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, Bozen. 2. Plank Karl. Bozen. 3. Herbst Josef, Bozen. 4. Wieser Alois, Bozen. 5. Petermair Peter, Gries. 6. Faller Ludwig, Bozen. 7. Schaller Franz, Bozen. 8. Veit Josef, GlieS. 9. Trampedeller Josef, GrieS. 10. Weitscheck Rudolf, Bozen. 11. Außerbrunner Jofef, Gries. 12. Lageder Alois, Bozen. 13. Sanin Romed, Gries. 14. Unterkofler Sebastian, GrieS. 15. Malta Josef. Bozen. l6. Häsele Anton, Bozen, d) Jungschützen: 1. Lasogler Simon, Bozen. 2. Singer Rudolf, Bozen. 3. v. Grabmayr Hans. 4. Plattner

Franz, Bozen. 5. Zambelli Peter, Bozen. 6. Pedron Josef, Bozen. 7. Egger Paul. 8. RobeuS Joachim. Schleckerbeste: 1. MeSner Ludwig, Bozen. 2. Trampedeller Josef, Gries. 3. Häsele Anton. 4. Lageder Alois. 5. Schaller Franz sen., 6. Singer Rudolf. 7. Wieser Heinrich. 8. Faller Ludwig. 9. Plank Karl. 10. Lageder Alois. 11. Veit Josef. 12. Petermair Peter. 13. Außerbrunner Josef. 14. Wieser Alois. 15. Faller Ludwig. 16. Herbst Josef. Serien beste: n) Alt schützen: 1. Schaller Franz sen. 2. Faller Ludwig

. 3. Wieser Alois. 4. Außerbrunner Josef. 5. Tram pedeller Josef. 6. Lageder Alois. 7. Herbst Joses. 8. Veit Joses. 9. Petermair Peter. 10. Unterkofler Sebastian. - 11. Sanin Romed. 12. Hauck Georg, b) Jungschützen: 1. MeSner Ludwig. 2. v. Grab mayr HanS. 3. Lasogler. 4. Wieser Heinrich. 5. Mumelter Josef jun. 6. Unterkofler Georg. 7. Pedron Josef. 8. Guggenberger Josef. MMWNWWH WM!! find di» einzige deutsche Zeitschrist, die über die Misfionctktif.keit der Kirche aus der ganzen Erde berichtet

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von Görz und Tolmein demnächst bovorstehe. Hingegen sagt die „Guerre Mondiale', der letzte Bericht Cadornas erwähne auffällig die Ankunft von neuen feindlichen Truppen, wes halb nächstens ein noch größerer Stillstand der italienischen Offensive wahrscheinlich sei. Die deutschen Pliiue. Kopenhagen, 14. September. Der frü here französische Minister des Aeußern, P i - chon, erörtert im „Petit Journal' voll Besorgnis die Pläne der deutschen Heeres leitung. Er erwartet noch für den Herbst eine furchtbare

tralität der Balkanvölker rechnen. Deutsch land müsse also noch im Herbst eine Ent scheidung suchen. Die Borgänge in Albanien. Rom, 14. September. (K.-B.) „Giornale d'Jtalia' meldet aus Skutari: Essad Pascha habe den Montenegrinern Alessio fortgenommen und dort seinen Getreuen Malik Bey als Gou verneur eingesetzt. Essad scheine die Montene griner aus Albanien verjagen uud allein das Oberhaupt vou Albanien sein zu wollen. Rom, 14. September. (K.-B.) „Giornale d'Jtalia' beschwert

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. Mit nur halber Genugtuung wird man dort den Schritt begrüßen, da man sich selbst schon mit dem Gedanken einer neuen Friedensintiative für diesen Herbst getragen batte, ebenso wie in jenen nurdeutschen Krei sen, welche auch den Schein eines Hinüber gleitens der Führung an den Verbündeten nicht ertragen. Von all diesen Kleinlichkeiten muß man sich fernhalten und sich lediglich auf eine objektive Würdigung beschränken. NeWMUWrWen. Reichsrats- und Delegakionslagung. Wien, 17. September

