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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 5 von 8

Datum: 19.09.1911

Umfang: 8

bei Johann Reiter als Knecht ans ein Jahr verdingt und im Lanse der Zeit mehrfach seiner Unzufriedenheit mit der vielen Arbeit nnd der angeblich schlechten, ungenügenden Kost im Hanse Reiters Ansdrnck gegeben. Er hatte sich auch ausfälligerweise an den Nettnngsarbeiten nicht betei- St. iw Gull«; zherz-S Nadr« I- N. - N wlllaH 5a»!«. ^ Z«lq. verklärt meinen Lebensabend.' Die Kranke schwieg und schloß ermüdet die Angcu. Als Hermann nach einer Weile den Vorhang des Fensters zurückschob, drang

des Lebens! So hatte Hermann ihr mitgeteilt. „Ich will sie Pflegen und lieben bis zu ihrem letzten Atemzuge.' Dies Gelöbnis erfüllte in diesem Augenblicke ihre Seele. Ob Hermann die Gedanken der Geliebten ahnte? Er drückte sanft ihre Hand und küßte sie innig. Nach wenigen Minuten erwachte die Kranke wieder ans ihrem Halbschlnmmer nnd lächelte ihren Kindern zu. „Mutter, du willst uuu wohl ruhen?' sragte Hermann nnd nahm ihre Hand. „Rnhen? Ja, mein Hermann und doch möchte ich noch lange mit euch reden

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Wir saßen in der Vorfruhlingssonne und rauchten. „Du wolltest doch die' Ge schichte von der neuen Tapete zu Ende er zählen', sagte einer von uns; es war Hermann. „Ist es eine lustige Geschichte?' fragte Peter, der noch nichts von der neuen Ta pete gehört hatte. „Nein', sagte ich. „sie ist peinlich trau- rig. Bor vierzehn Tagen sind wir, wie ihr wißt, umgezogen, meine Frau und ich. Die Wohnung ist hübsch, aar nicht teuer und sehr groß. So groß ist sie, als die Möbelleute fortgegangen

waren, in einem Zimmer nichts stand als ein Stuhl und ein Bett. Was tut man da?' „Man vermietet das Zimmer', sagte Peter. „Richtig', nickte ich. „Eine Mieterin hat meine Frau schnell gesunden. Es ist ein Fräulein Lengelott, sechzig Jahre alt. peinlich genau, sauber und sittsam wie es unverheiratete Damen in diesem Alter zu sein pflegen, und außerdem hatte sie ein Lorgnon. Sie nimmt das Lorgnon vor die Augen, und das Zimmer gefällt ihr aus den ersten Blick.' „Soll es wohl', sagt Hermann, „Zim mer sind knapp.' „Eben

— nachdem sie einen Augenblick nachgedacht — ersah es daraus. Sie nickte befriedigt, stellte den Schirm in die Ecke und bezhalte die erste Monatsmiete auf einen Schlag im vor aus.. „Bei ehrlichen Menschen wohne ich zern', sagte sie und verließ das Zimmer. Ich aber riß — da sie nun doch einmal zum Tode verurteilt war — die neue, eis- issau^ Tapete noch ein wenig weiter ab und über der Meldung aus St. Quentjn erschien das Datum der Zeitung ,in der ie gedruckt war. Es war der ' .Hahe!' lachte Hermann

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wir mit dem Abdruck de» berühmten Meraüer Romane« „Der Garten Gottes' von Rudols «rein». Meran, 17. Jänner IVA. Beerdigung Hermann Panzer. Wie lange Trauechahnen senkten sich aus dWerm Firma- iment vom >Sturm gepeitscht lange Wolkensetzen ins Dal, läls Hermann Painizer in den 'Schoß der Erde zurückkehrte — des Kiuvovtes Wehmuts voller Abschied ,von feitnwn Förderer in den Tagen frohen Achten Ausstieges. Eine große Trauevgemsiinde hatte «sich tvotz Sturm und Schnee evnigesunden um Herrn Panzer Aas letzte Geleite

er ihn in seinem Molen und L-Äben, als Mensch und Familienvater 'schWerte. Qcb' wohl, Hermann Panzer, vuhe aus von viiinem -Loben voll Arbeit und uner- mMichsm Strebenl Der Ku'rvrt Meran wird stets in Da-NkbMM DeliNvv gedenlenil Spenden. Von Frau Smöch wurden uns an Stelle einer Blumenspende auf das Grab des Herrn Panzer 25 Lire für den Jnvalidenverein Meran gespendet. — Familie Anton und 'Hons Nägele ^erreichten unserer Redaktion 3V Lire für das Seraph. Liebe swe rk an Stelle eines Kranzes ifür 'Herrn Panzer

