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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 10
Datum: 26.03.1949
Umfang: 10
wie in einem kleinen Provinzstädtchen nach dem Ersten Weltkrieg. Am 3. April beginnt die Fußballmeisterschaft und wieder muß auf dem noch nicht einmal fertig ausgebauten Uebungsfeld des Tivoli gespielt wer den. Bis zum Herbst wird dieser Platz durch Aus stellung von drei Sitzreihen und Anlage von mehr Stehplätzen verbessert werden, doch ist dies keine richtige Lösung. Zu Ostern wird auf dem Tivoli-Hauptplatz ge spielt, obwohl der Platz noch länger ruhen sollte und dringend einer Reubesäung bedürfte. Aber dies mutz

wieder einmal aufgeschoben werden, da kein Ausweichplatz vorhanden ist und so wird sich das Spielfeld gleich präsentieren, wie im Herbst vorigen Jahres. Der Beseleplatz wird wohl nach bereits ausgearbeiteten Plänen ausgebaut und auch für Meisterschaftsspiele in Gebrauch genommen werden können. Aber er ist nur für kleine Spiele gedacht und kann unmöglich große Zuschauermassen aufnehmen. Er kann höch stens das Tivolihauptfeld entlasten, aber nicht er setzen. Wo sollen Repräsentativkämpfe ausgetra gen

werden, wenn das Hauptfeld am Tivoli im Herbst eingesät werden muß? Um der leidigen Sportplatzmisere endlich ein Ende zu machen, wurde im Gemeinderat von den Sozialisten, die immer wieder ein beispiel haftes Verständnis für die Belange und den Wert des Sportes beweisen, ein Antrag auf den Ausbau des dritten Spielfeldes (ehemaliges Handballfeld) am Tivoli als selbständiger Sport platz eingebracht. .Bald war ein entsprechender Plan fertiggestellt. Das Spielfeld soll das Höchstausmatz erhalten, eine tadellose Rasenfläche

vom Gemeinderat. zugestimmt und hierfür die Summe von 370.000 8 bewilligt. Die Schrebergärten, die in den Nachkriegsjahren ent standen, mußten im vergangenen Herbst rasch auf gelassen werden. Alles ist vorbereitet, alles bewil ligt, die Dringlichkeit des Baues handgreiflich und nun, wo d-as Projekt in die Tat umgesetzt werden soll, hat der Finanzreferent der Gemeinde, der OeVP-Stadtrat Dr. G r e i t e r, kein Geld. Will Herr Greller den Bau verzögern oder gar verhindern, weil er der Initiative der Soziali

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 14.10.1938
Umfang: 6
Freitag, den 14. Ottober 1928-XVl «lpeaieitaaff* Sette » Aus Votzano Staàt und Lanà Die Matte? /a//en Frühling und Herbst sind die Jahres bogen, die Frucht und Toì> verbinden. Die eine Brücke hebt, noch weiß beschneit, das Leben aus der Erstarrung. Hebt es in steiler Wölbung an das User einer ande ren Welt, durch die das stürmische Grün der Erneuerung leuchtet. Die andere Brücke in linder Biegung ruht mit «inem Ende im Gebüsch der Ernte, schwingt sich frei und bunt in den Raum, gleitet niever

hat. Er beginnt im Grün, er endet im Grün, der Sommer. Sinkt seine Mackt, so leuchtet das Grün noch fort in rötlich er wachter Trockenheit, bereit, sich in die Farbenglut der Verwesung zu versprühen. Wo er antrat, rufen die Früchte, frühe Beeren in Wald und Busch, seine Reife aus. Und Reise krpnt ihn, wenn er dem Herbst Raum läßt und ihm die Butte des Winzers und den Korb de- Gärtners überreicht. Ernte ist sein Gesang und Ern te tönt es hinein in den September und Oktober. Beeren, Gemüse und all das zählbare

der Sterne lautloser Sturz. Milder ist seine Herrschast, sind die Fel- der leer. Da steht er verträumt in den Gärten, deren Schatten sich wieder dehnt. Einen Kranz von rotgeflecktem Efeu trägt er um die Stirne, wenn «r sein letztes Feuer dem Herbst schenkt: nimm es und färbe die Trauben damit. Und ist hinter den Bergen verschwunden, über denen ein fernes Wetterleuchten noch zuckt und nicht mehr zu uns findet. Der Herbst beginnt schon, wenn die Sonne sich selbst zu vergolden scheint, ihre Wucht

an ein« dunkle rote Erregung verliert, die doch nur Verwesung bedeu tet. 2n der Buche erfüllt sich der reise Herbst, in ihr klingt auch das Blätter- ipinett oft wie ein Chor von brüchigen Stimmchen. Wir haben recht, wenn wir zu dieser Natur, die ihre Türen aus den Angeln gehoben hat, den Widerhall von Schüssen als zugehörig lieben, ^örnerrul und Trei- berlärm. Und selbst wer im Blätterrau- schen nie ein Tier jagte, träumt den fer nen Abschluß zu dem großen Bild hinzu, das ihn umgibt, nicht, weil um ihr rings

