Digitalisierter Bestand der Landesbibliothek Dr. Friedrich Teßmann

Alle Medien

Zeitungen & Zeitschriften

Bücher

Grafiken

Literaturarchiv

Hier können Sie einen oder mehrere Suchbegriffe eingeben, nach Personennamen, Orten, Ereignissen oder Datumsangaben suchen.

?

35 Ergebnisse

Sortieren nach:

Relevanz

Erscheinungsjahr aufsteigend

Erscheinungsjahr absteigend

Titel A - Z

Titel Z - A

Zeitungen & Zeitschriften

„Wahlperiode des Abgeord netenhauses' jedeni Zweifel begegnet werden, und stellt einen daraus beziehenden Antrag, sich gleichzeitig gegen die Verlagung aussprechend. Abg. Kremer schließt sich den Anschauungen des Berichterstatters an. wünscht jedoch, daß die Worle „des AbgeordnelenhauskS' nicht nach dem Worle „Wahl periode', sondern nach dem Worte „Dauer' gesetzt werde. Abg. Herbst macht nHben den vom Abg. Grafen Kuenburg bereits vorgebrachten Momenten noch darauf oufiiieiksam, daß die Bestimmung

Die Begründung des Antrage« de« Dr. Ryger und Genossen betreffs der KriegSeutschcidigungen. Berichte deS PelitionSauSschusseS und Wahl des Ausschusses für den Mühlseld'schen Antrag auf Erfassung eines ' RellgionSedikteS. .— In. der Sitzung am 12. d. des Herbst-Kaiser- seld'schen Klubs erklärte Herbst, der Zeitpunkt des par lamentarischen Ministeriums werde gekommen sein, wenn die Deputationen ihre Arbeiten beginnen. Lippmann konstatirte die principielle Einmülhigkeit zwischen dem Abgeordnetenhaus

1

Zeitungen & Zeitschriften

Wochen erfreuen konnte. So wird in . Meudon im strengsten Geheimniß eifrigst au der Anfertigung leiner neuen Art von Hölleumaschiuea gearbeitet, deren Erfinder der Kaiser selbst ist. So viel man über die Natur dieser Erfindung in Er fahrung bringen konnte, besteht die>elbe auS mehreren schlanken Kanonenläufen, die aus ewsr gemeinsamen wird. Wie bei vielen die Neigung zum Spiele, wächst beim Wilderer^ die -Iagdlust ^ M- Leidenschaft: haltet die Schwalbe/wenn sie im Herbst ziehen will, haltet

auS Euziauwurzeln und, aller lei Beeren destillirt. Meist ist es ein Senner, dessen Kraft das Alter: schwächte, so daß er deu schweren .Dienst bei der Heerde nicht mehr verrichten kann; blühen die Almroseu, so erwacht bei ihm die Sehn sucht «ach dem Gebirg, er holt Pickel und Kratze vom Dachboden, steigt in die Höhe und gräbt Wuseln, ^aus denen er im Herbst sein LebenSelixir braut. Wir schreiten am Abhang zwischen den Tannen hin und treten an den Rand einer Rnnse. „Anfg'schant!' - hallt hoch. Herab

ein WarnnngSrnf, und sausend im Sturm Degen vor uns die entrindeten Baumstämme in den Abgrund, wo der Bach braust, derZdurch eine Mäuse geschwellt im Herbst das Holz der Jsar zu- M«. — Was für «u lauschiges Plätzchen! Unter dem Schatten einer breitästigen Buche sickert ein Briinnlein -hervor, da« two Wasser träufelt für-Duchige durch eiu Rohr vou Birkenrinde, am Rande duftet die röth- liche Moosprimel und das weiße Wintergrün, goldne Lichter zittern über einen Tanuenstamm, der lang ausgestreckt wie ein Riese