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beantwortet Hörerpost: 19.30 bis 19 45: Frontberichte; 20 . 15 —20.30: Das Rundfunkkonzert unter Leitung von Arthur Rotlier: Tod und Verklä rung. sinfonische Dichtung von Richard Strauß. Solisten. Chor und Orchester der . Bayrischen Staatsnpcr unter Leitung von Clemens Krauß. Deutschlandsender: 17.00—18.30: Konzert des deutschen philharmoni schen Orchesters Prag. Leitung: Jo seph Keilhertli. Werke von Mozart. Hermann Zilcher. Hans Pfitzner u. a.: 20.15— 22.00: Ein buntes, unterhalten des Abendprogramm

u. a.; 21.00—22.00; Konzert des Leipzi ger Gewandhausorchesters unter Lei tung von Hermann Abcndroth. Werke von Schumann. Reger und Liszt. IMMUMg'™*' Besuch auf Troldhaugen Wo Norwegens berühmtester Musiker lebte Von Otto Der Weg, der uns über Bergen führte, rief mit dem Namen der Stadl zugleich die Erinnerung an Edvard liegt wach. Die Stadt war seine Heimat und zwischen den vielerlei Hüisen durch ganz Europa hat es ihn immer wieder liieher zu rückgezogen. Der Studtpark enthält sein Standbild, so mag

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Aus der Provinz Bozen Gewissensfrage Den goldenen Saum am Gewände des Deutschen Reiches hat einmal der Dichter Hermann von Gilm unser Land genannt und er meinte damit nicht nur die ewige Schönheit unserer Heimat, die als ein Prunkstück die Südmark der deutschen Gaue einfaßt, sondern auch und vor allem das Gold der Treue seiner Bewohner, die sich in ihrem Herzen stets zum deutschen Volk und zum deutschen Schicksal bekannt ha ben. Sie haben diese Treue zu allen Zeiten durch die Tat bewiesen

—18.30: Unsterb liches Wort deutscher Meister; 19.00 bis 19.30: Der Zeitspiegel; 19.30—19.45: Frontberichte; 20.15— 2200: »Farben- spiel . der Klänge“. Wochenend-Unter haltung mit Hamburger Künstlern. Deutschlandsender: 17.15—18.00: > Sinfonische Musik von Haydn und Liszt. Ouvertüre G-Moll von Bruckner. Dirigent: Hans Rosbaud;^ 18.00—18.30: „Mit vergnügten Sinnen', Humor in Musik und Wort: 20.15—21.00: Opern konzert: 21.00—22.00; Das Leipziger Oewandbausorciiester spielt unter der Leitung von Hermann

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in der Gegend von Nazmi. etwa 70 Kilometer westlich von Moskau, starb am 20. Oktober Hermann L e t s ch k a, Kriegs freiwilliger und Oberichütze in einem Schiitzen- regiment, Träger des Eisernen Kreuzes 2. Klasse, den Heldentod. Herr Letschka stammt von Bol zano und stand im Alter von 38 Jahren. Um den Helden trauern die Mutter, drei Geschwister und die Braut. b Soldatentod. C o r t a c c i a, 5. Dezember. Am 28. November starb in einem Militäripital in Kalmar (Elsaß) Olefreiter Wilhelm Dibiasi, Sohn

an die Ostgrcnze des Deutschen Reiches. Nun ist er im Alter von 22 Jahren am 11. Oktober in der Ilmgebunq von Wiasma vor dem Feinde ge fallen. Ilm ihn trauern die Mutter und zehn Geschwister, von denen funk bereits nach dem Deutschen Sceick, abgewandert sind. Ein Bruder dient gleichfalls im deutschen Heere. Hermann SRoser. von Beruf Hydrauliker, war ein arbeits- frober. fleißiger und verständiger junger Mann von boscheidenem. stillem Charakter. Er war der Liebling seiner Vorgesetzten. Sein Kompagnie- ckicf