Sterbenszeìt ist, sondern, weil er selbst angeklungen ist und weil er die Blätter seiner Seele sinken läßt in den eigenen weiten Raum, der sich inmitten der nur scheinbar größeren Natur bewegt. Denn es ist kein Bedeutungsunterschied darin, daß ein Baum sein Blattwerk fallen läßt, um seine Wurzeln zu düngen, und wir in der verhaltenen, schwingenden Schwermut unseres Wesens, das sich im Herbst ?n eine kühlere besinnliche Vollendung bet tet, den Lockruf des Frühlings vorberei ten, der unser Blut aus neue

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 31.12.1938
Umfang: 6
der Haslingerpferde, dann das Reitturnier und anschließend die Galopprennen und das Poloturnier haben. Wahrscheinlich wird man Heuer dem Meàrnie«,,internationalen Eharak« ter geben- Mstte AuM beginnt die zweite Pferdesportsaison, die mit der ^nternationalewWoche und dem Millio nenrennen ihren Höhepunkt findet. Neu hinzugekommen ist das Herbst-Reittur- nier.Ob es international sein und welche Formel ihm..zügrunde liegen wird! ist èugyiblicklich^Mch nicht bekannt. Wenn wir nicht falsch informiert sind, plant

die S.JM auch im Herbst das Polowrnier zu wiede.rho.len. Diese Veranstaltung scheiWTlKköings, <m Festprogramm der ZwrperMltìM nicht auf. ^ , Die weitaus èàeutendste Beranstal» ^ MM^es''ganzen Jahres ist die Welt» ' ..meisttrschast im Fechten für alle drei . Waijen. ...Den Wettbewerben kommt die allergrößte Bedeutung zu; sie werden in ìà erstcn- Septemberhlllfte die Aufmerk- ^MNkAt Dèe^gejmnten internationalen ele ganten àltaus Merano lenken. Au den traditionellen Frühsahrsveran- Ft<à»»en> kommt Heuer

eine neue hinzu: die große.Blumenschau. Sie wird in der Zeit Vöy 8. bjs 10. April abgehalten und kàn' àls eine Initiative bezeichnet wer- einen besonderen Beifall ver dient. Für die Opernspielzeit sind nur vorgesehen: „Rigoletto' und ^Da's Mädchen aus dem goldenen We- i sten.H Wenn auch die Zahl der Vorstel- z ^'N wird, so wird man vàfur die besten Kräfte sichern. Im Herbst werden ebenfalls die tra ditionellen Veranstaltungen nicht fehlen: . Hasàternationale Tennis-Turnier, das Traubenfest

: Langlauf um die Trophäe „Falzeben.' Tägliche Konzerte des Kurorchesters. 100.000. 14., 18., 21. und 23. Galopp rennen. 23. — 27.: Frühjahrs-Poloturnier. Sommer- u. Herbstsaison Augu st: 20. und 27.: Internationale Pferderen nen in Mala. 31. Beginn der Wettbewerbe um die Weltmeisterschaft im Fechten aller drei Waffen. September: 1. — 14.: Weltmeisterschaft im Fech ten. Mitte September: Internationales Herbst-Tennisturnier. Zweite Septemberhälfte: Prosagastspiele und Varieteeabende im Puccini-Thea- ter

. 23. — 24.: Internationale Hundeaus stellung. Ende September: Traubenfest. Pferderennen in Maia: 3., 10., 17. und 24.: internationale Galopprennen. Am 17. Prova d'assaggio. Oktober: 1. Ottoberwoche: Operetten- und Varie teevorstellungen im Puccini-Theater. 8. — IS.: Internationale Pferdesport- woche in Maia. 8. Großer Preis von Merano und Ver losung der Millionenlotterie. 12. Herbstkriterium. 15. Preis der Nationen. 9., 10., 11., 13.. 14., 16.: Herbst-Reit turnier. Während der internationalen Pferde- portwoche: Herbst

