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Haller Lokalanzeiger
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Seite 2 von 4
Datum: 12.05.1923
Umfang: 4
bataillon sich so wacker gehalten hat und hoffen, daß es auch fernerhin mitarbeitet am Aufbau des Staates und sich jenes Ansehen verschafft, welches die Truppen des alten Heeres in Hall stets ge nossen haben. Wieder ein Heindl-Prozeß. Wegen zweier Delikte hatte sich diesen Dienstag vor dem Bezirksrichter OLGR. Dr. Pescollderungg der bekannte Hermann Unterladstätter (ehemals Heindl) aus War tens, früher in Hall, zu verantworten, und zwar wegen Betrug und Diebstahl. Die Verhandlung nahm

einen bewegten Verlauf und ein „dramatisches" Ende — Ohn machtsanfall, neue Beleidigungen usw. Hermann Unterladstätter (Sohn des Hermann Heindl) erwarb im November 1923 einen Gewerbeschein für Manusakturwaren, Papier- und Schreibwaren, Spielwaren usw. Mangels eines Lokales konnte er in Hall nicht eröffnen und suchte anderweitig ein Lokal. Am 29. Dezember 1922 meldete er das Gewerbe in Hall ab und in Wat- tens an. Unterdessen handelte er schon mit Waren, die er bei seinem Vater eingestellt

hatte. Ein Geschäftslokal besaß er noch nicht. Er schrieb an die Großfirma Kollar in Graz beiläufig folgenden Brief: „An die Firma Kollar in Graz. Ich wurde auf merksam auf Ihre Annonce und teile Ihnen mit, daß ich ein Manufakturwaren-Geschäft besitze. Ich bitte um bemusterte Offerte und 4—5 Wochen Ziel. Sie werden viel Um satz haben durch mich. Schicken Sie mir gangbare Artikel in Manufakturwaren usw., Loden und Wollstoffe. Hermann Unterlad stätter, Manufakturwaren- und Wäsche-Ge schäft in Wattens." Die Firma

, daß er die Gewerbeberechtigung hatte und daß er Warenrechnungen anderer Firmen be reits bezahlt habe. Schwieriger gestaltete sich die Behand lung der zweiten Anklage. Der Vater Hermann Heindl behauptete, daß ihm um rund 1 Million Stoff gestoh len worden sei. Es kämen für den Dieb stahl nur 3 Personen in Betracht, die eigene Frau, der eigene Sohn oder die damals dort aufräumende Agnes Kögl, jetzt Schwie gertochter Heindls. Der Vater glaubt, daß weder sein Sohn, noch seine Frau es getan, es könne nur die Schwiegertochter

schleudert dem Vater die Papiere ins Gesicht, Gerichtsdiener schlep pen die Ohnmächtige hinaus, und während dem spricht der Richter das Urteil zu Ende, neue Angeklagte treten ein und der nächste Prozeß beginnt in gewohnter Ruhe. Hermann Unterladstätter wurde von Betrug und Diebstahl freigesprochen, weil der Richter als erwiesen annahm, daß er tatsächlich berechtigt war, Geschäfte zu machen, und im zweiten Falle eine Täter schaft nicht erwiesen werden konnte. nen, unumwunden erklärt

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Kitzbüheler Nachrichten
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Seite 6 von 10
Datum: 10.01.1925
Umfang: 10
, Wien Dr. R. Fischl, Wien Waller pleinzeln mit Frau, Preußen Arthur Buchholz mit Frau, London 2)nemle Eoombe, America Heinrich Kiener, Salzburg Henöersson Tidbarh mit Frau, Lopdon Glise Bräll, Schneegattern Dr. Josef Dall, Hamburg Hermann Kontorovicz mit Familie. Char- lottenburg Henrg Schmitz, München Hans Müller mit Kind, Geratöschemser Gertrud Müller, Eharlottenburg Dr. Hugo Stössel, Eharlottenburg Frau Dr. Albad Wassermann mit Tochter Damberg Heinrich Reuschel, Berlin Dr. Richard Knoblauch

, München Wilhelm Reuschel mit Frau, München Dr. Harke Barle, Maribor Daris Jevich, London Georg Levg mit Frau u. Sohn, Berlin Mimme Herg, Wien August Sieger u. Tochter, Eharlottenburg Ernst Siegfried Tünker, Innsbruck Dr. Hermann Derfer mit Frau, Berlin Otto Ballmann mit Frau und Tochter, Hanover Rudolf Geberng mit Frau, Berlin Emil Wiltners mit Frau, Schweden Albert ücfo mit Frau u. Tochter, München Luise Magr, Wien Roberto Lucchesi mit Frau, Palermo Elise Böhm, Berlin Max Gleisner und Tochter