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und des ganzen deutschen Volkes darzubringen. Ein unend licher Jubel begleitet die Fahrt des Ge- neralseldmarschälls. Ununterbrochen tönen die Heilrufe ihm entgegen und im Chor wiederholen sich, weit über das Wasser tönend, die Rufe „Hermann, Hermann!'. Sie Heimkehr Nach zehn Minuten Fahrt hat die Jacht die in Kiellinie fahrende Torpedoflottille er reicht. Die Mannschaften der Kriegsschiffe sind in Paradeaufstellung angetreten und grüßen den Oberbefehlshaber der Luftwaffe. Je weiter die Fahrt geht

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und der Anna, geb. Kammer lander, Gaimberg. 5. August: Raimund, Sohn des Lnckner Johann und der Cäzilia, geb. Brunner, Nikolsdorf: Gerda, Tochter des Fürhapter Hans und der Martha, geb. Schneeberger, Gaimberg. 7. August: Inge. Tochter des Müller Hermann und der Resie, geb. Pernusch, Lienz. 8. August: Marga rethe, Tochter des Lechner Johann und der Maria, geb. Winkler, Lienz. 10.Aug.: Eckart, Sohn des Nußbaumer Friedrich und der Johanna, geb. Inthal, Lienz. 11. Aug.: Florian, Sohn des Heinzer Florian

Friederike, Lienz. 27. August: Zanier Sieg fried, Kaufmann, und Kelz Irene, Lienz. 28. August: Gandler Hermann, Sachbe arbeiter, und Dünhvfen Anna, Lienz. 30. August: Pichler Peter, PostangestelAer, und Dertniq Anna, Lienz. — Sterbe fälle: 6. August: Ströckl Elise, Lokomo tivführersgattin, Lienz, 48 Jahre. Kollnig Antonie, Hausgehilfin, Lienz, 32 Jahre. 9. August: Tschermg Marianne, Kind, Lienz: Knolz Leopold, Altersrentner, Del lach, 85 Jahre. 14. August: Dorer Michael, Schuldirektor in Ruhe, Lienz

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. Todestages des großen Sternkundigen Jo hannes Kepler. Der eigentliche Kalenderteil, besorgt von Ing. Hermann Grengg, wurde auf den doppelten Umfang erweitert und eine ganze Monatsseite dem Gang der Gestirne gewidmet. Dr. Borchardt erörtert die Frage der Reform des Kalenders durch Festlegung der beweglichen Feste, Margarete Weinhandl gibt «ine schöne dichterische Deutung der Planeten, der Schrift leiter Dr. Albert Drasenovich berichtet über Leben und Werke Keplers. Aber nicht nur Besinnung auf himmlische

und für die Gegenwart und Zukunft erschwerte Lebensbedingungen, denen als einziges Aktivum nur das eben infolge dieser Not ge zeugte Zusammengehörigkeits- und Selbstgefühl der Deutschen des Erdrunds gegenübersteht. Gasthaus oder Ladenpacht gesucht, Südttroler Ehepaar sucht Pacht eines kleinen Gast hauses oder Geschäftes. .Nachrichten erbeten an-Hermann Blasbichler, Imst, Villa Stapf. Auch sonstiger Posten wird angenommen. Kleinod Tirol, Roman aus dem Mittelalter von Hein rich, von 2 ch u ll ern Verlag Tyrolia

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, Handels mann. Bozen. Fischer Matthias. Oberwegerbauer, PartschinS. Fischnaller Johann, Bauer, Lüsen. Flatschsr Josef, Handelsmann. Bozen. Golfer Alois, Besitzer Tscherms. Hausmann Hermann, Baron, Besitzer, Salurn. Hrasdil Vinzenz, Schlosser, Bozen. Jlmer Josef. Wirt, Schlünders. Kauer Raimund, Handelsmann, Bozen. Kobler Rudolf, Müller, Prad. Köster Dr. Hermann Sparkassesekretär, Bozen. Krautschneider Dr. Paul, Advokat, Bozen. Mersi Jgnaz, Zahnkünstler. Bozen. Obkircher Jakob, Rasch bauer, Gummer

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Bristol. Bruno Buhl, Hptm., Mün chen. W. Taike, Kfm., Berlin. Gust. Klemperer u. Frau, k. k. Konsul, Dresden. Arth. Hermann u. Frau. Nich. Schmidt, Bankier, Leipzig. Herm. Binswanger u. Frau, Fabr., Regensburg. Herm. Nappe u. Frau, Rent., Lüneburg. Wilhelm Oleti, Hamburg. Al. Berger u. Frau, Fabr., Allenstein. Farrian u. Frau, London. Frau Auqust Poyen u. Tocht., Siolberg. Als. Hasenclever, Aachen. Wäll. Gölsig u. Fam., Hauptniann, Ludwigsburg. Ferd. Barthel, Priv., Themar. Hotel de l'Europc. Cäsar