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 12.10.1938
Umfang: 6
Senoner des verstorbenen Giuseppe Antonio, Schnitzer hier,' mit Desalla Maria Angelica, Private in Oltretorrente, getraut. Einschreibungen in den Volksschulen Die Direktion der hiesigen Volksschulen zibt bekannt, daß die Einschreibungen für à einzelnen Klassen am 11., 12., 13. und 14. Oktober stattfinden. Die seierliche Eröffnung des Schuljahres 1938-39 findet Montag, den 17. Olloder, statt. Der Herbst ist da. Vipiteno, 10. Okt. Die aller, allerletzten Haje» und Gersten, mandeln und Roggenschöber

: der Herbst ist da... Die Ausbeulung des Talklugers in der Lalle di Fossa Trues, einem Neben- tale des Hochtales Vizze, hat nunmehr be- zonnen. Der neue Besitzer des Miillerhoscs, /lag. Orfeo Cesar» in Bressanone, hat damit begonnen. Schon lagern größere Mengen von diesen Steinen — sie wurden au! der im Jahr« 1933 erbauien Straße in die Valle di Fossa Trues angeliefert — in Fossa Trues und harren des Abtransportes. Dem größten Markt des Jahres entgegen Der größte unter den zehn Märkten, wel che

die Kleinen sie auch Lausblume nannten. Darum wußte auch schon der vielgeprie» sène Hieronymus Bock: denn er schreibt 1351 in seinem „New Kreutterbuch:„Wie« wol diese wurzel und blumen etwas nütz seind, allerlei leuß zu vertreiben, so ist doch dagegen mehr schadens zu besorgen, wann man diese wurzel in leib brauchen wollt. Hie seien alle gewarnet, so Mu la? komponieren für das Podagra, daß sie gemeldter wurtzel nit mehr nehem, als bisher aus onoerstand geschehen ist.' Heute wird im allgemeinnen die Herbst

, so des halb, weil die Hühner mit «àrem Sa men auch den der Zeitlose fressen und dar,an verenden. An der Wassertante nennt man die Herbstzeitlose die „nackigte Jungfer' und es ist in diesem Zusammen hang nicht ohne Belang festzustellen, daß am Südrand des Reiches, im Tirolischen die Blume ähnlich als „nackete Kathl' be zeichnet wird. Nackt deshalb, weil ihr im Herbst bekanntlich die Blätter fehlen. Die se sinden wir im Frühjahr auf den Wie sen. Ehedem wollte man die umgekehrte Reihenfolge innerhalb

nicht scheuen, das Schaf und der Ziegenbock. Der Volksglaube er zählt im Harz, diese seltsame Erscheinung sei darin begründet, daß in der Walpur gisnacht die Hexen auf Böcken zum Blocksberg reiten u. dort aus den Herbst zeitlosen den Hexensalat bereiten . . . Für die vielen Beweise tröstender Anteilnahme am unersetzlichen Verluste meiner innigstgeliebten Gattin, unserer lieben, unveraekli- chen Mutter, Schwiegermutter, Großmutter und Tante, Frau Barbara Langer geb. Mer sowie ftir die zahlreiche Beteiligung

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 06.09.1938
Umfang: 8
Eoo. Giorgi- Monsort, 6?. Reiter E. Carlini: 2. Zenone, Besitzer D. Arnaldi, 70. Reiter der Besitzer: z - - - - Herbst in Merano !. Elvia. Besitzer Gras von San Marzcnw. 7. Reiter Conte Visconti. Längen: 4 — ? — 6. Sieg: II. Platz: 6.S0, 6. Einlauswette: 23 Veiten s Pferde vi« RillinmeM» WiiWMk setzte'sich an die Fersen Eracleas und blieb um Leinen Zentimeter zurück. Im Gegenteil, auf der Zielgeraden Holte kam -im Letzten Augen» blic:. beinahe direkt an (Eraclea heran, àst durch das Lichtbild

Austakt der Herbst-Pferdesportsaison ge- ,wertet.werden. Der nächste Sonntag .bringt uns bereits eines der Hauptren nen des Lahres und gleich daraus be ginnt dann der Reigen der internatio- .nalen Wettbewerbe. Die Ergebnisse des 4. Renntage»: I Pr-is Monguesso: SM Lire, Distanz Wl> MÄer. ^wchrennen für Pferde remer Haslm- c!->- Ä'.'iie. Äortaussrennen, Jockeynachwuchs, Dr?i- !.:s Rcuninbrige. 0 Nennungen, gestartet / P^cde. 1. Mitz! löM). Besitzer ^.Zögge- le5, es, Reiter ß. Botti: 2. Greil (7lM>, Bes