, Berlin Vertin Zollin, Budapest Joh. v. Osphaideö, Budapest Katharina Gerrinze, Wien Albert Walcher mit Frau. Dresden Ernst Blain mit Frau, Wien Anton Schuster, Wien Hermann Keuda mit Frau. Wien Willian Mallet, Wien Anton J.Horuß mit Frau, Bad Aibling Hans Kolischer, Wien Ferd. Geebacher mit Familie, München Dr. Eugen Singer, Wien Eduard Braun mit Frau, Wien Sebastian Koch, Hohenems Hermann Geigl, München Martin Herpud, München Alex. Angerer und 2 Söhne, Wien Karl Stöcklein, München Eduard Tauser

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Haller Lokalanzeiger
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Seite 4 von 6
Datum: 29.09.1951
Umfang: 6
; Renate, Tochter desi Fabriksarbeiters Franz Steinlechner und der Anna Schweiger, Wattens; Ernst, Sohn des Installateurs Ernst Plank und der Gertrud geb. Würtenberger, Hall; El friede, Tochter des Tischlers Hermann Zwerschina und der Elisabeth geb. Kirch ner, Innsbruck; Ernst, Sohn des Glasschlei fers Josef Hopfner und der Maria geb. Paternoster, Wattens; Juliana, Tochter des Landarbeiters Johann Kerscher und der Julie geb. Egger, Gnadenwald; Hermann, Sohn des Glasschleifers Hermann Ba- stiani

und der Rosalia geb. Kern, Hall; Renate, Tochter des Maschinenmeisters Franz Draxl und der Maria geb. Pochel- nig, Innsbruck; Manfred, Sohn des BB.-- Angestellten Johann Malli und der Ju liana Valeskini, Absam; Hanspeter, Sohn des Automechanikers Stephan Salbert und der Charlotte geb. Gatt, Innsbruck; Klaus, Sohn des Pflegers Hermann Jenewein und der Maria geb. Falschlunger, Hall; Berta, Tochter des Bundesbahnangestellten Jo sef Bogner und der Regina geb. Auer, Mils; Herbert, Sohn des Gend.- Beamten Herbert

hatte, der nahm alles vie ‘ schwer und ernst. Sie sah noch , drohenden, flammenden Augen da als sie versuchte, den vermeinten betr®- ihre Verachtung fühlen zu lassen. dieser Hermann Siegwart war nicht legt für den Flirt mit einer vorne Dame, und ernst konnte Gräfin K berg die Sache doch nicht nehmen- (Fortsetzung E- A si V d. K in b« v< di B: di re U zu V se ot ab SONNTAG, 30. 9.1951, FUSSBALLKAMPF AUF DER LENP S|

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 03.04.1928
Umfang: 8
. Ein Gewaltsmephisto — kraftvoller Baß, mächtig und wohlklingend — ist Karl Norbert. Weniger gefiel wohl Rena Pfifser-Lax von der Wiener Dolksoper: die Stadt theaterbühne sah schon bessere Gretchen. Hermann Bai er (Va lentin) und Mia Norwig (Martha) entsprachen den Erwartun gen. Das gleiche kann man nicht von den Leistungen der übrigen Darsteller sagen. Statt um 11, konnte man erst um 12 Uhr nachts mit dem Wunsch nach Haufe gehen, daß das nächste Operngast spiel Besseres bringen möge. K. Gv. Lieder- und Arienabend

Hermann Baier. Am Donnerstag nach Ostern veranstaltet Opernsänger Hermann Baier im Mufik- vereinssaale einen Lieder- und Arienabend mit auserlesenem Programm. Die Begleitung liegt wieder in den Händen von Frh' Minn Haselsberger. Kartenvorverkauf in der Musikalienhandlung Johann Groß. Urania. Die Kanzlei der Urania bleibt von inklusive GrürDomneMng bis ausschließlich Ofterdienstag geschlossen. Bibliothek geöffnet. kadio. Dienstag den 3. April. 11 Uyr ^ormittagsmustk. — 16,18 Uhr Nachmittagskonzert

von 8 28.— aufwärts Teilzahlung gestattet. Haßl- wanter, Kiebachgasse 12. 1217 Reisekoffer, zu staunend bil ligen Preisen bei Alois Demetz, Innsbruck, Pfarrgasse. Herrenansüge S 55.— Försterkräge*?, gar. wasserd. S 34. C. Sagel, Maria-Theres.- Straße 27, Eingang durchs Haus tor. 540 HERMANN WINKLER Hofgasse Kr- 4, Telephon 927/8 Oeifarben und Bode^wadis-Erzeugung. Spezialgeschäft für Dnsinfebtions- und Reinigungsmittel Firnis 2.— Oeifarben 1.80 Emaillack 3.90 Fußbodenlack Bodenwachs 2.80 Cirine Stahlspäne Tip-Top

