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Volksblatt
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Seite 5 von 10
Datum: 01.04.1905
Umfang: 10
- freifchießens, gegeben im Gasthaus „Adler' in Deutschnofen vom 26. Februar bis 9. März 1905. G edenkbe st e: 1. Karl Dibiasi, Karneid; -S^Peter» Herbst, Deutschnofen; 3. Josef Pattis, Welschnofen; 4. Fritz Dienzl, Innsbruck; 5. Johann Brunner fen., Aemschnosen; 6. Julius Steinktller, , Bozen; 7. Johann Brunner jun., Deutschnofen; 8, Josef Pichler, Eggental; 9. Alois Pattis, Welsch' nofen; 10. Alois Stockner, Bozen. Ti^fschu ß- b e st e: 1. Eduard Pattis, Bozen; 2. I. Herbst sen., Deutschnofen; 3. Johann

Brünner fen., Deutsch nofen; 4. Josef Pattis, Welschnofen; 5. Al. Pattis, Welschnofen; 6. Peter Herbst, Deutschnosen; 7. Jul. Steinkeller, Bozen; 8. JngenuinLiitzl, Zell a. Z; 9. Johann Zelger, Deutschnofen; 10. Karl Dibiasi, Karneid; 11. Alois Pfeifer, Deutschnofen; 12. Theo dor Steinkeller, Bozen; 13. Joh. v. Fäckl, Deutsch nofen; 14. Josef Pichler, Eggental; 15. Albert Hilber, Petersberg; 16. Johann Mittermayer, Deutschnofen; 17.. Josef Zöschg, Deutschnofen; 18. Johann Pfeifer, Deutschnofen

; 19. Fritz Danzl, Innsbruck; 20. Peter Gallmetzer, Petersberg; 21. Franz Winkler, Karneid. Tieffchußbeste der Jungschützen von Deutschnofen: Johann Zelger, Deutschnofen; 2. Loses Gallmetzer, Deutschnofen; 3. Anton Flecker, Deutschnofen; 4. Joh. Brunner jun., Deutschnofen; 5. Josef Herbst jun., Deutschnosen; 6. Joh. Perathoner, Deutschnofen; 7. Josef Zelger, Deutschnofen. Serien zu 3 Schuß: 1.1. Steinkeller, Bozen; 2. Theodor Steinkeller, Bozen; 3. Peter Gallmetzer, Petersberg; 4. Jngenuin Ritzl, Zella

. Z.; 5. Karl Dibiasi, Karneid ; 6. Eduard Pattis, Bozen; 7. Peter Ochsenreiter, Eggental; 8. Fritz Danzl, Innsbruck; 9. Peter Herbst, Deutschnofen; 10. Joh. Perathoner, Deutschnofen (Jungschütze); 11. Franz Winkler, Karneid; 12. Josef Pattis, Welschnofen; 13. Alois Pattis, Welschnofen; 14. I. Brunner fen., Deutschnofen; 15. Josef Pichler, Eggental; 16. Alois Stockner, Bozen; 17. Franz Zelger, Deutschnosen (Jungschütze); 18. Johann Pfeifer, Deutschnofen. Serien zu drei Schuß der Jungschützen

von Deutschnofen: 1. Johann Perathoner, Deutschnofen; 2. Franz Zelger, Deutschnosen; 3. Johann Zelger, Deutschnosen; 4. Josef Gallmetzer, Deutschnofen; 5. Anton Flecker, Deutschnofen; 6. Josef Herbst jun., Deutschnofen; 7. Josef Zelger, Deutschnofen. Serien zu 30 Schuß: 1. und 2. Jngenuin Ritzl, Zell a. Z.; 3. Eduard Pattis, Bozen; 4. Theodor Steinkeller. Bozen; 5. Eduard Pattis, Bozen; 6. Fritz Danzl, Innsbruck; 7. Joses Pattis, Welsch nofen; 8. Fritz Danzl, Innsbruck; 9. Theodor Steinkeller, Bozen; 10. Josef

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Tiroler Grenzbote
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Seite 5 von 8
Datum: 22.01.1927
Umfang: 8
26, 16. Renk Anton. Von der unteren Schranne 23, 6: Und es war eine heilige Nacht 23. 12. Rosegger Peter, D' Stadtherrnhos'n 23. 8: Die verträg lichen Nachbarn 25. 7; Der blaue Stein 25. 14: Ein Kind Gottes 26. 1. Runggaldier E.. Frühling 25, 8. Siebe! Karl. Volkslieder 24. 14. Sieghardt August, Das Edschlöhl bei Kufstein 23, 7 ; Wie Martin Greif starb 24, 6: Die Eumpei-Wasserfälle bei Tatzlwurm 24. 9: Brennerfahrt 1918 24. 13, 14: Herbst fahrt auf den Hochfelln 24, 16: Das Wirtshaus St. Ge org

25, 13: Nachruf auf Dr. Prem 25, 15; Zum 25. Todestage A. Pichlers 25, 17; Der Längsee 26, 2; Es spricht das Lied 26, 3; Hymen 26. 6; Herbst 26. 13. Matthäi A.. Nun erst recht 23, 1. Nieberl Franz. Am Stripsenjoch 24, 16; Waldesnacht 24,16. Obrist Walter, An das Schicksal 23, 5; Höhenglaube 23, 5; Im Stubai 23, 6; Feste Geroldseck 25, 16. Pichler Adolf, Auf Thierberg, Abend. Am Hechtsee 25. 17. Promber O.. Sonnige Frühlingszeit 25. 6. Ragg P., Wechsel 26, 3; Das Sehnen 26. 5. Renl Anton, Empor

Silo., Der Sieger 23. 3. Warlitz-Falkenstein E. H., Auferstehung 26, 5. Weg Ludwig, Frühlingssehnen 23, 2 ; Mai 23, 4; Erausi ähnla 23, 6; Alpenfrieden 23, 7; Herbst 23, 10; Nachtidyll 24, 12; Das Leben 24, 15; Im Längs 25, 10; Da Zaunkini 25, 18; Lachende Philosophie 26. 10: 's wort brüchig Dirndl 26, 11. Wieland Karl. Mei Weiberl 25. 3.. Trost 25. 11. Zangenfeind Sepp, Da rauschatö Bach 26. 5. Ziegler A.. Mein Traum 25. 14. 3. Verschiedenes. Wie sich der Haberstroh-Wastl hat auszahlen lassen

23, 5. — Der Tuifl und da Jaga 23, 9. — Deutsche Mahn- und Merkworte 23, 4, 6. 8, 10. — Der Herbst in den Bergen 24. 16. — Wann sind unsere Weihnachtslieder entstanden? 24. 19. — Friedrich - List - Worte 25, 2; Fasching 25, 3. — Frühlingserwachen in der Natur 25, 4. — Dr. I. M. Prems Leben und Wirken 25, 15. — Kirchweih im Kai sertal 25. 16. — Volkslied „Kaisertal" 26, 3 usw. Stürzte auch in Kriegesflammen Deutschlands Kaisermacht zusammen, Deutsche Größe bleibt bestehen! Schiller 1605. Herausgeber. Eigentümer