. Hühnerouaeaoperoleor Spezialist Franz Müller. Friseursalon für Damen u. Her ren. Portici 112. Tsl. 12-74. Trauben und Terrainkuren Herbst in Merano! Ein berauschender Ueberschmana von leuchtenden Farben, üppigem Reichtum von Blumen und Früchten würzigem Dufte und kristall klarer Luft. Merano steht im Zeichen der Aepfel und Trauben. Aepsel aus den Bäumen, unter den Bäumen, in Körben, auf Wagen, in Kellern und Läden. Kö nigliche Kalvillen, deren Prachtexemplare in weißen Papiertüten zu auserlesener Schönheit reifen

. Wenn die Sonne auf ihnen ruht, leuch ten ihre Beeren in einem warmen Rot durchsichtig auf und messen ihre Far benpracht mit den tiefroten Rosen, die in sonunerlicher Fülle hinter den Gar tengittern blühen. Jede Jahreszeit hat in Merano die ihr eigentümliche Schönheit; aber niemals gibt die schenkende Natur ihre Gaben reicher und üppiger aus als im „goldenen Meraner Herbst'. Das ganze die Kursà umrahmende, sanft ansteigende Gelände besteht aus Weingärten, in deren hohen Rebengängen man im blauen Lichte

. Sie wird mit Vorteil in gewissen Fällen von beginnenden Herz und Gefäßkrankheiten angewendet und besteht in einem planmäßigen, abgestuf ten Begehen erst ebener, dann allmählich ansteigender Wege unter Beobachtung bestimmter Regeln für das Gehen und Atmen und bei Einhaltung gestimmter zeitlicher Maßeinheiten. Merano ist dank feinem ausgedehnten Netze von Spazier wegen aller Steigungsgrade und dank seinem ausgezeichneten Klima für die Durchführung der Tetrainkur sehr geeig net und besonders im Herbst

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Bozner Tagblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 23.09.1944
Umfang: 8
Aus der Provinz Bozen Herbst an der Etsch Klarheit liegt über dem ganzen Land, in vom «Guten Kameraden dem das Jahr des Frühlings Stürme und. Kränze niedergelegt. War es nicht erst vor kaum zwei des Sommers Glut überwunden hat und Wochen, daß die Sonnenwärme Mm- sich rüstet, seine Krone zu empfangen, mernd über dem Etschtal lag und wir Klarheit ist auch in dem Blick, der sich über Hitze klagten? Und nun ist die zurückwendet auf ein oft schweres. Luft klar und durchsichtig geworden

, und an Rand der traubenschweren Weinberge leuch ten die Berberitzen. Ihr Korallenrot und der gelbe Schein, mit dem die Roß kastanien der Alleen und hie und da auch schon die Pappeln angeflanimt sind, leiten die Farbensymphonie des Herbstes ein. Der Herbst ist da — der Kalender weiß es bestimmt, wenn auch noch tagsüber die Sonne uns sommer lich warm in den Rücken scheint und die Mädchen beim Pofeleinbringen, die die uns der Herbst unserer Heimat be schert, und all des reichen Segens, den ihr Boden uns Jahr

, und unsere unverminderte und un- tag. Sie war durch 33 Jahre Köchin bei der Familie des Kaufmannes Alois Gut weniger, bei der sie nunmehr den Le- auf £*°^* h nen nnd hin- Drittel aller Emtebrandsch’äden durch bensabe’nd verbringt. ter den Fuhren mit den letzten Edel roten, Kalterer-Böhmer und Rosmarin tüchtig schwitzen. Der Herbst ist da — mit einem weh mütigen und fast erschrockenen Blick Fahrlässigkeit entstehen, so daß neben der Beachtung der Brandschutz vorschriften vor allem die Sorgfalt

. Viehmarkt. Am 19 September fand in Algund der Herbst markt statt. Aufgetrieben wurden ins gesamt 205 Stück Kleinvieh und 102 Stück Großvieh. BZ. Tisens. Versammlung. Vor einigen Tagen fand in Tisens eine Volksversammlung statt, bei der Kame rad Lauggas über die Lage sprach. BZ. Gargazon. Heldentod T 150 L ; Thomas Lampfrecher. St. Jakob. 20 L.; Sebastian Huber aus Prags 30 L. ah. Mühlwald. Heldentod. Hier traf die Nachricht ein. daß der Soldat stellt* darin, dass wir uns ohne Vorbe halte

