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Bücher
Jahr:
(1929)
Tiroler Bauernkalender; 24. 1930)
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Seite 232 von 302
Umfang: 272 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Teilw. in Fraktur;
Signatur: II Z 59/24(1930)
Intern-ID: 506119
weite je uach Größe 50 vw. bis I m. Sind die Pflanzen zu groß und umfang reich, so kann man den Wurzelstock, teilen. Man sticht die Pflanze mittels Spaten oder Schaufel im Wnrzelstock in zwei oder mehrere Teile, die für sich selbst wieder zu pflanzen sind. Im Sommer find, soweit man die Blüten nicht für Stränße oder Bindezwecke ver wendet, die abgeblühten Blütenstände fvrt- zuschneiden. Sobald im Herbst die Blätter und Stengel abzusterben beginnen, werden sie über dein Boden fortgeschnitten

. Dann werden die Standen im Herbst leicht mit Stallmist zugedeckt, den man im Frühjahr einhackt. Folgende Stauden sind sehr schön und dankbar: Helleborns (Christrose) blüht nach Schneeschmelze, Anemone (Pfingstrose) blüht anch im Frühjahr, Aquilegie blüht in den verschiedenen Farben den ganzen Sommer, Staudenmohn ist Frühjahrsblühe, Rittersporn, Bauernmalve, Glockenblume, Der Speise Bon Anton Falch, Fachlehrer an der Der Rhabarber ist besonders in bäuer lichen Kreisen noch viel zu wenig bekannt. Es ist ein sogenanntes

süßes Kompottgemüse und wird gern gegessen. Seine Kultur ist sehr einfach. Man kauft sich im Herbst einige Pflanzen in Form von Wurzel- stücken. Im kleinen Gemüsegarten setzt man die Pflanzen mehr seitlich in eine Ecke und ist keilt sonniger Platz notwendig. Wenn jedoch die Pflanzen viele Jahre aushalten sollen, so mnß der Boden mindestens 40 cm tief gegraben und sehr stark mit Stallmist und Jauche gedüngt werden. Man setzt dann die Pflanzen auf 1 w Abstand. Da die Rhabarberpflanzen vom Vieh

nicht ab geweidet werden und die Pflanze bei viel Mist und Jauche die höchsten Erträge liefert, so kann Rhabarber anch um den Düngerhaufen' gepflanzt werden oder wo irgend ein Jaucheabflnß ist. Im ersten Jahr nach dem Pflanzen läßt man die Pflanze ruhig wachsen, ohne Stiele zu ernten. Die Pflege besteht darin, daß man die Pflanzen unkrautfrei hält, im Sommer öfters jaucht und im Herbst den Boden umgräbt. Astilben und Funkinn blühen im Sommer, Standenpflox Chrisanthemen, Georginen und Lupinen blühen

im Spätsommer und Herbst und die Winterstaudenaftern im Herbst. Eine besondere Behandlung verlangt die Georgine (Dahlie). Während die übrigen Stauden über Winter im Freien bleiben, müssen die Georginenknollen im Herbst herausgenommen nnd an einein frostfreien Raum überwintert werden. Sobald im Herbst das Kraut vom Frost vernichte! wurde, schneidet man dies 15 em über dem Boden ab, nimmt die Knollen heraus nnd läßt sie etwas abtrocknen. Dann schlägt man sie im Keller in Sand oder Erde ein. Im Frühjahr

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Bücher
Jahr:
(1929)
Tiroler Bauernkalender; 24. 1930)
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Seite 229 von 302
Umfang: 272 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Teilw. in Fraktur;
Signatur: II Z 59/24(1930)
Intern-ID: 506119
des Obstes im Herbst zu empfehlen sein. In derNähe der Städte, In dustrie- und Fremdenverkehrsorte wird die Lagerung des Obstes im Winter und der allmähliche Ver kauf im allgemeinen den höchsten Gewinn bringen. Wir müssen den heutigen Verhältnissen Rechnung tragen, was auch volkswirtschaftlich geboten er scheint. Wenn seitens der Obstproduzenten das ganze Obst im Herbst verkauft wird, so fehlt der Preisregulator im Winter und es können die Obsthändler ganz will kürliche Preise erstellen. Das Obst

ist zu teuer und der Minderbemittelte kann es sich nicht mehr kaufen und hunderte von Familien entbehren das wertvolle und für die Gesundheit so not- Kr den Winter. landrv. Landeslehranstalt Rotholz. wendige Obst. Wenn das Obst im Herbst größtenteils außer Landes geht, so muß im Winter ausländisches Obst bezogen werden. Ausländisches Obst ist teurer und kommt im Geschmack, Aroma und Haltbarkeit dem Tiroler Obst nicht annähernd nahe. Fremde und Einheimische sind im Winter gezwungen, ohne es oft zu wissen