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Alpenländer-Bote
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Seite 6 von 16
Datum: 22.04.1917
Umfang: 16
. Für den Bauern Georg Hasenauer übergaben sie dem Fütterer noch einen schlecht geschriebenen Brief, er möge froh sein, daß ihm nicht mehr genommen werde, und wenn er Anzeige mache, werden sich die drei gleich stellen. Der Fütterer trat am Ostermontag aus dem Dienste. Acht Tage vorher hatte er nach Bruck einen Ausflug gemacht.' Tie Geschichte stinkt! Nachrichten aus Steiermark. Die Leitung des Vereines „Grazer Herbst messe" hat in ihrer letzten Sitzung beschlossen, das Denkmal des „Steierischen Landsturmmannes

dieser Schwierig keiteil nicht möglich sein. Wünschenswert wäre eine Vermehrung der Einzahlungssteüen, um ein zu langes Anstellen zu vermeiden. — D i e V e r s 0 r g u n g v 0 n Graz mit G e- m ü s e. Eine der allerwichtigsten Fragen, die jetzt zu lösen finb. ist die Versorgung des Grazer Marktes mit Gemme und die entsprechende Vor sorge für den Herbst. Tie Stadtgemeinde ist be müht, die Likscrungsverträge für Kartoffeln schon für den Herbst abzuschließen, um zu errei chen. daß^Graz wenigstens für die llächste

Herbst- und Winterperiode mit Erdäpfeln versorgt ist. Diese Angelegenheit ist nicht so einfach, wie es auf den ersten Blick erscheint, denn die Konkur renz der Bedarfsgemeinden bei den Kartoffel lieferanten wird eine sehr vielseitige sein. Die Lebensmittelsammlung in der Diözese Seckau. Der Aufruf des Füstbischofs Tr. Leopold Schuster hat trotz der vorhergegangenen Requisition ein gutes Ergeb nis gehabt. Es konnten abgegeben werden 1286 Kilo Schweinfett, 410 Kilo Rindsfett, 2164 Kilo Selchfleisch

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 11.07.1936
Umfang: 6
Sette 4 Alpenzeikung' Samstag, Len lt. Juli IVSS.zc^ Merano und Umgebung Die Herbst-Deranststtungen in Merano Nun liegt das Programm der Herbstoeranstaltun gen der Kurverwaltung von Merano vor, das sich naturgemäß auf die großen Pferderen nen aufbaut. Gesellschaftliche Veranstaltungen verschiedener Art in den besten Gaststätten um rahmen gefällig die Rennen. Entschieden ist die Zeiteinteilung der einzelnen Rennen mit den größeren Zwischenräumen von einem zum andern ein Vorteil gegen letztes

des Kurkasinos. 15.: Erster Tag der Herbst-Rennen Preis Neghelli 7000 Lire, 3900 m. Preis Om Ager 600V Lire, 2500 m. Preis von Maia Bassa 6000 L., 2300 m. Preis von Maia Alta 6000 L., 2300 m. Preis Setit 6000 Lire, 1600 m. 1. Proberennen der Jugendorganisationen. 23.: Zweiter Tag der Herbst-Rennen Preis Casta 7000 Lire, 3000 m. Preis Principessa Maria Pia di Savoia 7000 Lire, 2Z00 m. Preis Garamba 6000 Lire, 1800 m. Preis Stelvio 6000 Lire, 1600 m. Preis Resia 6000 Lire, 1400 m. 2. Proberennen

der Jugendorganisationen. 30.: Dritter Tag der Herbst-Rennen Preis Mai Ceu 6000 Lire, 3900 m. Preis Brennero 7000 Lire, 2300 m. Preis Pricipessa di Piemonte 8000 Lire 2700 m. Preis Tembien 6000 Lire, 2000 m. 10 10.: 11.: und 11.: Weinlese-Fest und Meraner Obst- Ausstellung. Weinlese-Dall im Kurkasino. Zehnter Tag der Herbst-Rennen Preis der Nationen 30.000 Lire, 3000 in. Preis des Principe di Piemonte 16.000 Lire, 37S0 m. Preis von Terlano 7000 Lire, 3000 m Preis Debra Marcos 7000 Lire, 2S00 m. Preis Ottone Huber 7000

Lire, 2200 m. Preis von Sarentino 7000 Lire, 1400 m. Renn-Ball, Gala-Abend im Palacehotel. Zweite Hälfte: Revuen- und Operetten-Saison im Stadttheater. 17.: „Tango', großer Ball im Grandhotel e di Merano. 11.: ' 'k' - SÄ' R Preis Gallabat 6000 Lire, 2000 m. Preis Tsegede 6000 Lire, 1800 m. September: S.: Vierter Tag der Herbst-Rennen ' Preis der' Ente Nazionale für Hindernis- Rennen 8000 Lire, 3400 m. Preis des Duca d'Aosta 7000 L., 2700 m. > Preis des Conte di Torino 7000 L., 2700. Preis von Alto

Adige 6000 L., 2000 m. -à . 'Preis von Avelengo 6000 Lire, 1800 m. A Proberennen der Jugendorganisationen. 15.: Fünfter Tag der Herbst-Rennen Preis „Prova d'Assaggio' 40.000 Lire, -3000 m. ^ Preis der Duchessa'^ Pistoia 7000 Lire, Preis Vetta d'Italia, 6000 Lire, 2300 m. Preis Val d'Ultimo 6000 Lire, 2000 m. Preis von Malles 6000 Lire, 2000 m. Preis Val Venosta 6000 Lire, 1400 m. 16.: Beginn der Symphonischen Konzerte, dirig. von Mo. Gilberto Gravina. Zweite Hälfte: Italienische Prosa-Vorstellungen

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 09.11.1937
Umfang: 6
eine große Rolle und der Aufenthalt im Freien. Am schlechtesten schneidet der Herbst ab. Was man sich merken muß... „Und wieviele Heiratsanträge erhielten Sie überhaupt?', so war die abschließende Frage. Die Zeiten, in denen die Frauen — vor allem natürlich junge Frauen — mit Heiratsanträgen förmlich überhäuft wurden, sind vorbei. Die weit aus überwiegende Zahl aller Frauen erhält heute im Leben nur noch einen einzigen Heiratsantrag, auch im besten Alter, also zwischen dem 2V. und 3V. Lebensjahr, Frauen