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 9 von 16
Datum: 08.10.1910
Umfang: 16
, k. k. Hauptmann, 10 Pircher j Alois, Junpschütze, II. Herbst Josef, 12. Sch im eck Wal- ^ dimi', 13. Pedro.'. Josef, 14. Pillon Johann, 15. Pitter- tschatscher. ^ Shleckertiefschußbeste: ^ 1. Singer Ludwig, 2. Pichler Franz, 3. ZSschg Z Johann, 4. Pircher Josef, 5. Schim-ck Waldimir, ! 6. Planne- Anion, 7. Saltuari Franz, 3. Patiis Eduard, ! 9. Hauck Georg, 10. Herbst Jos.f, 11. Pattis Eduard, ! 12. Mehner Ludwig. 13. Petermair P-l-r, 14 Pircher j Alois sen., 15. Plank Karl, 16. Siraudi Rudolf. 17. Plink

R., 7- Schimeck Waldimir, 8. Schäfer Josef, 9. Mair Joses, ! 10. Singer Ludwig. ^ Serienbeste am 4. Oktober: ! 1. Lageder Alois, 2. Plattner Anton, 3. Häfele ! Anton, 4. Zöjchg Jo'ef, 5. Herbst Joses, ö. Pohl Johann, ! 7. Steivkellrr Tceodor, 8. Hauck Georg, 9. Chiochetti Josef, Iv. Schüller Franz, 11. Petermair Peter, 12. Pillon Johann, 13. Plant Karl, 14. Saltuari Franz, 15. Egger Josef, IS. Wieser Anton. Für Iungschützen: 1. Pircher Josef, 2. Mehner Ludwig, Z. Baader August, 4. Heidenreich Anton

, 19. Pircher Alois sen., 20. Wieser Alois, 21. Pillon Johann, 22. Herbst Josef, 23. Egger Josef, 24. Zöschg Eeorg, 25. Vernarb Karl. Die drei besten zehn Schubseriell: 1. Pattis Eduard, 2. Lsgeder Alois, 3. Plattner Aoton, 4. Häfele Anton, b. Damian Johann, 6. Herbst Josef, 7. Saltuari Franz, 8. Steink-ller Theodor, 9. Plank Karl, 10. hauck Georg, II. Zöschg Joses, IL. Chiochetti Josef. Die drei besten zehn Schubserien aus F igurenscheib e: I. Chiochetti Joses, 2. Rigger Ludwig, k. k. Haupt mann

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 12
Datum: 31.08.1921
Umfang: 12
. Auf den Feldern stehen die Pofel- höcker, schon patschen die Aepfel zur Erde und die Trauben kriegen versoffene Gesichtlein. Zur Eben nacht (23. September) kommt in aller Form der Herbst, die Schwalben und die Studenten ziehen wieder fort und um Michaeli klingt der Almheim zug durch die Dörfer. — Mondwechsel: Neumond den 2., Erstes Viertel am 9., Vollmond am 1?.. Letztes Viertel am 24. — Der Tag nimmt ab um 1 Stunde 4V Minuten. Die Sonne tritt in das Zei chen der Wage am 23. — Witterung

Bezeich nung für St. Egydius) ist großer Lostag für den kommenden Herbst. Absraßtag, St. Magnus (6.), wird gegen das Ungeziefer und den Abfraß ange rufen. Kleiner Frauentag (Maria Geburt) zum Unterschied vom großen Frauentag (Maria Him melfahrt. auch Unser Frau im Haberschnitt oder Unser Frauentag in der Saat genannt, oder Frau entag der Reichen (wegen der Ernte). Kreuzerhö hung (l4.) ist Sc!)afscheidetag: Die von den Alpen heimgekehrten Schafe werden den Besitzern zuge wiesen. Engelweiheiag