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Haller Lokalanzeiger
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Seite 2 von 6
Datum: 29.09.1951
Umfang: 6
; Lukas, Sohn des Bild hauers Alois Dorn und der Gertrud geb. Fußenegger, Hall; Renate, Tochter des Fabriksarbeiters Franz Steinlechner und der Anna Schweiger, Wattens; Emst, Sohn des Installateurs Ernst Plank und der Gertrud geb. Würtenberger, Hall; El friede, Tochter des Tischlers Hermann Zwerschina und der Elisabeth geb. Kirch ner, Innsbruck; Ernst, Sohn des Glasschlei fers Josef Hopfner und der Maria geb. Paternoster, Wattens; Juliana, Tochter des Landarbeiters Johann Kerscher und der Julie geb

. Egger, Gnadenwald; Hermann, Sohn des Glasschleifers Hermann Ba- stiani und der Rosalia geb. Kern, Hall; Renate, Tochter des Maschinenmeisters Franz Draxl und der Maria geb. Pochei nig, Innsbruck; Manfred, Sohn des BB.- Angestellten Johann Malli und der Ju liana Valeskini, Absam; Hanspeter, Sohn des Automechanikers Stephan Salbert und der Charlotte geb. Gatt, Innsbruck; Klaus, Sohn des Pflegers Hermann Jenewein und der Maria geb. Falschlunger, Hall; Berta, Tochter des Bundesbahnangestellten Jo sef

Frau wallte es heiß ut ‘ beinahe feindselig auf. Daß sie das nP los werden konnte! Der lAann paßte nP für eine Waldidylle, für einen Sommertraum, wie ihn die kleine Tra? durchlebt hatte, der nahm alles viel * schwer und ernst. Sie sah noch drohenden, flammenden Augen dafl^ als sie versuchte, den vermeinten BetrUr ihre Verachtung fühlen zu lassen. M dieser Hermann Siegwart war nicht an? legt für den Flirt mit einer vornen ® Dame, und ernst konnte Gräfin R aV berg die Sache doch nicht nehmen

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Neueste Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 09.02.1937
Umfang: 6
seinen aufsehenerregenden Umfang erreichte. Stadttheater Innsbruck. Dienstag, 8 Uhr: Ws Faschingsveranstaltung der urkomische Schwank „Die spanische Fliege" von Arnold und Bach. Preise von 50 g bis 3 8. Mittwoch. 8 Uhr: „Heimat", Schauspiel von Hermann Sudermann. Neuinszenierung. Spielleitung Hans Stöckl. Preise von 50 g bis 3 S. Donnerstag, 8 Uhr: „Axel an der Himmelstür", Operette von Ralph Benatzky. Preise von 60 g bis 4 S. Freitag. 8 Uhr: Volksvorstellung „Der Alpenkönig und der Men schenfeind", romantisch

, 16 :01; 7. Karl Seelos, Seefeld, 16:16; 8. E. Haider, Seefeld. 16:49; 9. Anton Tiefen brunner, Seefeld, 17 :27; 10. Otto Kelderbacher, Skigilde Innsbruck, 18 :47; 11. Ludwig Stecher, Telfs, 19 :03; 12. Anton Tieferbrunner, Seefeld, 20 : 26; 13. Karl Moser, Längenseld, 21:01; 14. Richard Partner, Berwang, 24 : 06. Iungmannen: 1. Gottfried Hepperger, Axams, 13:10; 2. Gottfried Wanner, Seefeld, 15 :24; 3. Jakob Sprenger, Berwang, 15 :25; 4. Hermann Wildauer, Skigilde Innsbruck, 16': 40. Allgemeine Klasse

