusammentrafen, kam das Gespräch immer auf dieStudenten. Unter der etwas rauhen Hülle schlug ein warmes Herz. Viele Jahre hindurch war P. Hermann leidend. Im Jahre 1898 verließ er unser Gymnasium und zog sich in das stille Stift Marienberg zurück. Auch dort erteilte er noch an Ordenskleriker Unterricht in den altklassischen Sprachen. Sein leidender Zustand wurde immer be denklicher

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Tiroler Volksbote
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Seite 6 von 16
Datum: 27.03.1896
Umfang: 16
die gebannten Seelen der umgekommenen „Kegler' sein, die da um Erlösung seufzen. ' Die Lehre aus dieser Geschichte ist leicht zu finden : Missbrauche nicht die Gaben Gottes ; lebe auch aus hoher Alpe gut! Ein Bild für Erstrommuniranten. (Siehe Bild Seite 7.) ^ Am 7. April ist das Fest des seligen Herma n n I o s e f. Was könnte den E r st- communic anten Lieblicheres zum Vorbild dienen als das, was die Legende von diesem unschuldigen Kinde erzählt! Hermann Josef (ge boren zu Köln, lebte im 12. Jahrhundert

ihre Hand aus und nahm die Gabe von ihm an. Ein anderesmal schlich sich Hermann vom Spiele mit den anderen Kindern weg und eilte der Kirche zu. Für dieses Opfer wurde er mit einem rveit schöneren Vergnügen belohnt. Als er andächtig auf den Chor der Kirche zugieng. sah er am Eingange desselben hoch oben freischwebend die hl. Jungfrau. B^. ihr war der hl. Johannes und spielte mit dem göttlichen Jesukinde. Wie Hermann dies bemerkte, stand er still und . konnte sich nicht genug wundern. Unverwandt schaute

er in die Höhe und empfand dabei in seinem Herzen eine unbeschreibliche Freude. Plötzlich bemerkte er, dass Maria mit der Hand winkte; auch hörte er sie deutlich sagen: „Hermann, komm' herauf zu uns!' Er antwortete: „Wie kann ich zu dir kommen? Der Chor ist ja geschlossen, und ich habe keine Leiter, an der ich hinaufsteigen könnte/ Darauf sagte ihm Maria: „Versuch' es einmal, ob es nicht geht; ich will dir die Hand geben und dir heraufhelfen.' Sogleich streckte Hermann die Hand hin, die Muttergottes reichte

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Bücher
Jahr:
1873
¬Die¬ sieben hl. Sakramente in sieben Erzählungen
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Seite 20 von 129
Autor: Schöpf, Johann Peter / von Johann Schöpf
Ort: Innsbruck
Verlag: Vereinsbuchhdlg.
Umfang: 127 S.
Signatur: I 39.882
Intern-ID: 73828
gen Sohn, unsern Herrn, der geboren ist und ge litten hat? Und Hermann glaubte. „Glaubest du an dm heil. Geist; eine heilige allgemeine christliche Kirche, Gemeinschaft der Hei ligen, Ablaß der Sünden, Auferstehung des Flei sches, und ein ewiges Leben?' Und Hermann glaubte. „Hermann, willst du getauft werden?' Und Hermann wollte getauft werden. Und der Wasserstrahl der hl. Taufquelle floß reinigend und heiligend nieder auf das Haupt des Kindes — das weiße Kleid umhüllte seinen Leib

und die brennende Kerze schmückte seine Hand, dargereicht mit den Worten: „Fasse die brennende Lampe und tadellos be wache deine Taufe; halte Gottes Gebote, auf daß du, wenn der Herr zum Hochzeitsmahle naht, ihm entgegenziehen könnest mit allen Heiligen in himm lischer Wohnung und gewinnest das ewige Leben.' „Hermann, ziehe hin im Frieden und der Herr sei mit dir' — war der Schluß. Die Wiedergeburt war vorüber — nun nahm die Hebamme den Täufling zu Händen und brachte das neue Gotteskind der glücklichen Mutter

nach Haus. Das übrige Personale wohnte dem Opfer der hl. Messe bei und auch Hermann mußte mit halten. Er kniete nun wieder in einer Kirche — seit langer Zeit das erstemal und Zwar in der Kirche, in welcher er als Knabe so oft gekniet war. Diem selben Geg'Mstünde der Erbauung und Andacht, die einmal seiner noch gläubigen Seele viele Freude 2*

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Dolomiten Landausgabe
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Seite 7 von 8
Datum: 26.03.1942
Umfang: 8
» Hochzeit. Der schöne Gcdcnf- tag wurde innerhalb und außerhalb der Kirche in aller Einsachheit gehalten. Besonders die Nachbarn nahmen am Feste des alten, guten Ehepaares-herzlichen Anteil. — Hier traf di« Nachricht ein. daß Hermann Peer, Soldat des kgl. Heeres, den Heldentod gestorben ist. Er war der Soli» des früheren Weaeinränmers von Tnbre. Als sein Vater als Wegeinräumer in die Gegend von Turin versetzt wurde, übersic- delte auch seine Familie dorthin. Die Militär- pilicht riet Her ,„0110

und Aeckcr bereits im vollen Gange. Die Aecker sind zum großen Teil uingepslngt und der kostbare Samen ist den Furchen schon anoertraut worden. Gebe Gott baldigen reichen Regen, daß uns der Ernte segen nicht versagt bleibe! — J,n Alter von 06 Jahren starb Frau Maria Albrecht, Witwe Waldner, geb. Tlchafellor, Jnftallateursgattin. Sie hinterläßt ihren zweiten Gatten. Herrn Ludwig Albrecht. und den Sohn Hermann ans erster Ehe, der mit Frau Johanna, geb. Eonstan- tini. verheiratet ist. Die Dnhingcschiedcne

führte ein 2lntiguitätengcschäft, das weitnm bekannt war. — Weiters verschied Fra» Maria Planat- schcr, geb. Dariz, Eisenbahnerswitwc, im 61. Le bensjahre. Sie war eine Schwester des vor wenigen Jahren dahier verstorbenen Bahnchefs Dariz. Mit ihr sank eine fromme, wohltätige Frau ins Grab. — Den Bund fürs Leben schiofsen: Pia Voncll. Tochter des Herrn Schul inspektors i. R. Josef Bonell, und Hermann Mayr, Gutsvcrwalter an, Ereifenhof in Bol zano. Telves. 10. Rcärz. iD e r G sch ließ er ge storben

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