Hütten auf der Straße. Dann geht von den roten Königs kerzen ein stiller Glanz, der seinen Wiederschein in der Sonne findet und durch die Wälder raunt es und rausch es — ein Lied vom scheidenden Som mer und vom kommenden Herbst. Da auf der Höhe tst dieses Scheiden und Kom men von Sommer und Herbst kein schroffes Auf hören und Abbrechen, da ist ein leises Jneinander- gleiten wie vom sonnendurchglühten Tag in die stille violette Dämmerung, die droben aus den Felsen ihre Schatten hebt und sich im Nebel

blühen und die Lärchen^sich färben, weil es Herbst geworden ist auf der Welt . . . Wenn man In diesen Herbsttagen mit dem Auto durch das Val di Fiemme fährt, durch die freund lichen Orte von Fontane Fredde angefangen bis zum lieben Predazzo mit seinen sauberen Häusern und seinem freundlichen Marktplatze auf dem ge rade die Finanzierikapelle Platzmusik macht und dann hinein in den ungeheuren Staatssorst von Panneveggio, dann mutet diese Fahrt an wie ein Märchen zwischen Sommer und Herbst

, weil die Wärme des Sommers noch über den Häusern liegt und dann im Wald schon die Herbstfarben aus leuchten in ihrer Buntheit und Schöne, so daß man still die Blicke über die Hänge gleiten läßt und im Schauen Andacht haltet und den Herbst grüßt. . . Droben auf dem Passo Rolle aber spürt man noch eigentlich wenig vom Herbst. Zwar ist der Verkehr nicht mehr so groß wie im Sommer, wo täglich hunderte von Autos über die Paßhöhe fuh ren, aber immerhin noch stehen einige Autos vor den paar Häusern

der größten Hotels sind bereits geschlossen und warten auf die Wintersaison, wo es dann wie der Leben gibt hier in diesem Hoteldorfe. Nur am Platze im Cafe sitzen noch einige Fremde und ha ben die Pelzmäntel angezogen und zittern ein we nig, weil ein schneidender Wind durch die Straßen fegt. Die Tennisplätze sind leer und das große Hotel von Saß Maor schaut herüber wie aus blin den Augen. Hier sind die Sommertage schon vor über und chat der fremdenlose Herbst seinen Einzug gehalten^ Aber es wird wohl

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Tiroler Grenzbote
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Seite 8 von 8
Datum: 28.02.1920
Umfang: 8
und man setzt an die Stelle ein einfaches Bildstöckl, an welchem selten einer vorübergeht, ohne sich etwas dabei zu denken. Herbst — taufeucht das kurze Gras, schlüpfrig der steilansteigende Weg. massiger Nebel über der Berg landschaft, höher und immer höher geht es hinan, hart einer glatten Felswand und an einem schwindelnden Absturz vorüber; dort, wo der schlüpfrige Steig eine Biegung macht, steht so ein Memento; Regen und Sonnenschein haben den Namen des Dahingegangenen verwischt, es muß schon lange her

sein, denn niemand weiß sich mehr seiner zu erinnern. Die Stelle ist gefährlich! Wenn es Frühling wird oder cs kommt der Herbst mit seinem Fcühschnee und dem wochenlangen Regen, da kann sich der Bergboden lockern und die Mure rast zu Tal, alles mit sich fort- reißend und begrabend. — Dem Obersteiner-Toni in seinem Gehöfte auf der freien luftigen Höhe tut die Bergmur nichts, er denkt auch gar nicht mehr daran, daß dort das Unglück lauern könnte und die anderen drunt im Dorfe auch nicht, denn es ist seit

der Frühschnee herunter, der Herbst ist einmal in den Bergen so und nicht anders und die Leute sind schon daran gewähnt; die junge Dirn wohl auch, die jetzt den Steig herauf kommt, aber sie muß schon weiter her als vom Dorfe gegangen sein, denn wiederholt bleibt sie stehen und holt tief Atem; einigemale scheint's, als ob sie nicht wehr von der Stelle könnte ; endlich hat sie das verwitterte Bildstöckl erreicht; dort liegt ein flacher Stein — vielleicht noch aus jener Zeit, wo die letzte Mur herabgegaugen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 8
Datum: 05.09.1911
Umfang: 8
, 14 I<: I Josef Gruben, Billanders und Aloil ttreidl, Brixen, >e X; Johann Tanta, Pelersberq, Alois Tamian, TierS und Alois i Äußerer, Sppan, je w'li: Joses Peer. Üurtatsch, Joses > Herbst, sen, Deut'chnosen, Karl Tibiasi, ilarneid, Johann > Schwarzer, Eppan und Johann Tcenkwalder, Tabland, je ! ' l<, ^ranz Permhaler, Bozen, Alois Äallmeyer, Teu'sch- ^ nosen, Josef Pattis, «Äeorci See5au'er, Welscbnofen, Alois i Pfeifer. W, und Josef Züschs, iun.. Teuisinofen. je Ii: Auw» Wecker, Johann Voser, M . Josef

Herbst, N.. Joliann ! Pfeifer, Josef GiilMnberl?, Josef Herbst, T., Teulschiiofen und Kurl Mauracker, Evpan-Äirlau, Kreiszahl je l K. Nachleser: Franz Teulsckinofen.UreiSzahl 35. Zerien- j beste zu 3<1 Sc'nis!: Eduard PattiS. Kardaun, -il> I<: > Alois jtreidl, Brix n, 30 K: Josef Winkler TisenS, 25 li; ^ Josef Pattis, Wellchnofeu, 20 K, Peter Herbst, Teutsch- ^ nofen, l8 l<: Haus Äußerer, Eppan, l>> l<: Alois Äußerer, ! Eppan und Joses Ladurner, Alqund, je l4 l<: Alois ! Damian, Tiers, und Alois

Gallmey»r, Teutschiiosen, je ! l2 lv: Karl Tibnm uarneid, Josef Herbst sen., Teutsch- nosen und Josef Uastlunzer, Alqund, je lv K: Josef Peer, Kurialsch, Johann Santa, Petersber,?, Joses ^UMnberc,. Teuischnofen, Johann Schwarzer, Eppan und Josef Gruber, Villanders, je 8 Iv: Johann Trenkwalder Tabland. Georg Seehnuser, Welschno'en, Alois Pfeifer, W,, Teuischnoken, Peter Lchsenreiter, Ejiqental, Franz Permhaler, Bozen, Jo hann Hofer, M, Joses Herbst, R.. Johann Zel«er, St , Deulschnofen, Johann Prinster

. Risfian, Joses Zöschq j. n, Teulschnofen, Anlon Flerker. Teuischnofen und Peier Stocke', Aldein, KreiSzahl it!I?, je 5 K. Nachleser: Georg Zöschg, Teutfchnofen, ^reiszahl lW. Zchuyenköniqprsiie: Eduard Pcitli?, Ztardaun, Kreiszahl 7t>8. 50 !(, Alois Kreidl, Brix n, Kreiszabl W!i, l0 l<, Joses Wiuiler, TisenS. Krei^z-ibl I!K3, Zn !<, Peter Herbst, Teulschnofen, 'treiSzatil 2t>X, Josef Herbst >en., Teulschnosen, MeiZzahl Kl2, 20 K. Sestgewinner des Fest- und Freischießens am k. k. Gemeindeschießstande