: 1. Joses Leismüller, Scharnitz, 12 :21; 2. Franz Leismüller, Scharnitz, 13 :48; 3. Gottfried Zingerle, 5. K. T., 13 :53; 4. Ludwig Sprenger, Berwang, 14 :25; 5. Raimund Zettinig, S. K. T., 15 :60;'6. Albert Rauth, Telfs, 17 :48; 7. Romed Riedl, Zirl, 18:68; 8. Johann Rieger, B.-B.-Sportverein, 19:28; 9. Hermann Raich, Zirl, 21 :40: 10. Alfons Unterberger, Längenfeld, 22 :47; 11. Alfred Krug, Tests, 24 : 89. Altherrenklasse: 1. Anton Narr, Skigilde Innsbruck, 23:54; 2. Michael Aichner, Tests

(Zürich). Sprunglauf: Bruno Trojani (Gstaad). Vierer-Kombination, Herren: Heinz von All m e n (Wengen). Zweier-Kombination, Damen: Elvira O s i r n i g (St. Moritz). Die Ergebnisse des Spezial-Sprunglaufes: Senioren I: 1. Bruno Trojani (Gstaad) 219.60 46, 48 Meter), 2. Richard Bühler und Marcel Reymond (beide Ste-Croix) 218.30 (Bühler 44, 47 Meter, Reymond 47, 48 Meter), 4. Ernst Maurer (Davos) 209.10 (44, 42 Meter). 5. Hermann Piaget (Le Locle) 200.10. Senioren II: 1. Wilhelm

, 42; 6. Wibmer Johann. 42.36; 7. Brunner Benjamin und Guggenberger Siegfried 44; 8. Preßlaber Hermann, 44.24; 9. Schneebergsr Alois und Köfler Hubert, 45 und 10. Steiner Hugo, 47 Sekunden. Geübte: (23 Teil nehmer): 1. Köfler Richard, 59.24 Sekunden; 2. Trotz Fritz, 1 :09.12; 3. Steiner Johann, 1 :10; 4. Preßlaber Josef 1:11.24; 5. Köfler Johann, 1:11.48; 6. Obwexer Herbert, 1:12.36; 7. Mullitzer Alois, 1 :16.12; 8. Stadler Paul, 1:17.24; 9. Santner Joses 1:22.12 und 10. Köfler Joses, 1 :23 Minuten. Die Musik

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Brixener Chronik
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Seite 4 von 8
Datum: 13.11.1909
Umfang: 8
in 5 Jahren zirka Kr. 11.000'— Dazu kam der Mangel an Eignung des Hauses für die Zwecke des Landeskulturrates. Schon die Lage - weit draußen in der Leopold straße ist eine sehr ungünstige, wegen der weilen Entfernung vom Zentrum der Stadt. Dazu kam noch der Umstand, daß die im Hause ein gemietete Schnapsbrennerei der Firma Robitschek und Hermann durch einen ansehnlichen Teil des Jahres hindurch das ganze Haus mit verschiedenen Fnselgerüchen erfüllte, so daß viele Bewohner des Hauses den Eindruck empfingen

des Landeskulturrates überaus geeiguet, weshalb er mit der Eigentümerin wegen des Verkaufes sosort in Verhandlung trat. Das Ergebnis dieser Verhandlung war, daß Frau Glonner mit einer Zuschrift vom 11. Juni 1909 ihr Haus dem Landeskulturrate um den Preis von Nr. 162.000 anbot nnd erklärte, mit diesem Anbole zwei Monate im W?-te zubleiben. Der Verkauf des Hauses z.'eopoldsiraße Nr. 2^ bot bedeutende Schwierigkeiten, weil die Firma Robitschek ^ Hermann einen im Jahre 1904 abgeschlossenen uud durch 10 Jahr;.-gelten

den und erst im Jahre 1915 ablausenden Miet- vertrag in Händen hatte, der ihr die Venütznng emes Ladens samt Kanzlei, der ausgedehnten Keller, ferner der zum Betriebe der Brennerei erforderlichen Hvsgebäude und die uneingeschränkte „B rixener Chro u i k.' Benützung des gesamten Hofraumes gegeu einen Mietzins von jährlich Kr. 2000 zusicherte. Diese kontraktliche Bindung hatte für die Firma Robitschek ^ Hermann großen Wert, nicht bloß weil für ein so großes Geschäft der Lokal wechsel von Nachteil

