auszumiiteln, so ist der Gewinn allzeit sehr eilte nach Toblach, und traf vereint mit Christoph Herbst, groß, nicht bloß für das Gedächtniß, welches für eine weite Pfleger daselbst, die triftigsten Vorkehrungen, um ihrem An- Zeitstrecke festen Halt gewonnen, sondern für die Geschichte griff auf das ernstlichste zu begegnen. Als sie aber in der Folge selbst, deren Aufgabe es ist, nicht so fast die losen Begeben- ihre Streitkräfte gegen ^riaul hin entwickelten , so machte All heiten , als vielmehr
durch Dietrichstein nach Villach , und unterstützte mit Nachdruck die unsere Hand gegangen, Wilhelm III. von Wolkenstein-Trost- kaiserlichen Truppen im beständigen Kampfe gegen Venedig, bürg zu beleuchten, der einer dergroßten Männer in einerZeit Wilhelm selbst, mit ihm sein Vetter Michael von Wolkeustein, gewesen ist , welche der unseligen durch das ruhelose Walten und Christoph Herbst, Kammerdiener des Kaisers, stellten sich blinder Kräfte gleicht, und wenigstens für unser Vaterland kampffertig auf, gestützt