", wo eine Be grüßung mit dem -Kommandanten der Heeresdienststelle 10, Generalleutnant Doehla, stattsand. Um halb 5 Uhr langte Gauleiter Bürckel wieder am Flugplatz in der Reichenau ein. Eine Viertelstunde später erhob sich die große Jun kersmaschine vom Boden und nahm Kurs nach 'Salzburg, wo Freitag abends ebenfalls eine Versammlung der Amts walter stattsand. Linz umjubelt Hermann Wring -Die Heimat de» Führer» muh die treueste sein!" ^ ~ r r~' " r ' Linz, 25. Marz, Kurz vor 1 Uhr kündete der Jubel
, der sich von Straße zu Straße sortpstanzte, die Ankunft des Ge neralfeldmarschalls an. „Hermann kommt", so klang es plötz lich aus. In Oesterreich ist, wie diese Fahrt beiwies, die Freude und innere Einstellung zu diesem Mitkämpfer des Führers die gleiche wie im Reich, weshalb' die Menschen der .Heimat Adolf Hitlers diesen Namen als etwas Vertrautes finden und ihn mit Freude und Begeisterung ausrufen. Dem Ministerpräsidenten, der immer wieder den Mar schallstab erheben-, die begeisterte Bevölkerung begrüßtes
, konnte zu seinem Weg ins Rathaus von den Sperr mannschaften nur mit Mühe eine Gasse gebahnt werden. Als dann Hermann Göring mit dem Landeshauptmann und dem Gauleiter von Obevösterreich, Eigruber, auf den Bal kon trat, dauerte es Minuten, bis sich der Jübelsturm ge legt hatte und der Gauleiter dem Feldmarschall einen Will kommgrüß entbieten konnte. In seiner mitreißenden Art brachte der Ministerpräsi dent dann der Bevölkerung nochmals das! Geschehen! dieser letzten Wochen nahe! Ihr könnt stolz fein
es antastet, trifft auf die gesammelte Kraft der ge einten Nation. Wenn ihr jetzt eure Söhne in die deutsche Wehrmacht schickt, dann sind wir uns bewußt, daß da mit allerbeste Soldaten zu uns kommen. Als Hermann Göring dann die Worte sprach: „Jetzt sind wir endlich eins und' das hat ein Mann aus eurer Heimat gemacht", da brach ungestüm und in tiefster Dankbarkeit der Jubel der Tausende von« neuem aus, der sich steigerte, als der Generalseldmarschall' Mit den Worten schloß: Diese Tat ist für euch 'Stolz
, daß er 10.900 Reichsmark zur W. kleidung bedürftiger NSFK-Männer zur Berfüquna stellte. * Bevor Gen eralfeldma rschall Hermann Göring 'den M ß-cn Donau dumpfer „Franz Schubert" betrat, überreichten ein kleiner Junge und ein Mädchen, die Kinder des Linzer Bürgermeisters, in einem blumengeschmückten Korb einen Donauhecht. Hermann Göring. der von diesem Gruß der Linzer Bevölkerung sichtlich gerührt war, beugte sich zu ^ Kindern nieder, sprach einige freundliche Worte zu ihnen und streichelte sie. Sodann begab