Tentschnofen vom 13 bis einschließlich 24 August 191 l- iSchlußi Schleckerscheib e: Peter Herbst, Teulschnofen.mit ISTeilern, 40 lv: AleiS Kreidl, Vrixeu, 3>1 X, Josef Gruber, Villan ders, 2 > lv: ^c>.>ril Zöschg, Deutschnofcn, 20 l<, Eduard Patii-, Kardauii, 18 lv; Hans Auserer, Epva», U! lv; Johann Pfcifer und Johann Zclger, St, Teutfchnofen, je >4 lv. Josef Herbst sen , DeutslLnofcn und Josef Morandell, Katlern, je 12 I<; Josef jtastlunger, Algung und Joses Winkler. TisenS, je >0 lv: Johann Schwarzer

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 26.10.1941
Umfang: 6
«NN! « Aiper»,eiiaay Sonntag, den 26. Oktober 1941-XIX AuS Merano und Umgebung onle im 5ìerl?^ «Heil dem Lenz mit seinen Blumen, Heil dem Herbst mit seinen Aehren! Lenz ist liebliches Verheißen, Herbst ist freundliches Gewähren. — Auf des Daches First versammelt Mahnen zngbereit àie Schwalben „Rüste Wirt, dich vor dem Winter. Denn das Laub beginnt zu fallen. ' Bleiben mußt du, wenn wir flüchten: Sieh dich vor, es mag dir frommen, Daß wir alles wohlbehalten Finden, wenn wir wiederkommen. Hüte

von über irdischer Schönheit. Der Herbst von Me rano verweht in unbeschreiol'chei» Glanz und in einzig schöner Pracht: „Dort liegt die liebliche Gartenstadt Von ewigen Bergen umschlossen. Wie ein Juwel nur liegen kann, Den man den schönsten Schrein ersann Und ihn in Erz gegossen. Dies Erz schmückt mancher Edelstein Das sind die Schlösser alle Stolz ragen sie am Vergerai» Die Mauern spinnt der Epheu ein, Bis in die Burghofshalle. Und ringsum an dem sonnigen Hag Reiht Laube sich an Laube, Wohin der Blick

So war es im vorigen Jahre, so war war e» vor hundert Jahren, so wird es wohl immer fein; solange der Mutter Erde urgewaltige Kräfte sich regen.... Frühling... Geborgen werden und Er kennen... Sommer... Schassen und Arbeiten, Lseben und Leiden... Herbst goldene Früchte ernten, wenn du ein Starter warst und Glück hattest... weiter Sorgen und Schaffen, wenn das Gluck sich osr versagte... Winter, Welken, Ver gehen und Sterben. Ewiger Kreislauf des Lebens... tückisches Gleiten der Zeit. „Herbstnebel zieh'n

, Dich friert, du bist schon alt, Bald kommt der Winter und fallt der Schnee, Bedeckt den Garten und dich M al les, alles Weh.' Marcia Eroica Je näher die Zeit heranrückt, da der herbst seinen alljährlichen Kampf mit den wilden Gewalten der Kälte und Finsternis bestehen muß, in desto leuch' rudere und herrlichere Farben hüllt r sich, sowie ein glanzvoller Held vor sei nem Todeskampfe sich in seine prunk vollste Rüstung wirft. Der Herbst von Merano hat nunmehr an allen Talhiilp i, leine allerfchönsten

Goldtruhen ge- Zldag'o religioso Herbst ist es aus der Erde geworden. Die Dämonen der Kalle ilnd der Finster- nis beginnen allmählich in der Natur zu regieren. Längst liegt des Frühlings Zauber hinter uns und doch — nach lan gen Wintertagen wird er wiederkommen in seiner Llüienpracht. Ewiger Kreislauf des Lebenstiickisches Gleiten der Zeit. Immer liegt in unserem Leben etwas Unbestimmtes vor uns. eine säMenhafte Hoffnung, ein vages Ziel, ein Jdeal- traum. bis wir uns »endlich den Zeiten des Wachsens

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 28.03.1922
Umfang: 4
z»xi Spielen unterbrochen werden. Es ist dies umsomehr zu bedauern. als nach dem beinahe senjalio- nellen Ausgang« der ersten zwei Spiele die Spannung der Zuschauer nach dem schliehlichen Ausgang gewaltig gesteigert worden war. Wenn man nämlich di« letzten Resultat« der Gegnerpaar«, welch« in der Vorrunde zusammentrafen, zun» Vergleiche heranzieht, müssen beide erzielten Ergebnisse als Ueberraschungen betrachtet werden. „Deldidena" siegte im Herbst gegen den I. T.-V. allerdings mit Glück 2 :1 und verlor

für di« im vergangenen Herbst von dem gleichen Gegner erlittene 2 :1-Niederlage zu nehmen. Obwohl drei Leut« von der kompletten „Ersten" fehlten, brachte er ein unerwartet schnelles und flüssiges Zusammenspiel zustande, dem die „Deldidena" trotz großeil Fleißes und Aufonferung auf di« Dauer nicht gewachssn war, ohne daß sie etwa schlechter gespielt hätte, als im erwähnten Spiele im vorigen Herbst. Nur war der Gegner eben diesmal be deutend ernster, entschlossener und spielfreudiger. Di« „Deldidena" hat entschieden

eine gut ausbalanzierte, ungeheuer ehrgeizig« Elf, in der technisch schwächere Leute, wie Aichner und Herbst, ihre Mängel durch riesigen Fleiß wettmachen. Im Feld waren „Rapids" beste Leute neben den zuverlässigen Brüdern Kögl, Oberhöller, der jedoch sein wirkungsvolles Spiel durch brutal«', fortgesetzte Roheiten entwertet. Im Angriff sind die Brüder Putz und der vom I. T.-D. übergetretene C i h e l k a di« treibenden Kräfte, wobei jedoch, was Fleiß und Aufopferung betrifft, die ganze Mannschaft

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 10
Datum: 17.09.1933
Umfang: 10
Trite? ?.Alpè n z e » kun g' Sonntag, den 17. September 1933, Xl Herbst an àen Ufern àer Tslvers zlitzernden Fäden, die sich da Muskateller, die Ananas, die kleine Poriu> Milchbehalter, keine Hunde, keine Katzen. Alles Pill und vornehm, auch die Blumenstöcke in den Fenstern sorgsam gepflegt, alles so in « peinlicher Ordnung und Reinlichkeit.' „Sieh, diese von Blatt mit den gen wie . .... .... .... .... .. . ... ... .... .... »Ja. siehst du. Aennchen. das ist die Flucht chenland versetzt