. Weiß u. Frau. Pauline Würth u. Dienerin, München. Hotel Walther von der Bogelweide. Hermann Stefan u. Frau. Jng., München. Josef Koestler, Rfd., Wien. Theod. Ehrenstein, Reisend., Wien. Jos. Kama, Neifd., Wien. Sig. Herzverg, Berlin. P. Janser, Kaufm., Berlin. H. Diettel, Berlin. Arlh. Kauders, Kfm., Prag. H. Querinjan u. Frau, Aachen. Em. Storak. Dr. W. Jellineck, Kfm., Brünn. Al. Nischava, Liesing. Hotel Mondschein. Rudolf Riedvich, Hof. Tanzer, Wirth, Laatfch. Hans Eppinger, Prag. Max Boege

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« Nr. S 1s verzeichn»! elut Frequenz von 7133 Part«i,n mit 11.614 Personen. fPersonal-Nachricht.s Dc. Johann Bros Mi ran ist am Donnerstag hier »ing»troffen und im Holtl »Erzherzog Johann' abgestiegen. sFürstEul«nburg), der diutsch« Botschafter, !>at unsern Kurort verlassen und sich nach Wien zurück »egeben. sBermählung.s Am Dleniiag fiüd»t di« Vermählung des Herrn Hermann Raff« in »r in ObermaiS mit Fräulein Marie Gemäß mir von Meran statt. IJosesZipperlesen. inMarlingfi' Wie wir ber«ltS mitgetheilt

» wird auf dem Bezirksgerichte Meran die Lilla Hermann (UntermaiS) versteigert. sDie ReblauS'BezirtS-KommissionI ,ibt bekannt über den Verkehr mit Wurzetr « b « n: Die Im Gemeindegebltt» irzeuglen Wurzelreben dürfen nur innerhalb die G«m»ind»g»bI»t»S virkaust und an» ,«pflanzt werden. Ander« Wurzelr«b»n dürfen nur au» solchen Rtbfchulen b»zog»n werd»n, w»lch» von dir i. t. Statthalter»« für den betreffenden Bezirk, in dem di» Gemeinde gelegen ist, bestimmt sind. Für Deutsch- Süd tirol haben di« Befugniß zum Wurzelreben

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. Der Schrift führer, Herr Hermann Tschurtfchenthaler, referirte in sehr eingehender Weise über die rege Thätigkeit des Vereines im letzten Jahre. Auch die Berichte des Cassiers Joh. Ursch und des Archivars Joachim Gest ner wurden beifällig aufgenommen. Gerechte Judig' nation erregte die Mittheilung des Vereinsvorstandes, Herrn Dr. Julius Perathoner, daß der Stadtmagistrat für das Vereinslocal im Bürgersaalgebäude einen Miethzins von 50 fl. per Jahr verlange (!) Es wurde einstimmig beschlossen

, sich an den vollen Gemeinde rath der Stadt Bozen zu wenden, damit dieser die unentgeltliche Benützung des Vereinslocales in dem der Stadt gehörigen Bürgersaalgebäude gestatten möge. Die Neuwahlen in den Ausschuß ergaben folgendes Resultat: Vorstand Dr. Julius Perathoner, Schrift führer Hermann Tschurtfchenthaler, erster Chormeister Heinrich Schöpf, Cafsier Johann Ursch, Archivar Joachim Gostner; Ausschüsse: Gottfried Riccabona, Albert Wachtler und Franz Hofer. Herr Albert Wacht- ler lud als Obmann

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, die für Deutschland op tiert haben, bis zum Tage der Abreise Mitglieder der Kassa mit allen Rechten und Pflichten bleiben müssen. Es liegt daher nur im Interesse jedes einzelnen Mitgliedes, sich mit der Anzahlung der Mitgliedsbeitrage auf dem Laufenden zu halten, um so auch zur regelrechten Ab wicklung der Kassageschäste beizutragen Diesbezügliche Auskünfte erteilt der Ver trauensmann Herr Adelino Arsini oder Herr Hermann Egger. Eine Verhaftung wegen Beschimpfung der Pollzàgaue Vorgestern früh gegen S Uhr