2

Zeitungen & Zeitschriften

des Finanzausschusses über die Darlegung der Gründe und Erfolge der seit 20 Oktober 1860 ohne verfassungsmäßige Zustimmung des Reichsrathes ergriffenen Finanzmaßregeln eröffnet. Nachdem der Berichterstatter Herbst gesprochen, gibt Prazek folgende Erklärung: Prazak: In der Sitzung vom 18. Dezember vorigen Jahres haben wir erklart, baß wir es. als nicht in den Grenzen unseres Mandats liegend, uns sonach im Ge wissen für nicht ermächtigt ansehen, in dieser als eisgerer Reichsrath tagenden hohen Versammlung

der positiven Gränzen unserer Berechti gung hervorgehenden Bedenken. Wir erkennen es daher als unsere klar vorgezeichnete Pflicht, uns jeder Betheiligung zu enthalten, so oft diese Versammlung sich mit Gegenständen des Staatshaushaltes zu befassen findet, und bringen diese Erkärung zur Kennt niß deö h. Hauses. Eme ähnliche Erklärung gibt Grocholski Namens der Polen. Nachdem noch v. Plener. Brinz, A. Ryger. Ku- randa und Herbst gesprochen, wird die Generaldebatte und die Sitzung um 2 Uhr geschlossen

3

Zeitungen & Zeitschriften

der General-Debatte über daS Lehensgefetz steht. Zuerst sprechen Dr. Grüuwald gegen, dann Graf Hartig für die Regierungsvorlage. An der Debatte betheiligtrn sich noch die Herren Dr. Anton Ryger für, sodann Dr.Stanek gegen undDr. Herbst ebenfalls für den Majoritätsantrag. Dr Ryger sprach unter Beifall der Linken gegen die theokratische Auffassung, mit der man an die Frage der Lehens-Allodi.ilisirung ge gangen sei, und führte die Behauptung anS. daß die Lehen nicht Eigenthum der einzelnen Grönländer seien

. Dr. Sta- nek suchte seinerseits daS Gegentheil dieser Behauptung mit Rücksicht auf die bisherige Legislation nachzuweisen. Dr. Herbst ging von der Ansicht aus, daß die Schöpfung deS Landesfonds eine durchaus moderne sei. Den Verfassern des allgemeinen bürgerlichen Gesetzbuches seien diese voll ständig unbekannt gewesen, sie hätten deshalb auch von einem Landesvermögen nicht sprechen können und auch in der That nicht gesprochen. Dennoch hätten sie das Lehens- recht als einen Theil des Privatrechtes

4

Zeitungen & Zeitschriften

Dr. Herbst wendet-sich-schließlich gegen den Antrag Rygers und empfiehlt den Ausschußantrag-zur-An nahme. Der §. 14 toirb nach dem Ausschüßantrag angenommen ,, der Zusatzantrag Rygers fällt. §.15 kommt mit einem Amendement M end es zur Annähme. Die §§. 16, 17, 18,''19, 20;. 21 werden angenommen. Zu §.22 beabsichtigt^ Präsident das von Ingram in der Generaldebatte .eingebrachte Amendement zur Ab stimmung' zu bringen. Baron Ingram zieht jedoch dasselbe zurück und .der §,; sowie

und des Reglements oefgKt wurden, ; Der Ausschußantrag er klärt dieselben für ungültig und Dr. Brinz will, daß der Ausschuß in einem solchen Falle persönlich verant wortlich gemacht werde. Herbst besteht, auf der An nahme des Ausschußantrages und gibt Daten zum Besten, welche die Annahme desselben sehr empfehlens- werth machen. Bei der Abstimmung ergibt sich der Zwischenfall, daß weder der Regierungs-, noch der Ausschußantrag, noch ein Amendement angenommen werden. §. 43 wird ganz ausgelassen