. Der gute Mann läßt uns Röslein, hier Astern und Chysanthemen noch der Jnsektenwelt vor dein hereinbrechenden noch dazu allein in all dieser Pracht. Schon halb geschlossen.' ' ^ „Und wie der Salbei duftet und der Majo ran und der Rosmarin! Ideal, so einfach und doch so wunderschön ist dieser Besitz.' „Doppel so schön in seiner Herbstlichen Far benpracht. Und sieh da hinauf, den Borgen entlang, wie da der Herbst über Bäume und Sträucher kriecht, mit gelben und roten Fackeln Herbste. Hast du eigentlich

noch nie den Herbst der Anblick dieses tiefschattigen Gewölbes mit beobachtet, Aennchen?' den vielen dunklen, großen, herabhängenden „Gibt es denn da etwas Besonderes zu Früchten erfüllt mich mit Entzücken.' sehen? Ich mag den Herbst nicht, weil er den „So, mein goldiges Aennchen, du süßes drei» Abschluß der Ferienreise bedeutet und uns den wocheualtes Frauchen, nun versuch diese Herr- knlton «ni,,».'? nl,n->„ lnk» ' liche Muskatellertraube.' kalten Winter ahnen läßt. „Oh, Aennchen, du hast

noch keinen Herbst tm Oberetschtale gesehen. Denn, weißt du, hier in diesem schönen Lande, da ist der Herbst ein Erlebnis.' „Max, du bist ein Schwärmer! Ein schönes Erlebnis, es ist 8 Uhr morgens und die dunk- „Welch ein Aroma! wie süß!' . .. ^ ^ „Wir wollen sie mitsammen essen! eine zieht er ins Tal und sträubt und wehrt sich Beere du — eine ich — eine du — eine ich —' noch lange vor seinem Verdränger, dem kalten „Ach, Max. so schön müssen Adam und Eva Winter.' im Paradies gelebt haben/' »Hier wieder ein Stuck

. Die Automobilisten werden in der bay- Farbeneffekte. an denen die Nachahmungskunst Schudat der vom Mo. Perego verteidigt wur- Aschen Hauptstadt die wichtigsten Denkmäler, der Men chen cheitert. Die e Farbenpracht de, wurde wegen chwerer Körperverletzung n. Museen besuchen und einen Ansllua in die Um bringt der Herbst hier in dieser gottbegnadeten fortgesetzten Diebstabls zu 13 Jabren 2 Mona- ^ ° Gegend hervor. ten uud 5 Tagen Gefängnis, und zu 390N L kielung lmternehmen. W,e Teilnehmer geiueven „Du hast recht

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 25.02.1914
Umfang: 8
6?? (DÄtiro.!er^.«AMÄtb)^. sAM^wlH ch^den.2S. Februar IS14. ^ Nr. 25 ^ .-< EinMrmlg KD Wmter- waffenübungen. Die deutsche Heeresverwaltung hat die Absicht, »m Herbst und im Winter eine größere Zahl von Reservisten zu Waffenübungen einzubZrusen, um «uf diese Weise eine Erhöhung der Friedensstände und der Zahl der verfügbaren Ausgebildeten her beizuführen. Eine gleiche Maßregel dürste auch Won unserer Kriegsverwaltung zu gegebener Zeit in Erwägung gezogen werden. Im Herbst wurde bisher

für alle Staaten eine Peri ode militärischer Schwäche. Da dieser Zustand je doch ein allgemeiner war, lag keine Veranlassung vor, besondere Maßregeln zu seiner Behebung zu treffen. In diesem Verhältnisse ist nun seit einem Jahre «ine sehr wesentliche Veränderung eingetreten. Rußland hat im Herbst 1?12 den ältesten Präsenz jahrgang. der im November zur Beurlaubung ge langen sollte, Aber dieseZeit hinaus bis zum Früh jahre unter den Fahnen behalten und dadurch ei ne derartige Steigerung im Friedensstande

seiner Armee und namentlich in den Ständen an der Grenze bewirkt, daß seine Nachbarstaaten sich ge nötigt sahen, die zunächst den Grenzen stehenden Formationen durch Einziehung von Reserven zu verstärken, die Ausbildung der Rekruten zu be schleunigen. Die russische Kriegsverwaltung hat sich nun auf Grund der sehr guten Ergebnisse der im Oktober 1912 angeordneten Rückbehaltung des letzten Aktivjahrganges einschlössen, diese Maßre gel auch im Herbst 1913 anzuordnen, und sie will pe zu einer ständigen

Einrichtung machen. Ruß land hätte dann in den. .Monaten, während wel chen in Oesterreich-Ungarn und in Deutschland nur ein vollausgebildeter Jahrgang präsent dient, bei den Fußtruppen drei, bei den berittenen Waf fen sogar vier vollausgebildete Jahrgänge unter den Waffen. In Frankreich stehen vom Herbst Z814 an infolge -der dreijährigen Präsenzdienstzeit während der Wmteriyonate zwei vollausgebildete Jahrgänge zur Verfügung. Die Zusammensetzung 'der Formationen in dieser Periode des Jahres ist daher

der Wirksamkeit des Gesetzes Assentierten aufrechterhalten bleibt, zur Fortsetzung der Dienstzeit veranlaßt. Bis zum Herbst 1915, zu welchem Termin die zweijährige Dienstzeit voll in Kraft tritt, steht der Kriegsver waltung allerdings das Recht zu, ?7e ^solventen des zweiten Dienstjahres zurückzubehalten, so daß auf diese Weise während der Dauer dieser Befug- ms auch in der Winterperiode zwei vollausgebil dete Jährgänge vorhanden sind. Bon da ab wird sich jedoch das Stärteoerhältnis in den Winter monaten

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 14.10.1938
Umfang: 6
Freitag, den 14. Ottober 1928-XVl «lpeaieitaaff* Sette » Aus Votzano Staàt und Lanà Die Matte? /a//en Frühling und Herbst sind die Jahres bogen, die Frucht und Toì> verbinden. Die eine Brücke hebt, noch weiß beschneit, das Leben aus der Erstarrung. Hebt es in steiler Wölbung an das User einer ande ren Welt, durch die das stürmische Grün der Erneuerung leuchtet. Die andere Brücke in linder Biegung ruht mit «inem Ende im Gebüsch der Ernte, schwingt sich frei und bunt in den Raum, gleitet niever

hat. Er beginnt im Grün, er endet im Grün, der Sommer. Sinkt seine Mackt, so leuchtet das Grün noch fort in rötlich er wachter Trockenheit, bereit, sich in die Farbenglut der Verwesung zu versprühen. Wo er antrat, rufen die Früchte, frühe Beeren in Wald und Busch, seine Reife aus. Und Reise krpnt ihn, wenn er dem Herbst Raum läßt und ihm die Butte des Winzers und den Korb de- Gärtners überreicht. Ernte ist sein Gesang und Ern te tönt es hinein in den September und Oktober. Beeren, Gemüse und all das zählbare

