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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
[1936]
Jagd in Tirol : [zur Erinnerung an den 60jährigen Bestand des ältesten Jagdschutz-Vereins Österreichs]
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Seite 19 von 40
Autor: Tiroler Landesjagdschutzverein 1875 / [Tiroler Landesjagdschutzverein, Innsbruck]
Ort: Innsbruck
Verlag: Tiroler Landesjagdschutzverein 1875
Umfang: [20] Bl. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;s.Jagdverein;z.Geschichte
Signatur: III 59.528
Intern-ID: 151258
dort eine Wildschadenkommission. Um diese Zeit wechselten die Hirsche über den ganzen St. Andräcr Berg bis hinüber zum Stiefler Wiesele. Dr. M a d e r, 1930, schriftlich. 25. Lüsen. Die ersten Hirsche waren anfangs 1897 oder 1898 zu sehen. Der letzte wurde im Herbst 1919 vom Kreuznerbauern erlegt. Auch im (südöstlich gelegenen) Untcrmoj wurden Hirsche geschossen, einer von den Untermojer Jägern, andere von Wil derern im großen Hintcrwürzenjocherwald. In Lüsen wurden von einer Jagdgesellschaft an einem Tage zwei Hirsche erlegt (wann

Hirsche erlegt. Dr. Mader, schriftlich, 1930. 33. St. Andräer Berg. In einem Walde bei der Schusterhütte in Platzbon wurde etwa im Jahre 1914 eine abgeworfene, stark verwitterte, drei- bis yierendige Hirschgeweihstange gefun den. Frau Luise Prenn an Dr. Mader, 1930, mündlich. 34. A f c r s. Letzter Hirsch (ein Spießer) frühestens im Herbst 1903, vielleicht auch später erlegt. Dr. Meusburger, schriftlich, 1930. 35. Außer in Lüsen gelegentlich einzelne Hirsche in Natz, Afers und Villnös. Kaufmann

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