Poliki. ker. Durch seine Geschicklichkeit in der Organs, sation von Streits erlangte er eine autokratische Stellung. Er hat ein hübsches Vermögen zusam mengebracht, das ihm ein komfortables Leben gestattet. Sein Sohn hat eine gutbezahlte Stel lung in einem Departement der Regierung in Washington. Es ist ein offenes Geheimnis in Amerika, daß die berühmten Eisenbahnerstreikt im Herbst 1916, die zugunsten der Streikende« von Wilson angebahnt wurden, was ihm die Stimmen der Eisenbahner

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Südtiroler Landeszeitung

Seite 1 von 8

Datum: 06.07.1921

Umfang: 8

, mit deren Hilfe man das Riesenreichsdefizit und die noch riesenhaf teren Reparationsbeträge aufzubringen gedenkt. Demnächst soll nun, wie im Reichstag verlautet, dem Hause der gesamte Rah men des Steuerprogramms — jedoch noch nicht die einzelnen Entwürfe — vorgelegt werden, und man wird vermutlich eine besondere Steuerkommission einsetzen, um wenn möglich in dieser eine gewisse Klärung für die im Herbst einsetzende große Steuerkampagne im Plenum des Reichstages zu schas sen. Bisher hat man jedenfalls

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 2 von 8

Datum: 18.01.1912

Umfang: 8

Seite 2 „Der Tiroler' Donnerstag, den 18. Jänner 1V12. .Herbst verschieben sollte. Daß das späte Einrücke» der Rekruten deren Ablichtung und damit dir Schlagfertigkcit des Heeres in erheblichem Maße schwächt, braucht nicht erst besonders ausgeführt zn werden. Der Dreibund. Die Rede, die der Abg. Baron Fuchs in Salz burg gehalten hat, ruft noch fortgesetzt einen Schwärm von Artikeln, Kombinationen nnd Falsch meldungen hervor. So wird die Nachricht verbreitet, der Erzherzog Leopold Salvator

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und Kerustock als ersten Professor berufen. Der Dichter wird dem ebreuvollen Rufe Folge leisten und im Herbst vom Stifte Festenburg nach Wien übersiedeln. Nnn hat aber der Kaiser dem Dichter noch eine beson dere Ehrung zugedacht: er hat ihm eine ganz be- sonders begehrenswerte Wohnung angewiesen; es ist dies der kleine Pavillon beim rechten Flügel des Belvedere-Schlosses, eine ebenerdige Reihe von Zimmern, deren Fenster auf den abgeschlossenen Teil des Gartens hinausgehen. Die hübsche Wohnung hat der alte

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außerordentlich rege Tätigkeit. Benedikt XV. äußert sick zuversichtlicher als je zu seiner Umgebung. Der KardinalstaatSsekretär gab der Hoffnung Ausdruck, daß der Herbst daS Ende deS Krieges bringen werde. Der Papst hatte in den letzten Tagen mehrere Unterredungen mit dem Kardinal Gaspori, dem englischen Gesaudten und e'ver hohen neutralen Persönlichkeit. AuS der Schweiz, 2^ August. „Azione' von Cremona, daS Organ des katholischen Abge ordneten Miglioli, schlägt vor, die Papstnote möchte von alle» Kanzeln

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deS Sonntage? eingefunden, darunter Pfarre? Perkmar-n von Algurd m-d Kovperator Lantfchner von Schönna, als frühere Koop?ratoren von Kurtanch. Mehrere Kapuzinerpatrss hatten sich ebenfalls eingefunden. Unser Kirchenchor sang ihm ein ergreifendes Grablieo. Der Verdorbene war geboren zu Meran am 17. Juli 1846. als Sohn eines ehrsamen Kupferschmiedes. Der sehr talentierte Knabe studierte am Gymnasium in Meran, die Theo logie in Trient. wurde im Herbst 1869 zum Priester geweiht; arbeitete dann als eisng?r Ävcp