der Sterne lautloser Sturz. Milder ist seine Herrschast, sind die Fel- der leer. Da steht er verträumt in den Gärten, deren Schatten sich wieder dehnt. Einen Kranz von rotgeflecktem Efeu trägt er um die Stirne, wenn «r sein letztes Feuer dem Herbst schenkt: nimm es und färbe die Trauben damit. Und ist hinter den Bergen verschwunden, über denen ein fernes Wetterleuchten noch zuckt und nicht mehr zu uns findet. Der Herbst beginnt schon, wenn die Sonne sich selbst zu vergolden scheint, ihre Wucht

an ein« dunkle rote Erregung verliert, die doch nur Verwesung bedeu tet. 2n der Buche erfüllt sich der reise Herbst, in ihr klingt auch das Blätter- ipinett oft wie ein Chor von brüchigen Stimmchen. Wir haben recht, wenn wir zu dieser Natur, die ihre Türen aus den Angeln gehoben hat, den Widerhall von Schüssen als zugehörig lieben, ^örnerrul und Trei- berlärm. Und selbst wer im Blätterrau- schen nie ein Tier jagte, träumt den fer nen Abschluß zu dem großen Bild hinzu, das ihn umgibt, nicht, weil um ihr rings

Sterbenszeìt ist, sondern, weil er selbst angeklungen ist und weil er die Blätter seiner Seele sinken läßt in den eigenen weiten Raum, der sich inmitten der nur scheinbar größeren Natur bewegt. Denn es ist kein Bedeutungsunterschied darin, daß ein Baum sein Blattwerk fallen läßt, um seine Wurzeln zu düngen, und wir in der verhaltenen, schwingenden Schwermut unseres Wesens, das sich im Herbst ?n eine kühlere besinnliche Vollendung bet tet, den Lockruf des Frühlings vorberei ten, der unser Blut aus neue

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 08.10.1938
Umfang: 6
Lauf: arsch: 28'. 7), Meter S S), Me- tg 0M)). ig: Meter teter 4,2V, S. IM »»» Das Wort „Oktober' hat bereits einen à herbstlichen Klang. Und selbst wenn >cr Sommer noch einmal zu einem Ab- chiedsbesuch zurückkehren sollte, wissen vir es, daß seine Tage gezählt sind. Schon ichlen sic'> unser Blick unser Denken und „ijcre Pläne auf die neu« Jahreszeit, ans ,t>„ .herbst. Für die Hausfrau ist dies ei- Zeit der Umstellung. Nachdem die Fa- Me in den legten Monaten viele St»n- >en des Tages im Freien

verbracht hat, >eqinnt sich d«s ganze Leben allmählich mehr auf das Haus zu konzentrie- Noch blichen zwar auf dem Balkon letzte» Sommerblumen, aber schon nerden die Tage spürbar kürzer, schon Mde» die Abende kühler, und man be- mint wieder, das eigene Heim zu „ent- >ccke>i'. Cs ist keine Frage: der Herbst ist da »id wir wissen, daß auf ihn rasch der Linter folgt. Viele Hausfrauen haben iho» in den vergangenen Monaten eifrig >ir den Winter vorgesorgt: in der Vor- aiskammer stehen auf den Regalen

, unerhebliche Schäden las en sich manchmal ausgezeichnet mit ei- lein Haar zusammenziehen. Es ist dies Weifellos der feinste „Faden', den es Kibt, und wenn man zum Beispiel in zunklein Wollstoff eil? kleines Mottenloch nit einem dunklen Haar zusammenzieht, v pflegt dies meistens überhaupt nicht zuWsallen. Für die Hausfrau selbst ist jetzt natür- ich die Herbst- und Wintermode von gro ßem Interesse. Modeschauen und Zeitun gen berichten bereits über das Gesicht der ierbst- und Wintermode

. Aber nicht nur ür sich selbst, auch für ihre Familie muß iie Hausfrau und Mutter jetzt voraus eilten. Gerade bei den Kindern ist es lichtig, daß sie im Herbst und Winter Wichtig gekleidet sind, um Erkältungen zorzubeugen. Manche Mutier benützt die angen Abende und die trüben Spätsom- nertage, um selbst allerlei sür ihre Kin- er zu schneidern oder ihre eigene Garde- wde umzuarbeiten. Der Uebergang vom Sommer zum herbst ist auch für die Gesundheit von größter Wichtigkeit. Gerade in diesen Wo- hen pflegen häusig Erkältungskrankhei- en aller Art

aufzutreten, deren Ursache owohl in unzweckmäßiger Kleidung wie n anderen Gründen liegen kann. Nichts Äscht mehr als zum Beispiel ein schöner Tommertag auf der Grenze zwischen Kommer und Herbst. Man läßt sich dabei - ganz besonders bei Wochenendausflü gen — oft verleiten, sich noch ganz leicht und sommerlich zu kleiden, denkt aber nicht daran, daß meist gegen Abend ein empfindlicher Temperaturrückgang ein- lntt. In gebirgigen Gegenden macht sich dies noch stärker spürbar als auf dem idcnen Lande. Es kommt

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 20.11.1944
Umfang: 4
. Es ist im Herbst, als versänke man in und zu stöhnen, über die Monate I111F 100 Lire., einen Trichter, immer tiefer in eine düstere Enge: man kann -sieh nicht sträuben, man muß hinein wie unge zogen. bis der letzte Tag und die letzte Stunde des sinkenden Jahres durch messen sind. Kreis Bozen arbeitcr der Ortsgruppe Salurn statt, Ko-nzertsondung des Kammerorchcsters bei dem Kreisleiter Viktor Walch zu des Deutschen Opernhauses unter Lei den Kameraden sprach. Nach einem tätig von Ernst Schräder. Solistin: Elly

cgel. 1930-19.45? Front- iage keinerlei Anlaß zu Mutlosigkeit mäßiges Lcueraiimachcn verloren. Gar i,. htri 9ni;_9i. Pin„ hi.nte <3i.m e und Besorgnis vorhanden sei. Der Zl , KC rn entzündet die Hausfrau an, ^iieiitc. -Uio -i. Cme bunte stunde. Wehrgesetz aus der Zeit des Kaisers g r schaukelte seine Friihlingskätzchen Maximilian, dem Standlibell von 151L, — j m Herbst. Gewiß, das ist keine das für alle Orte und Kreise Einschrei- Erscheinung, die aus dem Rahmen der bungen und Aufgebote festlegt