sein kann, sondern auch, weil bei den Verhältnissen, wie sie sich gerade in den letzten Jahren herausgebildet hatten, der Mietzius als verhältnismäßig sehr billig gelten konnte. Andererseits hatte der frühere Präsident vor vier Jahren die Zinssteigerung von Kr. 1000 (für welche dieses Lokal vorher an einen anderen vermietet war) auf Kr. 2000 nur durch das Zu geständnis, eines zehnjährigen Vertrages erreichen können. Diefe günstige Lage der Firma Robitschek A Hermann mußte bei einem eventuellen Verkauf des Hauses in Rechnnng gezogen

werden. Nach den Bestimmungen des Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuches mußte der Landeskulturrat beim Verkaufe des Hauses entweder seine Verpflichtung gegenüber der Firma Robitschek «k Hermann auf den Käufer überbinden (dadurch märe der Ver kauf des Hauses sehr erschwert und der Kauf preis nicht unerheblich herabgedrückt worden) oder aber der Landeskulturrat hätte die Firma Robitschek Hermann für den Schaden, den sie aus der beim Verkauf des Hauses bewirkten Erlöschung ihres Mietvertrages erlitten hätte, entschädigen

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Neueste Zeitung
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Seite 7 von 12
Datum: 29.06.1934
Umfang: 12
Uhr: Stunde der Frau. 15.10 Uhr: Jugendstunde. Graf Mercy. (Zum 200. Todestag.) Leiterreichs deutsches Werk im Banat. Erzählt von Viktor Parlaghy. 16.05 Uhr: Nachmittagsbericht. 16.10 Uhr: Wir stellen vor: Hedda Weimar (Sopran): Angelina ^reiber-Svoboda (Violine). Am Flügel: Ferdinand Folba. — f.fl, D; Weber: Traure. mein Herz, Kavatine der Rezia aus der Wr „Oberon": Hermann Goetz: Arie der Katharina aus der Oper WWiderspenstigen Zähmung": Fromental-Halevy: Arie derRecha aus öer Oper „Die Jüdin

Lehar: Lied aus der Operette „Das Land des Lächelns". — Schubert: Paraphrase. — Franz Liszt: Zweite ungarische Rhapsodie. — Krier: Me brune. — Fr. Lehar: Potpourri aus der Operette „Paganini". 16.10 Uhr: Spaziergänge durch Wien. Dr. Günther Probszt: Wie der Wiener Straßennetz entstand? 18.30 Uhr: Bücher und Hilfsmittel zum Bortragsprogramm der Fache. 18.35 Uhr: Univ.-Prof. Dr. Hermann Swoboda: Die Kunst des Zespräches. IS Uhr: Zeitzeichen, Wetterbericht. 1. Abendbericht. 19.10 Uhr: Zeitfunk. 19.20

). Am Flügel: Guido von Zeller. — Otto Rosenberger: Am Rad des Traumes, Lieder für Sopran und Harfe: a) Es ist ein Schweben: b) Zauberland: c) Liebeslied: d) Hingabe: , e) Liebeslied: f) Wandlung. — Hans Hermann: Drei Wanderer: Viktor Altmann: Der Abend: Robert Schumann: Die beiden Grenadiere: Karl Loewe: a) Odins Meeres ritt: b) Mädchen sind wie der Wind. 16.40 Uhr: Gisela Maria Harum: Das Internationale Schachtur nier im Strandbad Klosterneuburg. 16.50 Uhr: Ing. Oskar Grisfemann: Bastelstunde. Iubiläums

: Die Fauststadt in Salzburg. 18.45 Uhr: Hermann Brühlmeyer: Der Liebhaberphotograph fährt aus Urlaub. 19 Uhr: Zeitzeichen. Wetterbericht, 1. Abendbericht. 19.10 Uhr: Militärkonzert. Leitung: Kapellmeister Dr. Franz Königshofer. Regimentsmusik des Inf.-Reg. Nr. 2. — C. M. Ziehrer: Schönfeld-Marsch. — Ioh. Strauß: Ouvertüre zur Operette ..Eine Nacht in Venedig". — Edvard Grieg: Huldigungsmarjch. — R. Leoncavallo: Phantasie aus der Oper „Der Bajazzo". — K. Kom zak: Märchen und Volksliedchen. — Alphons Czibulka

nicht an, daß dir mein Herz gehört, English Waltz. — Isy Geiger: Russische Volks weisen. — Harry Warren: Marika, Slowfox. — Robert Kätscher: Was schenkt ein armer Junge, Tango. — Szutka: Tango de Saison, Tango. — Hermann Leopoldi: In Weidling am Bach, Foxtrott. — Richard Fall: Johanna, Johanna, Johanna! English Waltz. — Anton Bernauer-Martin Uhl: Oesterreichische Marschperlen. In einer Pause (zirka 23.50 Uhr): Verlautbarungen. Donnerstag, 5. 3ult 9 Uhr: Morgenbericht. 11.30 Uhr: Kennst du dein Vaterland? Dr. Adelgard