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und sie mit auf den Lr- benswea geben. Bergfrisch und echt wie Ihr Name ist die Zeitschrift und in seiner gesun den. bodenständiaen Art gelingt dem „Edel- weltz'. als dessen verantwortlicher Schrift- reifer Hermann Fink zeichnet, etwas, was Luherst schwierig Ist: ein Iugendführer mW Lehrer xu sein, ohne hn geringsten einen lehr haften tot aZuschlägen. Luise Lorradinl 6ssunälisüsci!snst Dr. Waidner, Facharzt für Haut- und Harnleiden, Bozen, Laubengasse 48, vk- rinlert jeden.Samstag in Brixen, im ^rankenhaufe, von 9.30—11 Uhr

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mW die Semlinie Von Hermann Brieger Im Verlauf der letzten Wochen entschloß sich Amerika zu einigen außenpolitischen Schritten, die auf einen vollkommenen Richtungswechsel schließen lassen. Präsident Roosevelt vollzog die Unterschrift «ter die Gesehesvorlage betreffend die Unabhän gigkeit der Philippinen. Das war ein Plan, der schon lange vor der Präsidentschaft Roosevelt? bestand, bemerkenswert i t aber die Form, in der er oer- irklicht wird. D e Vereinigten Staaten geben für lien Zeitabschnitt von zwölf

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auf 2W.0M. Nach den Berichten der Anthropolo gen sind sie ratenmäßig den Semiten zuzurechnen. Das Volk ist freundlich und still, kennt künstliche Bewässerung unter lèbt ià Ackèàu uüd Fischerei. Die Wallfischkönige von Sandefjord. Der Mittelpunkt des Walfischfangs der ganzen Welt ist die norwegische Stadt Sandefjord, die durch dieses Gewerbe einnen ganz besonderen Cha rakter erhält. Von dem Sitz der Walfifchkönige be richtet soeben Hermann Ulbrich Hannibal im „Nor dischen Aufseher'. Um die pruktvollen Bauten

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Sonntag, den 26. Mai 133Z, Xllk Seite » Der Mann» àer àen Expreß einholte à Kriminal-Màuer von Hermann Reinecke der .verdammtes Wetterl' sluchteSvensson vor sich hin Änd wickelte die Pelerine fester um den Leib. . In einer solchen Nacht Bahnhofsdienst tun, brr...' ' Der Sturm heulbs und peitschte den Regen in wilden Böen über das Glasdach des kleinen schwedischen Bahnhofs, als der Expreß nach dem Süden einlief. Eigentlich war der Ort viel zu klein für eine D-Zug-Station,, aber da sich zufällig

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und der ihr angeschlossenen Ver bände anzuhören und mit Weisungen zu ver sehen.' In der parteiamtlichen Begründung der Maß nahme wird u. a. gesagt: „Generaloberst Göring hat schon manche große staatsmännische Aufgabe in Angriff genommen und gelöst. Nunmehr ist er erneut in einer entscheidenden Frage der deutschen Zukunft an verantwortungsvollster Stelle einge setzt worden. Denn es ist eine große Aufgabe, die Hermann Göring übertragen wurde. Der Ge danke von der Arbeitsgemeinschaft der Nation

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vorhanden ist, im nächsten Hause, wo sich einer befindet. Schutz suchen. Die zuständigen Stellen haben auch überall !n den Straßen Hinweise angebracht, die zu den Luftschutzräumen führen. Hausbe sitzer und Portiere werden aufmerksam gemacht, daß auch die privaten Luft schutzräume für jedermann zugänglich sind, wenn es natürlich der vorhandene Platz zuläßt. Niemand kann seinem Nächsten das Asylrecht verwehren. In den verdunkelten Straßen haben! KerzMchss Dr. Hermann pedoth ordiniert an Wochentagen

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; 16: Musik zur Unterhaltung: 18: Zur Unterhaltung: 19: Sportecho: 20.10: Grüß Euch Gott; um 22.30: Unterhaltung und Tanz Breslau. 18: Hermann Claudius: 20.10: Ver gnügliche Weinsahrt; 22.30: Unterhaltung und Tanz Frankfurt. 19.30: Beschwingt und froh: 20.30: 5. Weltkonzert; 21: Tanzabend: 24: Konzert Hamburg, 18.30: Musikalische Dämmerstunde; 20.10: Händel-Konzert-, 20 30: Jnternation. Konzert: 21: Aus der Welt'der Oper; 22.30: Unterhaltung und Tanz SSln, IL: Wien musiziert; 20.10: Gloria: um 21.10: Chor

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