VUlulKC. /Uli UICMJUI ^vih^i.im.uwvuuvi . *#.10 —»U.uv. ui SuuS fni H d n®Q riSf£ho Vnlltnm in ,?00 ' ^°n. b ^^tst^? sind wir nicht hox-inx: hier Luise Witwe Pilz. geh. den. - Gestorben sind Frau Walburg wird .aber meist abends noch ein oder chesterwerke von Wagner. Klarinetten schützen für das deutsche Volkstum in von' Kindheit an gelehrt worden, der den Zeiten der spanischen, Erbfolge- Herbst sei dfe tote Jahreszeit, der Win- 7 - p n u,,_ tctno . kriege und der Napoleonjschen Kriege, terschnee decke

die Erde wie ein Lei-, y eDurtsta R- Andreas Hofer und die Seinen sind als dientuch zu? Man hat uns eine Un- Standschützen Vorbild für die Deut- Wahrheit gesagt Im Herbst schon liegt n L, ‘p® , , j, 1 !.'®.' sehen aller Gaue geworden, sittliches der Frühling beschlossen. , Dem Stabsgefreiten lom Pech laiiei. Gemeingut der ganzen Nation, allen Dort wehten welke Blätter zu Boden, Schwaigcrsohii, wurde für verdienst- vertraut durch die Meisterhand eines dort beschrieb die Sonne ihren immer

durchaus nicht lebhaft und gut bren nend entzünden, Sic schwelen vielmehr kingcre Zeit, ehe sie richtig brennen, und dabei gehen große Mengen der in der Kohle enthaltenen Gase in den schworenen“. Schubert. Singspiel von Franz schtitzentum. als die Tiroler Aufgebote die Kätzchen. Ich fühlte, ich atmete, ich des fall. Dem Kameraden Alois Nüs- fcntic Welircftflclitigungslager der Ju- Schorns ein ohue Wärme z^i bilden' zum Vorbild der Volkserhebung wur- roch den Frühling, und es war Herbst, sing wurde

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 01.10.1923
Umfang: 8
sind auch w unseren Tälern daheim, daheim auf den Bergen! So denkt sich dler leWe Wanderer und schwenkt lheirJhast wie zum Gebets dem ersten jungen Eis in tiefen Jaiuchzer noch einmal «seine SeÄe entgegen. Vor dem «braunen Muten und diem ätzten Wanderer ist längst der versöhnende Herbst im Talle. Er ruht m den farbigen Asterbeeten, aus und erwacht im Fvühabend w dos Dvrslei-ns heimatlichen Gäßchen. Bei diesem fvllhen Dun kel war für uns Kinder ke«in Seiin mehr ün der Stube. Da scharfen wir uns aMabendLich

uns die schrecklichsten Hexen- uind Geiiisterjgeischichten, so daß keiner mehr der Aoußerst« in der Ber- jammlung oder der Letzte nach Hause sein wollte. Und heute — oft! gehe ich die alten Wege im Dämmergrau dahin, doch 'nichts >ift mehr da, Äs ein süßes seliges .Erinnern«. Njahm man der Jugenld das Recht auf «ihre Tasse — oder war unser Spiele böse? Die Menschen ändern sich, doch nicht die Zeiten, Es iist Mieder Herbst, wie alle Jahre. Wieder geht söitn SchreÄen durch Wald und Flur, vorbei an dsm w«verstärken

Tanmnbaum, vor dessen bescheidenem Grün auch er, der FarbenbriNgev, Achtung! hat. Wie der herrscht Tod und Geburt, Abschied u?ch Wiederkehr in der Natur. Wieder lacht der Herbst aus der WsWcmbe, oder sprüht im „Neuen', oder duftet «ms dsm bunten Strauße m der Stube — oder behrit stets wohlmeinend in gar manches Haus und ruft an der Schwelle: „Abschied,!' „Abschied?' Ein junges Mädchen Witt hervor und spricht zu sich: „Ick) wscß ja, morgen beginnt wieder die Schule.' — Und sin Hunkling hört diesen Gruß

beim jungen Gold des heurigen- Weines und ruft hin aus: „Ich komme ja! Doch erst laß, mich noch einen Tag jung, und fröhlich und frei seiin, dann Habs mich vi? we>ise Sch!u>kherrscha>stj wieder!' Er leert den Krug und das Mädchen, welches unterdessen von der Schwelle zurückgetreten ist, gie^t Gold'nen nach und, stoßt mit ihm auf ein gleiches Schicksal zum letzten Male herzhast an. Und wieder ruft der Herbst in das Haus: „Ab schied!' — Galt das vielleicht mir? Er schrie es mir zu sagen: nimm letzte

. Einsam sind für ihn Med er die hohen Pfade «uind breuen ego und doch üst er da ntirgenids MM — nir- Abschied von dlen Beugen und tue deiner Pflicht im ferner» Süden auf der hohen Schule genug. Ich schaute auf der Uhr, doch, gvttseMmt, meine Zeit war noch nicht abgelaufen. Wem Aalt also dieser ernste Mahnruf? Ein Männlein, dessen lahme Glieder i!m schwarzen Schreine liegen, wird hinausgetragen und versöhnend harft der Herbst über ein ftcsches Grab hin. Die Sonnen- Äums neiyjj ihr Haupt ehrfürchtig

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Lienzer Zeitung
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Seite 7 von 10
Datum: 28.09.1940
Umfang: 10
men Mäuse und Ratten oft in beängstigen der Weise überhand. Es ist daher besonders im Herbst angebracht, auf diese „Mit esser', die das deutsche Volksvermögen all jährlich um viele Millionen Reichsmark schädigen und auch noch als Krankheits überträger in Betracht kommen, energisch Äagd zu machen. Nur lasse man es beim Auslegen von Giftpräparaten nicht an der nötigen Vorsicht fehlen. Leisach. Frohes Farbenspiel im Herbst. Da und dort ein gelbes Blatt hatte uns lange schon gemahnt. Wir schauten

schnell wieder weg. Wir wollten es nicht glauben, daß er schon so nahe sei, der Herbst. Am Berghang steht aber doch eines Tages ein Baum mitten im Spätsommer grün anders getönt. „Es steigt der Herbst frisch von den Bergen nieder'. Nun ist auch bei uns unten über Nacht eine Weinlaub wand brennend rot angestrichen. Zunächst zählt man sie einzeln, die Neuentdeckungen, wo überall der Herbst Kunstwerke heraus gestellt hat. Wenn aber dieser Maler rich tig in Schwung kommt und mit Tinten und Farben

in allen Abstufungen um sich wirft, dann geben wir uns dem Farbenrausch hin. Dann kosten wir den Reichtum in vollen Zügen aus. Dann schwelgen wir noch ein mal in Schönheit, bevor die lange, graue, leere Zeit kommt. Ihr drohendes Heran nahen möchte uns der Herbst anscheinend schmackhaft machen, indem er seine Palette so reich und harmonisch tiber Busch und Baum verstreicht. Tristach. Äm Holzschlag verun glückt. Der ledige Holzarbeiter Peter Rohrache r, wohnhaft in Lienz, Drau- weg 6, der bei der hiesigen Gemeinde