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Neueste Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 03.03.1928
Umfang: 6
6 Uhr abends bei Firma Ghcdina, Maria-Theresten-Straße 25, Sonntag ab 2 Uhr im Puppentheater. Die Affäre Hermann Thimigs friedlich beigelegt. Wien, 2. Mürz. Beim Strafbezirksgericht war. wie berichtet, feit längerer Zeit auf Grund einer vom Ingenieur des Etadt- bauamtes Alfred B u j a n erhobenen Subsidiaranklage gegen den Schatispieler Hermann Thimig ein Verfahren wegen Amts- ehrenbeleidigrtng und wegett Gefährdung der körperlichen Sicher heit anhängig. Am 15. Oktober war cs rvährend

einer Nachmittagsvorstellung im Iosefstädter Theater hinter der Bühne zu einem peinlichen Z u s a m m e n st o ß zwischen Hermann Thimig. der nach einer Umkleideszene von der Kulisse auf die Bühne eilen wollte, und dem dieusthabenden Ingenieur Bujan, der hinter der Bühne auf einem Sessel saß, gekommen. Thimig war beim Hinauseilen auf die Bühne derart heftig an den Ingenieur Bujan angestoßen und hat ihn dabei ins Gesicht getroffen, so daß dem Ingenieur der Zwicker zu Boden siel. Nach Angabe des Ingenieurs hatte ihm Thimig absichtlich

eilten Schlag ins Gesicht versetzt, während Thimig selbst jede beleidigende und agg-cessive Absicht entschieden in Abrede stellte und erklärte, daß er nur v e r s e h e n t l i ch mit dem Ingenieur Bujan zusamm.engestoßen sei. Eine zunäcisst vom staatsanwaitschaftlichen Funktionär gegen Hermann Thimig m der Richtung -der Amtsehrenbeleidigung und der Gefährdung der körperlichen Sicherheit erhobene Anklage wurde noch vor An beraumung der Verhandlung wieder zurnckgenommen, worauf Ingenieur Btlfan dis

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 10 von 16
Datum: 26.07.1930
Umfang: 16
. — H. Leopold:: Ein bißchen Liebe/— D. Dauber: Ein Abend in Grinzing. Potpourri. 17.30 Uhr: Naturspiclzeug. Bundesfürsorgerätin Ilse Arlt. 18.00 Uhr: Mikroskopische Streifzüge. i. Unsere Ausrüstung. Dozent Ewald Schild. 18.30 Uhr: Die Hauswcide und ihr Betrieb. Pslanzenbairober- inspektor Schwarz. 19.00 Uhr: DaS Jubiläum der „Elektrischen". Min.-Rat Ing. -Hermann Baravalle. 19.30 Uhr: Ban und Einrichtung des Wochenendhauses. Archi tekt 3. V. Otto R. -Hellwig. 20.05 Uhr: Operettenoufsührung „Alt-Wien

", Operette in drei Akten von Gustav Kadelburg, Julius Wilhelm und A. M. Wei'kone. Musik nach Motiven von Josef Lanner. Mittwoch den 30. Juli. 11.00 Uhr: Schallplattenkonzert. Streifzug durch al?> und neue Operetten. 12.00 Uhr: Mittagskonzert der Kapelle Dr. PH. de la Cerda. 15.45 Uhr: Nachmittagskonzert des Orchesters Hermann Dostal. — Herold: Ouvertüre zur Oper „Zampa". — Joh. Strauß: Schatz- walzer aus der Operette „Der Zigeimerbaron". — Bellini: Phan tasie aus der Oper „Norma". — H. Dostal: ö) Port

. — Bioiinvorträge von Fritz Kollmann: Schubert: Adagio in E- Dur. Brahms: Walzer in A-Dur. Paganini: Romanze. Dvorak: Hu moreske in Ges-Dur. Fibich: Poeme. Herbert: Serenade. Am Flügel: -Hermann Zechner. — Klaviervorträge von Hermann Zechner: Bort- kiewicz: Etüde in Des-Dur. Julius W-achsmann: Scherzo brillante. 17.45 Uhr: Wochenbericht für Kvrpersport. 18.00 Uhr: „Koche" kalt im heißen Sommer. Küchenchef Franz Ruhm. 18.30 Uhr: Paul Pawel. Aus eigenen Werken. Einleitende Worte: Dr. Richard Kühnelt. 19.00 Uhr

