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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1926
Archivalische Beiträge zur Geschichte des Täufertums und des Protestantismus in Tirol und Vorarlberg.- (Jahrbuch für die Geschichte des Protestantismus in Österreich ; 47. 1926)
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Seite 203 von 209
Autor: Loesche, Georg / von Georg Loesche
Ort: Wien
Verlag: Evangel. Presseverband in Österreich
Umfang: XII, 186 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Protestantismus ; s.Bekämpfung ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Täufer ; s.Bekämpfung ; z.Geschichte
Signatur: II 102.097
Intern-ID: 87444
, Gr. 34. Helmsdorf, v. 78. 132. àeschke. Hermann, Th. 22. Hehrling, Georg und Sim. Valentin 61. Hörlacher 48. Hueppen, M. 3ö. Hunuius, Ägid. 1550/1603. — 128. 142. RGG. — Rriedensburg. Huter, Jak. 29. 38 f. 42. RE. — RGG. — Jahrbuch 40/41 — Wolkan. Inn, W.. Prädikant 139. Jakob I von England 1603/25. — 137 . Herbst. Jakob Fugger v. Kirchberg u. Weißen- Horn, Bischof von Konstanz 1604/26. — 65. Buchberg er. Jelin, Dr. D. 50. Jirg, Vikar, siehe Halbeis. Johann V Flugi v. Aspermont, Bischof von Chur 1601

/27. — 57. KL. 3, 352 — Kneschke. Joham» Ehrenfried v. Khünburch.. Bi schof von Chiemsee 1610/18. — 119. Johann Ernst v. Thun, Erzbischof von Salzburg 1687/1709. — 5. (KL. 10, 1625) — Widmann. Johann Friedrich von Württemberg 1608/28. — 123. Herbst — WKG. Johann Georg I von Sachsen 1611/56. — 121. Herbst — Jahrbuch 42/44. Johann Jakob Khuen von Bellas»?, Erzbischof von Salzburg 1560/86. — 32. 38. 48. 72. 99. 101. 114. 130. 138. 142. 144. Kneschke 5, .94 — KL. 10, 1623 — Jahrbuch . 40/41. Johann Philipp von Sachsen

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
[ca. 1950]
Hochpusterthal
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Seite 5 von 39
Autor: Bidermann, Hermann Ignaz / von H. J. Bidermann
Ort: [o.O.]
Verlag: -
Umfang: S. [23] - 57
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Oberpustertal ; z.Geschichte
Signatur: II A-35.689
Intern-ID: 463079
zwar auch auf Dispositionen, welche der freien Wahl entrückt sind, zumeist aber auf einem Vorurtheil, nämlich auf der sehr verbreiteten Meinung: vor Mitte Juli und nach dem 20. August sei im Puster thal auf angenehmes Wetter, insbesondere auf milde Temperatur und trockene Tage nicht zu rechnen.. Namentlich misstraut die Mehrzahl der Sommerfrischler dem dortigen Herbst. Kaum hat es an einem Augusttag auf den Höhen geschneit und ist demzufolge die Temperatur in der Thalsohle auf 5 oder 6 0 herabgesunken, so tritt

eine allgemeine Flucht- ein. Und doch gilt diesfalls vom Hoch pusterthal grössten Theils dasjenige, was med. Dr. J. M. Ludwig in seiner preisgekrönten Schrift über das Ober-Engadin (in seinem Einfluss auf Gesundheit und Leben). Stuttgart 1877, S. 130, sagt: »Der Herbst zählt erfahrungsgemäss die schönsten Tage mit der klarsten Luft; der September zeigt uns die geringste Bewölkung sämmtlicher Monate. Der lärmende Touristenschwarm ist zum grössten Theil weg; das Strassengerassel hat bedeutend nachgelassen

zum Curgebrauch.*) Der Herbst ist hauptsächlich Nervenkranken, Reconvalescenten und Constitutionen Geschwächten anzurathen. Wir haben öfter von Patienten erfahren, dass die frischere Herbstluft in *) Was hier von der Eignung des Monats October zum Curgebrauch gesagt ist, erleidet riicksichtlieh Pusterthals eine Einschränkung. Kranke werden got daran thun, wenn sie Anfang Oct oli er aus den höher gelegenen Thalgegenden sich entfernen, und selbst der kräftige Tourist wird späterhin hiet kaum mehr mit Behagen

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