Abgehärtete, die auch jetzt noch ihr Bad nehmen und sich durch fleißiges Schwimmen einigermaßen zu er wärmen versuchen. Für die überwiegende Zahl der Badelustigen ist die Zeit des Ab schiedes vom schönen Waldsee da. Sie hat ten auf den schönen Herbst ihre letzten Hoff nungen gesetzt und nach den vielen Enttäu schungen des Frühsommers und vor allem des Äuli. Dann kosteten sie die heißen Tage leidlich aus, bräunten herrlich und zehren nun von den Erinnerungen, bis im nächsten Jahre wieder Frau Sonne lockt

, aber wehe dem Un vorsichtigen, der diese Blume pflückt und in den Mund steckt! Kinder sind vor dem Pflücken der auf sumpfigen Wiesen und bergigen Anhöhen oft sehr zahlreich anzu treffenden Herbstzeitlosen überhaupt zu war nen. Kühe, die Kraut und Blüten der Herbstzeitlosen fressen, geben blutige Milch und können aufs schwerste erkranken. In vielen Gegenden heißt die Herbstzeitlose auch Wiesensafran oder „nackte Jungfer'. Letzteren Namen hat sie von ihrer Eigenart, im Herbst blätterlos zu erscheinen

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Bozner Zeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 18.08.1881
Umfang: 4
er sich zu dessen Ann hu e bcwegrn läßt und Gras Lodron in Trient, «in Cavalicr von lnlschieden derfassungstiuer Gesinnung. Dr. Herbst, dcr Führer der BerfassiiugSpartei hat in den Tagen deö 14. und 15. Aug. vor seinen Wählern in Tetschen und Benfen gesprochen. Er hat als em guter Deutscher, ulS ein guter Liberaler und als ein guter österreichischer Patriot gesprochen, mit ruhigem Ernste uud ohne Z.idenschaftliche Lehemesz. Die Rede die wir an anderer Stelle ihrem ganzen Inhalte nach verlautbaren, würdevoll Seite

des Papste unumgänglich noth - wendig ist, werden in der That fortgesetzt Auch ist eS nicht wahr, daß der Vatican anläßlih des Meetings vom 7. August eine Note versendet habe. Vr. Herbst vor seinen Wählern. fOrig.-Vericht aus dem,,FreNdm-Bl >lr.) Tetschen, t4. August. Mit seiner Ansprache an die Wahlmänner de» Telschener LandbezickeS hat heute 7>r. Herbst di? von offenen und versteckten Gegnern aufgeworftiien Fragen nach seinem Verbleiben beantwortet una zugleich in präcisen Umrissen die Etappen

für die w.'itere Action der LerfassungSpartei festgestellt. Die Zukunft wird entscheiden, ob die veränderte Stellungnahme der LerfasfungZpartei bei den Fractio- nen der Rechten Verständniß una da» Entgegenkommen findet, welches sie verdient. Wir lassen nunmehr den Bericht folgen : Im Saale des Hotels „zur Stadt Prag' haben sich mehr als hundert Wahliuänner des Telschener Land- gemeinde-BezirkeS versammelt, um den Rechenschaftsbe richt des Abgeordneten Herbst entgegenzunehmen. Der Obmann der Bezirksvertretung

, Herr Jordan, eröffnete die Versammlung mit der Mittheilung, daß Dr. Herbst bereits im Juni eine Wahlversammlung einberufen wollte, daß jedoch das damalige Zustandekommen der selben daran scheiterte, daß er (der Obmann) sich auf einer Reife in Italien befand und er somit der Auf forderung, eine Withlerverfammlung einzuberufen, nicht nachkommen konnte. Später unterzog sich Dr. Herbst der Marienbader Cur. Damit beantworten sich die in einigen Journalen aufgetauchten Rufe: Wo bleibt Dr. Herbst? Hierauf

ergreift das Wort Abg. Dr. Herbst: Meine Herren! Sie werden erlauben, daß ich meine Auseinandersetzungen anknüpfe an jene Erörterungen, welche ich vor zwei Jahren in eben diesem Locale vor Beginn der gegenwärtigen ReichSralhSsesiion gegeben habe. Ich glaube nämlich, der Zweck einer Wühler- Versammlung ist, einerseits dem Abgeordneten Gelegen heit zugeben, sich über seine persönliche Wirksamkeit seinen Äählern gegenüber auSzusprechen und dann auch andererseits von den Wünschen und Anliegen der Wäh ler

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 18.12.1952
Umfang: 6
staatsliga re». Die höchsten Siege errangen- Sportklub gegen Neufeld 15:1, Austria-Graz — Wiener- Neustadt 8:1, Wiener-Neustadt Vorwärts- Steyr 7:0, Austria-Graz — Neufeld 7:0 Die erfolgreichsten Heimteams: Sportklub, Kapfen berg, Wiener-Neustadt (7 Spiele, 7 Siege). Das erfolgreichste Auswärtsteam: Sportklub (7 Spiele, 11 Punkte), Der Vorteil des eigenen Platzes: 61 Heimsiege, 13 Unentschieden, 31 Auswärtssiege. Die Anzahl der erzielten Tore: 450 in 105 Begegnungen, das sind 4-277 pro Spiel (Herbst 1951

: 4 05). Ausgeschlossen wur den Mayer, Woransky, Gsöll (Red Star), Frey, Kern (Neufeld), Buchariegier, Reitmaier (Hohen au), Hofbauer (WAC), Bosch 1 (Siebenhirten) und Mitterböck (Kapfenberg). Gasteiger (Leo ben) wurde wegen eines anderen Vergehens gesperrt. Ein Match, Siebenhirten — WAC, wurde abgebrochen. Der Gesamtbesuch: 141.M Zuschauer, das sind ungefähr 1340 pro Spiel (Herbst 1951: 2200). Die mit A-Liga-Spielen Belm Oesterreichischen Skiverband in Inns bruck sind nun bereits die ersten ausländi schen Nennungen

. Die erfolgreichsten Torschützen (Herbst 1951: Grobs 15): 17 Tore: Hestera (Wimpas sing), Hollaus (Sportklub); 13 Tore: Baum gartner (Kapfenberg), Hofka (Wiener-Neustadt), Mühlbauer (Austria-Graz); 11 Tore: Mießler (Sportklub), Käfer, Urantsch (Austria-Graz), Bichler, Sajko (Kapfenberg) Ulm (Ternitz). 1. Sportklub 14 12 1 1 58 10 25 2. Kapfenberg 14 11 1 2 49 15 23 3. WAC 14 8 4 2 32 14 20 4. Austria-Graz 14 8 4 2 50 24 20 5. Wiener-Neustadl 14 8 1 5 35 30 17 6. Wimpassing 14 8 0 6 36 28 16 7. Ternitz

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