, weil früher am Michaelis tag das Fest aller heiligen Engel begangen wurde. — Wettersichten und Bauernregeln: Ein Herbst, der warm uird klar, ist gut fürs kommende Jahr. Nach Septem'oerg'wiltern wird man im Hönning (Februar) vor Schnee und Külte zittern. Wird das Obst sehr langsam reif, gibts im Winter statt Eis nur Reif. Wenn der September noch donnern kann, setzen die Bäume viel Blüten an. Späte Rosen im Garten, schiüier Herbst und der Winter läßt war ten. Viel Eicheln im September, viel Schnee

im Dezember. Egydi schön, dann dritter oder neunter Tag Schriee, aber ein schöner Herbst. Wenn St. Egydius bläst ins Horn, so heißt es: Bauer, säe dein Korn. Wenn Matthäus weint statt lacht, aus dem Wein er Essig macht. Schließung der Apotheken um? Uhr abends. Das Gremium der Apvcheker Deutsch-Südtirols teilt uns mit: Laut Verordnung des Generalkommissariates in Trient werden ab 1. September 1921 alle össent- liHen Apotheken um 7 Uhr abends geschlossen. Ab 7 Uhr abends kann nur die Nachtdienst haltende

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Lienzer Zeitung
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Seite 2 von 30
Datum: 09.09.1911
Umfang: 30
10 Min. aus, während sie am i. September 6 Uhr 57 M., am 36. September aber schon 5 Uhr 52 Min. von uns scheidet. Die Lampe kommt wieder zu Ehren; der Herbst nimmt seinen Anfang. Am 24. September morgens 5 Uhr tritt die Sonne in das Zeichen der Wage; an diesem Tage sind, sich Tag ün^Nachk in'Wer Längö'gleich. Boll-/ monb haben Äir am 8. September.' ' ' — (Wetterprognose für den Herbst.) Viele Leute schließen aus dem trockenen und hei ßen Sommer auf einen segensreichen Herbst. Der ' 166jährige

Kalender dagegen, der sich mit seinen Vorhersagungen in Bezug auf Witterung Heuer so vorzüglich bewährte, kündet einen warmen, son nigen Spätsommer und Herbst an. Er berichtet auch, daß im Jahre 1811 in Deutschland die Herbstblumen volle sechs Wochen länger blühten und der Himmel bis Ende November, ja sogar bis in den Dezember hinein in reiner Bläue strahlte^ Kirsch- und Aepselbäume brachten damals schöne» neue Blüten. Dies soll auch Heuer wieder nach 166 Jahren der Fall sein, so daß wir also ange

nehme Aussichten für den Herbst hätten. — (T o d fä l l.) In Leisäch verschied am 5. September abends Josef Göll er, der ange sehene Gutsbesitzer zu Stöffler und Krämer, ein gebürtiger Amlacher, der vor 34 Jahren hieher gezogen war. Er stand im 76. Lebensjahre, hin terläßt eine trauernde Witwe mit einem vierjäh rigen Kind. — (Rekruten - Abschieds-Kränz- ch e n.) Die Zeit naht, wo unsere jungen Krieger, welche in diesem Frühjahre als tauglich assentiert ' wurden, zur aktiven Dienstleistung einrücken

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 23.06.1937
Umfang: 6
. Das neue System, mit dem eine perfekte Wasserversorgung des Lido garantiert, wird und das somit alle bisherigen Mißstände aus der Welt schafft und allen, auch den raffiniertesten Anforderungen entspricht, wird einen Kostenaufwand von rund Lire 150.000 er fordern. Was bringt die Herbst-Saison? Vor drei Tagen sind in den Tabakverschleißstel len und Geschäften der Stadt die ersten Üose der Meraner Millionen-Lotterie aufgetaucht und gleich wanderten die Blocks mit den dazugehörenden Werbeplakaten

, ist man hier wie auch bei den zuständigen Stellen der S. I. C. (Pferdesport- Gesellschaft) emsig an den Vorbereitungsarbeiten für die Pferderennsaison und für die Festlichkeiten des Meraner Herbstprogrammes tätig. Das Programm der Pferdesport-Veranstaltungen ist bereits fix und fertig ausgearbeitet und wurde nun zur Genehmigung unterbreitet. Seine Be kanntgabe dürfte bereits in allernächster Zeit er folgen. Um die großen pferdesportlichen Ereignisse werden sich die nicht minder bedeutenden Herbst veranstaltungen der Kurverwaltung

gruppieren, deren Programm ebenfalls in seinen Grundzügen ausgearbeitet und zur Genehmigung unterbreitet wurde. Immerhin glauben wir bereits heute einige Ein zelheiten verraten zìi können, die es vielleicht den Lesern ermöglichen, sich ein Bild zu machen von dem, was uns der kommende Herbst bringen wird. Die Pferdefportsaison beginnt am 15. August und währt bis 1Z. September. Borgeschen sind ins gesamt 10 Renntage mit einer Gesamtdotierung von nicht weniger als 1,700.000 Lire. Das Millio nenrennen

und Vorführungen von Jagdhunden auf freiem Gelän de; das internationale Herbst-Tennisturnier um die «Trophäe Mussolini': zwei große Symphonie konzerte unter der Leitung des Mo. Gino Mari- nuzzi: Opern-, Operetten- und Prosagastspiele im Stadttheater,' Revue- und Varietee-Abende im Stadttheater und im Kurhaussaal und endlich ein großes Traubenfest, das den Höhepunkt des gol denen Meraner Herbstes bilden soll. Dies sind natürlich nur einige Einzelheiten des umfassenden Programmes, das, wie erwähnt