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, die die Ehre des Besatzungsheeres angreife. Es handelt sich offenbar um die sog. „Schwarze Schmach', gegen welche das Blatt eine energische Polemik unterhält. * Die Konferenz von Porto Rose wird am 15. März beginnen. * Aus Konstantinopel wird das Eintreffen von zahlreichen Ententetrnvpsn gemeldet. Es wurden Vorbereitungen getroffen, um 40.000 Engländer, 12.000 Franzosen und 12.009 Italiener zu be- quartieren. Schon im Herbst 1914 bereitete mir die Denkuugsweise Conrads über unsere Verbündeten nicht geringe

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damit auch die Gefahr eines Un- gewitters. Die Tage werden kürzer, es naht der Herbst. Hagelwetter. Wie uns berichtet wird, hat das gestrige Gewitier an manchen Orten Schaden angerichtet. In Völs am Schlern fiel starker Hagel, der dem Schwarzpl?.'.-- ten, Weizen und Gerste stark schadete. Heute früh Wae der Boden noch mit Hagelkörner bedeckt; man koniue ihn mit den Händen zusammenlesen. In Kastelruch fiel ebenfalls starker Hagel. Beim im Vach' in Rentsch wurden von den herniederprasselnden Hagelkörnern

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Kanonen haben den Boden derart durchwühlt, derart von unten nach oben gekehrt, daß die Regengüsse vom Herbst und Winter ihn in einen ungeheuren Sumpf verwandelt haben. Die Muttererde ist ver schwunden, unter Sandmassen, mit Haufen von Eisengerät untermischt und durchknetet. Diese Erde läßt sich nicht mehr bebauen. Ein halbes Jahrhundert, wenn nicht ein ganzes, wird nötig sein, um sie wieder ertragfähig zu machen. Die Vernichtung meiner Existenz ist vollkommener, entscheidender als ich es ahnte

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Fortschritt in un trem Weltteile auf lange Zeit lahmgelegt. Wenn wir übechaupt noch Aussicht haben! sollen, eine führende Stellung zu erhalten, müssen wir so schnell als möglich vor Jahres abschluß die friedliche Arbeit aufnehmen um wieder aufzurichten, was der Wahnwitz des Krieges zerstört hat. Wenn auch momentan wir Friedensbedingungen nicht fassen können, dürste doch im Herbst der psychologi- scheAugenblick eintreten, in welchem das Unmögliche möglich sein wird. Was stets die Siegeschancen

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begleiten. fVom Tiroler Weinbau» Den „R. T. Stim.' wird von berufener Seite über den Weinbau in Tirol ein längerer Aufsatz ge- schrieben, der die Laqe der Weinbauern im düstersten Richte darstellt. Danach ist die Weinvrndu^tion im vorigen Herbst von e'wa 9^0.0^0 ?»e7 öliger, den sie früher dur'chfch'i t- lich erreichte, auf kaum mehr als ÄS^.lXXZ Hektoliter zurückgegangen. Die Bauvtu''sach« an dieser Untervroduk'ion sei allerdings die, daß arößere Gebiete in der Kamvftone nicht bewirtschaftet w-rden

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und v schwere Geschütze wurden eingebracht. Ansere Flieger belegten im Festungsbereich von verdun die französischen Truppen er- folgrÄch mit Bomben. Leutnant Zmmelmanu schoß östlich »sn Doual sein nennte» feindliche» Flugzeug. Änea englischen Doppeldecker, mit zwei Offi- Heren ob. von denen einer kt. der andere schwer verwunde? war. Der Gegner der deutschen Angriffstruppen bei Verdun ist nach französischen Meldungen General Humbert. SeÜ dem Herbst leKen Jahres leitet dieser General, der als Nach folger

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nach längerer Pauke, die man. fchweigend anhören muß.' ! Viele von den deutschen Stromern, über deren Sprachkenntnisse sich der Unkundige/ der in der Osteria angebettelt wird, weidlich, wundert, wandern nach einem bestimmten ! Programm, d. h. im Herbst ziehen sie aus 1 Süditalien langsam fechtend und brand-' schätzend, den italienischen Stiefelschaft hinauf an die Riviera, wo sie unter den Fremden von San Nemo, Monte Carlo und Nizza ein ergiebiges Tätigkeitsfeld sinden. Hier ist auch die Heimat des durchaus