5

Zeitungen & Zeitschriften

, die der Minister sich gestellt. Dr. Herbst ging hieraus aus eine Besprechung der Reformen in der Gesetzgebung über, die in naher Aussicht stehen, und betonte, daß ein ueues Strafgesetz und eine ucue Sirasprozeßordnung, die ven Charakter der Volkstümlichkeit an sich tragen, die Unabhängigkeit des Richters fördern sollen. Zum Schlüsse erklärte Dr. Herbst als seine oberste Pflicht, ten Grundsätzen über die richterliche Gewalt dem Worte und dem Geiste nach vollends gerecht zu werden; und er ersuche die Anwesenden

6

Zeitungen & Zeitschriften

d. M. ^ ^ ' Ze/chlists- mld Hmldeknachrichteil. (Aus der Gem. Ztg.) Pas Weingeschäst. Wcrschetz (Ungarn:) 22. April. Für Weinfpeculanten wäre jetzt ein günstiger Zeitpunkt, Einkäufe zu machen, weil Her Preis sich nicht mehr so hoch behauptet, wie im Herbst. Weine, wofür man un Herbst'9 fl. geboten hat, sind nun mit 7 fl. verlauft worden. . -Wien, 22. April. Gelbes BleiwachS türkisches kein Vorrach, Ungar. Banaler l33—137 fl. Rofenw.134—142 si. Tarnopoler 140'fl. pr. Ctt. ^ Pest, 22. April. . Wachs ziemliche Zufuhren

7

Zeitungen & Zeitschriften

^ des Hauses, die theils ihr Mandat niedergelegt, theils dessen verlustig erklärt wurden, näS bei 8 Vertretern BohmenS der Fall war, wurde zur Tagesord nung Fortsetzung der Adresieebatte geschrillt«. Es kamen die Ab sätze 14 biS l? der Adresse, betreffend Finanzen, Heerwesen uns Verwaltung zur Behandlung^ , Der Berichterstatter sagte: Der Ausschuß glaubt eine völlige Umkehr zur Regelung der Staats ausgaben nach Maß der Einnahmen befürworten zu müssen. An dieser Verhandlung nahm Dr. Hermann u>»v Dr. Herbst

8

Zeitungen & Zeitschriften

, so wäre es gewiß, daß in wenig Iabren in Böhmen keine deutsche, in Polen keine ru henische Schule mehr bestände. Jeder, der den großen Einfluß der Schu len auf die Erhaltung der Nationalitäten kennt, muß sol chen Czech'sirnngs- und Polenistrungsversuchen entschieden entgegen treten. Die dem deutschen Elemente znr Last ge legten Gcrmanisirunqsvcrsuche bat der Berichterstatter Herbst durch Klagende Thatsachen widerlegt. Was den Kultus anbelangt, so müssen wir die Thatsache als richtig anneh men

9

Zeitungen & Zeitschriften

Lebendig^Zä.pne Hnd in den letzten.10 Jahren in einer Lange von LW0 Ak»rrM«K^tem sngek'gt zn)ord^ wovon die Süd bahn -Gesellschaft längs.den Dammböschungen allein 4280 Klafter Mvütb^ex^aum-Wanznng^n besorgt hat, 'DieftrDnächst ^kommt bkeGemeitit» Ter^aN mitV24Kurrent-KlafternW<ißdvri»-3äunen ini t>en letzten drei Jahren ; d^rin find die im Herbst 18K7 angelegten nicht begriffe«, weit sie erst vorgemerks werden, sobald ihr ^rjplg.ge, sichesi ;ist. s.Die.jNemeinde Alttey. hat Ä42 Klafter

10

Zeitungen & Zeitschriften

mit Loos Nr. 14. Für den Distrikt Karneid. Deutschnofen und Terlan: Pichler Anton mit Loos Nr. 1, EbnicherAn- ton mit Loos Nr. 2, G^llm:tz:r Philipp mit Loos Nr. 4, Stelzer Franz mit Loos Nr. 5, Thaler Joses mit Loos Nr. 6, S^hauser Michael mit Loos Nr. 7, Ebnicher Johann mit Loos Nr. 9, Obkircher Georg mit Loos Nr. 10, Pichler Peter mit Loos Nr. 12, Platter Josef mit Loos Nr. 13, Reiter Peter mit Loos Nr. 14, Herbst Joses mit Loos Nr. 15. Für den Distrikt Völs: Unterweger Alois mit Loos Nr. 2, Faderer