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 05.11.1940
Umfang: 4
Grenzen in der Stadt des Inn, in der Stadt Mozarts, in der Stadt des himmelhoch strebenden Linzer Domes Regen und auch Schneeschauer, bei uns herinnen aber noch immer ein Herbst, der alle seine Goldi'chreine geöffnet hat, darinnen es funkelt und glitzert von kost baren» Naturgeschmeide. Wir sprechen von Goldschreinen, denn Gold, lauterstes, strahlendes Gold ist jetzt die Parole ge worden auf allen Bäumen und Sträu chern unserer Anlagen, auf allen Wiesen, Feldern und Wäldern. Die anderen vie len Farben

, sie verschwinden langsam, um nur dem Gold Platz zu machen, das un ter den Strahlen der Sonne noch herrli cher, noch intensiver aufleuchtet, so daß es fast die Augen blendet. Aber dieses Gold, es fällt jetzt in immer dichteren Mengen von allen Bäumen und Gewächsen, innner weicher und molliger wird der Goldregen, auf dem man jetzt auf unseren Anlagen dahinschreitet. Mö ge der Herbst noch gnädig fein und uks weiter diese verklärten, sonnendurch wärmten Tage bescheren — es bedarf aber jetzt nur eines einzigen

Witterunzs- umschwunges und all das strahlende Gold macht zunächst einem fahlen Gelb Platz und in nicht allzulanger Zeit werden die Bäume mit Ausnahme der „Immergrü nen'. schon jetzt frühlingssehnsüchtig ihre kahlen Aeste zum Himmel strecken. Der wunderschöne, allerdings etwas verreg nete Sommer ist verschwunden wie ein Traum, der Herbst mit seinem Höhepunkt, dem Millionenrennen, wie eine märchen- hafte Vision verweht, noch einige wenige Tage und des Winters grimmige Kralle wird sich auch nach unserem

Das prachtvolle, warme Spätherbst wetter des letzten Sonntags hatte alles aus dem Weichbild der Stadt in Gottes, schöne, noch immer in den letzten Herbst färben auflachende Natur hinausgezogen Auf allen Wegen und Stegen unserer herrlichen Umgebung begegnete man frohen Ausflüglern und alles schlürfte die Ozonreiche Hrbstesluft in vollen Zügen ein. Nicht minder tat man sich gütlich bei einem guten Tropfen in den verschiede nen, bekannten Wirtschaften, woran in unserer Gegend wahrlich kein Mangel ist. Bekannte

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 01.10.1929
Umfang: 6
Traubenkuren Eine Traubenkur ist das beste Vorbeugungs wittel gegen viele Krankheiten. Jetzt im Herbst ist jedem Gelegenheit geboten, eine Traubenkur durchzumachen. Da der Wohlgeschmack reifer Trauben und die Erfrischung, die der Genuß bringt, einen starken Anreiz für diese Kuren bilden, werden sie gern angeivandt und wohl auch oft wiederholt, wenn man einmal ihre belebende Wirkung verspürt hat. Trotzdem ist dem Laien viel zu wenig be kannt, einen wie tiefgreifenden Einfluß die Traubenkur

appetitlosen Patienten gern genommen werden. Bedeutet so die Traubenkur im Herbst für jeden Gesun den eine Reinigungskur, so werden erst recht gewisse Krankheitsgebiete — und gerade solche, die einen Gebrauch der oft kostspieligen Kur- inIttel und Badsorte notwendig machen — gün stig durch sie beeinflußt. Da muß man zunächst an die Stoffwechsel krankheiten denken, vor allem Gicht, Rheumatis- ' mus und harnsaure Diathese. Die völlige Ab wesenheit von harnsäurebildenden Stoffen in . den Trauben

reichen nervösen Magenkrankheiten ist sie ein munderbares Hilfsmittel. Besonders bei Ab weichungen der Magensastbeschaffcnheìt wird der Traubenzucker viel besser vertragen als andere Zuckerlösungcn. Verlegt man nun seine Ferien in den Herbst und hat die Brieftasche jene angenehme Schwere, die es ermöglicht, daraus eine Trau benfahrt usw. bestreiten zu können, so wird die belebende Wirkung solcher Kuren noch durch die aufheiternde Schönheit der umgebenden Herbst landschaft unterstützt. Die Frische