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in England und Frank reich. Nach Pariser Meldungen hat der französi sche Kriegsminijster beschlossen, alle bei- den Nachmusterungen für tauglich befundenen Mannschaften der Jahresklasse 1913/17 sofort auf dringendem Wege einzuberufen, da man sich in Frankreich zur letzten großen Entschei dung bereit macht. Petain plant scheinbar für den Herbst noch eine große Offensive und will sich durch dringendes Aufgebot der Nachgemu sterten eine Reserve schaffen. — Der „Secolo' meldet aus London: Die letzten

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, Reserveleutnant im Mr. Kaijerjäger--Neg., U gefallen. Der Tod dieses!, in der alpinen Welt wohlbekannten Jungen Mannes erfolgte schon im Herbst 1914 in Nuss.-Polen, jetzt erst aber erhielten seine Angehörigen Gewißheil darüber. — Laut den Angehörigen zugekom mener Mitteilung des 2.. Kompagnie-Komman-, dos des! 1. Mg. - der Tiroler Kaiserjäger ist der Zugssührer Ludwig Staffier, Bauer vom Schlanderser Nördersberg, am 3.. Mai durch einen Herzfchuß den Heldentod gestorben,. Er hinterläßt Sie Gattin und ein Kind

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MlMr- dienst in Frmch«ichM-gM»uiep.) rjAufMyse - werden. ^ c» rr cz - !, un?errlchtttei; Seite Mrd^dem »Berk. Lokalanz.' geschrieben: . Das Herannahen .des noch eirle kurze Spanne'Zeit, weim sie ihWlÜck gegen die^türkischen Linien an den.Dardänellen nbch^einmMvMMen.. wollen griffes, für den bei den Verbündeten M emWn ^gefl^dse^Vorbereitung M 'Gcmge ist, Spater dürMt^ie MeMMMlnteyWe^^gÄi^m7'«r- die>so,Mfig'.M1.M^ schvMend'en'.WüMweMMrMlWttrÄegSls vom Herbst bis 'zum Frühjahr vorherrschen

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haben) zeigten kranke, schwarze Trauben, die zu Boden fielen und die Rebblätter färbten sich gelb. Wer nicht noch vom vorigen Jahre Schwefel zur Verfügung hatte, dessen Trauben zeigten Schimmelansatz und schrumpften ein. Der prächtige Spätsommer und Herbst haben aber noch völlige Wunder getan. Die verbliebenen gesunden Trauben erholten sich außerordentlich. Doch eine neue Enttäuschung brachte die Lese, deren Ergebnis sehr überschätzt wurde. Die Trauben waren zu unvollkommen, die Beeren nur in geringer Zahl

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wohnte, im Lasen von Genua Schiffe ange zündet usw. Die Desertionen sind überhaupt nicht mehr zu zählen; T. T. ist mit Maschinen gewehren verschanzt usw., wie es heißt, zirka 100.000 Mann! Die Truppen werden ohne Waffen an die Front transportiert usw. Für den Herbst steht wohl noch allerlei zu erwarten, das ich nicht schreiben mag.' M WMII» IN WM. General Alexejew erklärte: Er sei der wahre russische Patriot und habe demissioniert, weil er erkannte, daß mit dem russischen Heere nichts mehr anzufangen

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. Wenn wir über haupt noch Aussicht haben sollen, eine führende Stellung zu erhalten, müssen wir so schnell als möglich vor Jahresabschluß die friedliche Arbeit aufnehmen, um wieder aufzurichten, was der Wahnwitz deS Krieges zerstört hat. Wenn auch momentan wir Friedensbedinguugen nicht fasse» können, dürfte doch im Herbst der psychologische Augenblick eintreten, iu welchem das Usmöz- ruhigeud. Ja Chihuvhua fanden am 6. Februar liche möglich sein wird. WaS stets die Siege«- schwere Kämpfe statt. Gerüchtweise

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