11

Zeitungen & Zeitschriften

bei Fortdauer der seither so günstigen Witterung sogar als ausgezeichnet. Nur an einzelnen Orten hört man klagen. Diese Nachrichten gelten so ziemlich für den ganzen Rhein und für die Nahe. An der Mosel rech net man, abgesehen von einigen Gemarkungen, wo die Traubenkrankheit aufgetreten, auf einen guten halben Herbst. Ungeachtet der im Allgemeinen günstigen Aus sichten herrscht noch viel Spekulation, und zwei ganz kürzlich im Rheingau abgehaltene Versteigerungen lie ferten gute Resultate

12

Zeitungen & Zeitschriften

auf Weglassung des ganzen Prazi- puums. Seiner Meinung nach besteht die Einnahme einer Bahn aus dem Besitze der Bahn als solcher und dem Besitze des BetriebSmaterials. Weil das Erträgniß theilweife auf dem Immobile, theilweise auf dem Betriebe beruht, so rechtfertigt sich nothwendig eine Theilung der Einnahmen und somit das Präzi puum. Es sprechen noch der Berichterstatter Dr. Herbst, der den Ausschußanirag und der SiaatSminister, welcher die Regierungsvorlage vertheidigt; bei der hieraus er folgten

13

Zeitungen & Zeitschriften

Grade, als viele andere; sie war im schnellen Aufschwünge begriffen, durch die Ereignisse in demselben gestört worden und sah im Herbst des Jahres 1849 noch genau so aus, wie im März 1848, das heißt, in vielen Theilen unvollen det, etwas wirr und unordentlich, besonders fehlte den neuen Stadttheilen Gas- oder je andere Beleuch tung, so daß während der langen finsteren Novem ber-Abende ein Passiren derselben seine bedeutenden Schwierigkeiten hatte. Man hütete sich deshalb auch sehr, ohne drin gende

14

Zeitungen & Zeitschriften

des spanischen Mantelstückes; der zweite begann mit den Protestbriefen der Bischöfe. Es ist dasselbe Spiel, das im vvrigen Herbst in Frankreich spielte; nur ist das spanische Blut heißer: den Protcstbriefen folgten Guerillabandcn mit dem Wahlspruche: „Spanien und die Religion!' Was in aller Welt hat die Religion nüt der Anerkennung Italiens zu schassen? Doch die Welt liegt im Argen und es gibt Menschen, welche den schwarzen Verdacht hegen, Jsabella finde Guerillabandeu nicht schrecklicher, als Franz

15

Zeitungen & Zeitschriften

von §. 2 des Oktoberdiplomes und §. 10 des Februarpatentes und selbst den Frie- densvertrag geltend. — Die Folge des Sieges in Schleswig-Holstein fei die. daß Oesterreich in Deutsch land unendlich mehr einbüßte, als es jemals durch eine Niederlage einbüßen konnte. Abg. Herbst vertheidigt vom rein finanziellen Standpunkt den Ausschußantrag, indem gerade beim Ministerium des Aeußern Virements sehr bedenklich seien. Hierauf wird die Sitzung geschlossen. Innsbruck, 1. April. Sitzung des Landesaus- schuffis vom 23. März

16

Zeitungen & Zeitschriften

so wie jenes der neugebornen Erzherzogin ist vollkom- men befriedigend. Ofen, den 23. April 1868. Dr. Balassä w.p. Se. k. k. Apostolische Majestät haben das nach stehende Allerhöchste Handschreiben an den Justiz- minister zu erlassen geruht. ' Lieber Dr. Herbst! Es ist ein Bedürfniß Meines Herzens, daß der für Mich und Mein HauS hocher» fteuliche Tag der Entbindung Meiner Frau Gemahlin, Ihrer Majestät der Kaiserin Elisabeth, Trost und Freude auch denjenigen bringe, welche sich zwar gegen das Strafgesetz vergangen, jedoch