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 23.09.1921
Umfang: 6
Waliano vernrählt. Die Fremde,lverkehrszcitung -vom 20. Sept., 12. Heft, ist ein Sonderheft: Bozen-Gries als Herbst- und Wintev-» ftation, enthält Aufsätze Aber Bozen, Gries-, ferner einen illu strierten Artikel über den Gardasee. Odcrrealschule Meran: Der Eröffnungsgottesdienst fin det dieses Jahr am 20. September um 8 Uhr früh in der Spital kirche (Untermais) statt. Nach demselben versam- ... ... ... “UI mein sich alle Schüler um 9 Uhr in ihren Klassen zur Ein schreibung. > 12 450 PnstluricMienst

und beginnt der Herbst, zu welcher Zeit die Sonne in das Zeichen der Mage tritt und Tag- und Nachtgleiche zu verzeichnen ist. Der heuer aüßerorjöentlich trockenen, heißen und schwülen Sommerzeit, die einem das Leben und Arbeiten oft zur Qusal machte, wird sicher niemand Tränen nachtveinen, sondern es wird vielfach als Erlösung empfunden werden, wenn der Herbst mit seinen mildezr, klaren und sonnigen Tagen in seine Rechte tritt. In der Natur beginnt es schon allmählich zu herbsteln, das Laub an den Bäumen

bleiben.' Demnach müßte es Heuer durch 4 Wochen bewölkt und teil weise regnerisch sein, aber die nachfolgenden Tage zeigen uns, daß die „Losmänuer' auch nicht immer Recht behät- tcit; auch das Barometer läßt uns in seiner steigenden Be wegung auf Einstige Witterung hoffen. Der Kälendre, als älter häuslicher Ratgeber in Wetteran'gelenheiten, sagt 'für den heurigen Herbst auch nichts Gutes vorlaus, indem der erste Teil viel Regen und zeitlichen-Frost bringen soll,' wenn aber die Hälfte des Oktober

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Datum: 16.10.1931
Umfang: 8
ein henerfrei.en- «eben zu können. Der Teil Obstbau. Obsthan- s Bild in ikirer VielläMak-i/ k->i- vel und Strasser Dr. G. v. Angeli einen solchen >.l,r die Entwick lung d'r ' N-I.i?miikzgs P. Basiter IM Nel- ' 'm'Sinai 3. ein Wirtichastsapsei von Vipiteno uns Elefant einen Vortrag über die A' AA' ^>»>>' »?..» Luson in guter Qualität ausgestellt: Gcll'sr z Konservierung des Weines für ^ ^^ . ^ Herbst Stettiner 3: Kronprinz Rudolf 8: No- . °?kur^5Mbau d^ ter Herbst-Talvill S; Gold Anette von Wen- des Bild

. Gute Louise von Avranches. Gellert. Williams Christ. Clapps Liebling. Mir besonders gute Boden — und Lagenver hältnisse kommen noch in Betracht: Amerikanischer Wagener Apfel Champagner Reinette. Für rauhe Lagen sind zu empfehlen: Weißer Klarapfel. Herbst Taffeter . Wird aus die ausgestellten Sorten selbst et- Apfel 1? Karmeliter Renette 1; Sommer- streifling 1; Schöner von Pontoiie 1: Nathu- sius Taubenapfel 1; Schmidbergers Note Re nette 1; Königin Apfel fThe Queen) 1. Birnensocken: Pastorenbirne

Sorten, jedoch nur Kochbirne: Win ter Dechcmts 3. viel zu klein, paßt nicht für die Gegend (ausgenommen als Hausspalier in gu ter Lage): Esperens Bergamotte 3. ebenfalls zu klein für den Export: Weiße Herbst But terbirne 2; Bereins-Dechantsbirne2, sehr gut entwickelt, eine der feinsten Birnen, wäre mehr für Pflanzung als Niederstamm in Hausgärten zu berücksichtigen: Liegels Butterbirne 2, nicht empfehlenswert, weil zu stark schorfempfind lich: Napoleons Butterbirne 2, sehr gut in Größe und Form: Neue

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