, ausländisches Obst zu kaufen, welches als Tiroler Obst angesehen wirh. Infolge der geringen Guts und des hohen Preises wird dem Rufe des Tiroler Obstes geschadet. Unser Tiroler Winterobst ist in jeder Weise unübertrefflich. Es ist vielen Familien heute nicht möglich, den ganzen Obstbedarf für den Winter im Herbst einzudecken, weil entweder das nötige Geld fehlt oder infolge der Be schränktheit in der Wohnung sie das Obst nicht lagern können. Wenn sich auch im Winter in den Städten, Indu strie

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
[1901]
Tirol und Vorarlberg : neue Schilderung von Land und Leuten
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Seite 135 von 463
Autor: Achleitner, Arthur ; Schmid, Mathias / von A. Achleitner und E. Ubl. Mit farb. Trachtenbildern, ... zahlreichen Illustr. und Originalbeitr. von Mathias Schmid ...
Ort: Leipzig
Verlag: Pagne
Umfang: XI, 400 S. : Ill., Kt.. - 2. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur ; In 17 Lfg. erschienen
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landeskunde ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Signatur: III 64.136
Intern-ID: 522793
-Laudeck 72,8 km sBolleudungs- termiu Herbst 1882), in die beiden Zufahrtsstrecken Laudeck-Sct. Anton 27,7 km und Langen-Bludenz 25,8 km sVolleuduugstermiu Sommer 1834) und end lich in deu 10,24V km langen Tunnel durch deu Arl- berg mit dem Volleuduugstermin Herbst 1885 zerlegt, Voraussetzung war der Beginn der Tuunelarbciteu im Jahre 1880, der mit einer beispiellosen Energie erfolgte. Der Tagessortschritt im Swllendurchbruch wurde mit deu Unternehmern auf 3,3 m vereinbart. Nach den Baufortschritteu

der gänz lichen Vollendung des Tuuuels nie mehr als 180 Tage gegen den Stolleuvortrieb zurück sei», sodaß am 130. Kalendertage nach dem Durchschlag, der voraussichtlich in der Tunuelmitte erfolgen dürste, der Tunnel ein schließlich der Beschotternug vollendet sein muß. Deu Durchschlag starte man ans Aufang Februar 1885 die Bollenduug des Oberbaues aus Mitte August, sodaß man die Eröffnung der Arlbergbahu für den Herbst des gleichen Jahres ansetzen zn können glaubte. Jeder Tag Zeitversäumniß

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1926
Archivalische Beiträge zur Geschichte des Täufertums und des Protestantismus in Tirol und Vorarlberg.- (Jahrbuch für die Geschichte des Protestantismus in Österreich ; 47. 1926)
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Seite 203 von 209
Autor: Loesche, Georg / von Georg Loesche
Ort: Wien
Verlag: Evangel. Presseverband in Österreich
Umfang: XII, 186 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Protestantismus ; s.Bekämpfung ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Täufer ; s.Bekämpfung ; z.Geschichte
Signatur: II 102.097
Intern-ID: 87444
, Gr. 34. Helmsdorf, v. 78. 132. àeschke. Hermann, Th. 22. Hehrling, Georg und Sim. Valentin 61. Hörlacher 48. Hueppen, M. 3ö. Hunuius, Ägid. 1550/1603. — 128. 142. RGG. — Rriedensburg. Huter, Jak. 29. 38 f. 42. RE. — RGG. — Jahrbuch 40/41 — Wolkan. Inn, W.. Prädikant 139. Jakob I von England 1603/25. — 137 . Herbst. Jakob Fugger v. Kirchberg u. Weißen- Horn, Bischof von Konstanz 1604/26. — 65. Buchberg er. Jelin, Dr. D. 50. Jirg, Vikar, siehe Halbeis. Johann V Flugi v. Aspermont, Bischof von Chur 1601

/27. — 57. KL. 3, 352 — Kneschke. Joham» Ehrenfried v. Khünburch.. Bi schof von Chiemsee 1610/18. — 119. Johann Ernst v. Thun, Erzbischof von Salzburg 1687/1709. — 5. (KL. 10, 1625) — Widmann. Johann Friedrich von Württemberg 1608/28. — 123. Herbst — WKG. Johann Georg I von Sachsen 1611/56. — 121. Herbst — Jahrbuch 42/44. Johann Jakob Khuen von Bellas»?, Erzbischof von Salzburg 1560/86. — 32. 38. 48. 72. 99. 101. 114. 130. 138. 142. 144. Kneschke 5, .94 — KL. 10, 1623 — Jahrbuch . 40/41. Johann Philipp von Sachsen

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