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Haller Lokalanzeiger
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Seite 2 von 4
Datum: 25.01.1930
Umfang: 4
hatten folgendes Ergebnis: 1. Vor stand: Dr. Hermann Wick, Rechtsanwalt in Hall; 2. Vor stand: Josef Siebert, Kaufmann in Hall; 1. Turnwart: Hans Urthaler, Mechaniker in Hall; 2. Turnwart: Arnold Kreiner, Tischler in Absam; 1. Dietwart: Ingenieur Dr. Bruno Baur, Berghauptmann in Hall; 2. Dietwart: Robert Kohlberger, Privatbeamter in Hall; 1. Schriftwart: Franz Höfner, Filialleiter der Jwa in Hall; 2. Schrift wart: Walter Scartezzini, Handelsangestellter in Hall; 1. Geldwart: Franz Mihelj, Buchhalter in Hall

; 2. Geldwart: Hans Hornsteiner, Sparkassebeamter in Hall; 1. Zeugwart: Arnold Kleiner; 2. Zeugwart: Max Hanusch, Artillerie-Vormeister in Hall; 1. Hauswart: Hugo Saur- wein, Privatbeamter in Hall; 2. Hauswart: Josef Zwick, Kaufmann in Hall; Beiräte: Josef Zimmermann, Kaufmann in Hall; Karl Steiner, El.-Mech., Absam, Karl Lechner jun., Gastwirt in Hall. Hermann Bartl, Gastwirt in Hall. Zuletzt wurde von der Hauptversammlung beschlossen, wie im Vorjahre wieder 10 Anteilscheine zum Turnhallebau zur Auslosung

Konrad, 4. Kornprobfi Johann, 5. Poßmoser Klaus, 6. Riedmüller Alfons, 7. Laimgruber Anton, 8. Poßmoser Max. — Jungschützen: 1. Rödlach Roland, 2. Wirtenberger Franz, 3. Strass« Lorenz, 4. Neurauter Artur, 5. Kaltenbrunner Hermann, 6. Prantner Josef. — Serie: 1. Poßmoser Klaus, 2. Ratgeber Josef, 3. Poßmoser Max, 4. Bücher Josef, 5. Kornprobst Johann, 6. Rödlach Konrad, 7. Rödlach Ro land, 8. Laimgruber Anton. — Prämie: Ratgeber Josef, Poßmoser Max, Poßmoser Klaus. — Uebung: Buch« Josef, Laimgruber

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Bozner Nachrichten
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Seite 6 von 12
Datum: 09.11.1919
Umfang: 12
wie ehedem, däß ihre Liebe zu dem jungen Mann aussichtslos sei. Er schwärmte für die Zwillinge, und diese eigneten sich auch besser sür den lebhasten jungen Mann. Auch gönnte sie ihren Schwestern jedes Glück. Das surrte und lachte und schwatzte um sie herum, daß es schier kein Ende hatte. Es gab soviel Stöfs zum Räsonieren. Auch auf Hermann Schäfer war man gespannt. Vor allen Dingen macht Euch bei dem alten Herrn beliebt, mahnte die Mutter immer wieder. Laßt nie den nötigen Re spekt außer acht. Ach

übernahm. Ehe man sichs versah, war man in zwei Droschken untergebracht, und Hermann hatte sich diesmal wirklich nicht getäuscht, als abermaliges Räderrollen ihm die An kunft der Verwandten ankündigte. Er hatte xmale den Spiegel um Rat gefragt, ob seine Person so vor den gewiß kritischen Blicken der Damen bestehen könne. Jetzt warf er noch einmal einen Blick hinein, bevor er sich entschloß, den Gästen entgegenzugehen. m', ä. Nooember191 9. - ö. Franz KerhovZk,. Friseur, mit Augusta Rose- < mann