17

Zeitungen & Zeitschriften

, Johann 114. Jhrenbacher, Johann und Maria 215. Lageder, Josef 174. Platiner, Maria 166. Trebo, Anton 183. Vonend, Anna 136. Wellponer', Alois 127- 4. Curatel-Edikte. Berg, Maria 201. Gass/r^Mathias ^179. Greber, Anton 174. Gris- mayr, Martin 170. Herbst, Josef 134. Krabacher, Josef >70. Ludescher, Franz Josef 145. Mair, Theres 194. Pircher, Lconhard 145. Ranter, Peter 203. Schwingshakl, Josef 201. Steinlechner, Joh. 137. Vorhauser, Josef 113. ä. Erledigte Stellen. Aktuarsstelleu, prov., bei mehreren

18

Zeitungen & Zeitschriften

haben', in derselben Klage schrift geltend machen. 8- 4. Dieses Gesetz tritt mit dem Tage seiner Kund machung in Wirksamkeit. Mit dem Vollzüge desselben ist der Jnstizminister be auftragt. Ofen, am ö. März 1869. Franz I o feph m. p. Taaffe >». p. Herbst m. p. Nichtamtlicher Theil. Kundmachung. Die Gefertigte macht hieinit aufmerksam, daß die von der österreichischen Regierung ausschließlich fllr den Bedarf des lömbardifch-venetianifchen Königreiches geprägte und in den übrigen österreichjschen Provinzen niemals

19

Zeitungen & Zeitschriften

und resp. Bruders I o se f H o sp allseitig bewiesene trpstljchs:^Theil,lahme und für die zahlreiche Beglejtnng , der Leiche, danken mit gerührten Herzen JnnSliruü am 3. September 1SV3. Anna gosp, grb Fumagalli. Vnirin^ g?sp. ' Ankündigung. Gefertigter empfiehlt zu dem kommenden Schützenfeste die gsößte Auswahl von. grünen nnd grauen Schüßenhnten in verschiedenen Formen, sowie hiezu passenden Federschmuck zu möglichst billigen Preisen, ebenso für kommende Herbst-Saison sein reichhaltigst assortirtes

20

Zeitungen & Zeitschriften

ge neigt zu machen, wird man durch eine Verordnung sämmtliche Gehalte um 25 Proeent ausbesseru. Wer-^ deu von Seite „der Unterthanen' die Steuern ver weigert, so wird nicht nur sämmtliches Militär, son dern auch die Reserve und die Landwehr ciiibernsen und zu Bequarticrungen der Widerspenstigen ver wandt. Die zur Erhaltung der vollen Kriegsmacht benöthigten Gelder sollen ans den durch den plötz lichen Abbruch des Uebungslagers im vorigen Herbst ersparten 30.000 Thalern und durch Emission neuer

21

Empfehlungen für die erweiterte Suche

Suchbegriffe und -strings (Zeichenfolgen):

Logische Suche mit den Booleschen Operatoren AND, OR, NOT:

Platzhalter/Trunkierung:

Weitere Suchparameter:

Der Bote für Tirol

Bozner Zeitung

Bozner Zeitung

Bozner Zeitung

Innzeitung

Bozner Zeitung

Pustertaler Bote - Weitere Beilagen

Pustertaler Bote

Bozner Zeitung

Volksblatt

Bozner Zeitung

Innzeitung

Innzeitung

Innzeitung

Innzeitung

Innzeitung

Der Bote für Tirol

Der Bote für Tirol

Der Bote für Tirol

Der Bote für Tirol

Der Bote für Tirol