, mit Juliana Schrott, Näherin. 23. Josef Unterweger, Maurer, mit Anna Brugger, Private. 30. Jakob Dauru, Maler, mit Viola Caldonazzi, > Private. Verstorbene. Oktober. 3. Rosina Oberhaidacher, Kondukteurswitwe, 71 I. 4. Franz Melk, verh. Oberkondukteur, 50 I. Dieses ist mein Sohn Hermann, stellte die Doktorin vor, nachdem man die Woh nung betreten hatte. Herman wurde über und über rot, als er aller Augen auf sich gerichtet sah. ^ Frau Berger schwebte aus ihren Neffen zu, umarmte ihn ohne viel Federlesens

und rief in bedauerndem Tone aus: . Mein lieber Hermann, verzeihen Sie großmütig diesen Ueberfall. Hermann wurde glücklicherweise einer Antwort überhoben. Er hätte auch in die sem Augenblick nicht gewußt, was auf die sen Ausruf zu erwidern gewesen. Was er aber auch hervorgestammelt hätte, es wäre doch untergegangen in diesem Geschwirre, und Gewirre — man konnte sein eigenes Wort nicht verstehen. Die jungen Damen waren gleich völlig zu Hause. Gott, wie reizend hatte die liebe Tante es für sie gemacht

nicht eine unter den Fünfen sein möchte, die imstande wäre, ihren Hermann zu fesseln- Es waren alles so nette Mädels, und brachten einen so frischen Landhauch, trov der Eleganz ihres Wesens und ihrer Toilet ten. mit sich. Da war keine Ziererei, keine Affektion. Der Hermann müßte ja einen Stein an Stelle des Herzens haben. Werden ja sehen, werden ja sehen. Mit diesen Wor ten und einem Lächeln auf den Lippen schlief die Doktorin ein. — (Fortsetzung folgt.k >

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Bozner Zeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 04.04.1863
Umfang: 8
Hermann stand voribm. „Sie haben mich früher zum Vertraute» ihrer Hoffnungen gemacht,lassen Sie mich jetzt auch Theil nehmen an ihrem Schmerze, fuhr der Greis fort. „Wie steht es mit Ihren Angelegen heiten?' «Dir sind eben der Grund meines Kummers,' ent» gegnete der junge Mann, der viel von seiner stolzen Zuversicht eingel'üßt, „Sie finden mich heute noch auf demselben Flecke wie bei meiner Ankunft, nur habe ich weniger Hoffnungen und weniger Geld, als damals.' »Geld und Hoffnungen sind zwei

, daß ich das in Ihrem Vorschlage lie gende Wohlwollen nicht verkenne, gehe ich darauf ein.' »Nun, das hat Mühe gekostet,' sagte der alte Manu lächelnd. «Kommen Sie also morgen um zehn Uhr nach dem Schlosse und nagen Sie nach dem alten Hermann, eö sollte mich sehr freuen, wenn ich Ihnen behilflich sein könnte. Dankend trennte sich Arnold von seinem Beschützer, ohne sich einen großen Erfolg von dessen Verwendung zu versprechen. Zu Hause angekommen fand er ein Schreiben vor, worin der Herr, welchen er bis jetzt seiner Krankheit

halber nicht hatte sprechen können. it>m anzeigte, daß er wieder genesen sei und ihn am nächsten Tage dem Herzog vorstellen wolle. Vergessen war der alte Hermann und der ihm für dieselbe Zeit zugesagte Besuch. Er beeilte sich, seinem Gönner zu antworten, daß er um die angegebene Stunde bereit sein werde; er sollte sich der Sonne näbern, wozu bedürfte er eines kleinen, unscheinbaren Trabanten? Der Herzog empfing den jungen Mann äußerst gnädig, sprach mit ihm von Theater und Literatur lud

, von ihm jetzt förmlich gehaßten Morland lieferten, und gestand sich, daß er fast besser gethan, zum alten Hermann zu gehen. Sehr nieder geschlagen folgte er seinem Gönner, welcher ihn sofort zu dem ebenfalls im Schlosse wohnenden Minister führen wollte. Herr von Morland schien weniger zugänglich, als der Herzog, wenigstens ließ er die ihm gemeldeten Herren länger warten, und endlich wurde Arnolds Beschützer allein zu dem Minister gerufen. Als sich nach längerem Harren auch für deu jungen Mann die Thür öffnet?, fand

er im Zimmer Niemand, als den alten Hermann. Der jnnge Mann konnte eine Bewegung deß Un willens nicht unterdrücken; der Greis ließ sich jedoch dadurch nicht irre machen, sondern sagte, noch ironi scher als früher: .Sie wollen mir also durchaus keine Verbindlich, leiten schuldig sein, mein junger Freund?' „Ich fürchtete Ihnen lästig zu werden, mein Herr,' cntgegnete Arnold mit höflicher Aalte, „und man ließ mich hoffen —- „Daß Sie mich vermeiden könnten,' fiel der Greis ein; „aber ich bin ebenso eigensinnig

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