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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 21.01.1949
Umfang: 4
, Fleisch und Wurst, wird zartfühlend übergangen — diese Rücksicht schuldet Dr. Widmann den Großagrariern in seiner „Vokks"partei. Solida- rismus verpflichtet eben! Allerdings kann auch er die Dornen nicht ganz übersehen, die diesem blühenden Rosenstock der freien Wirtschaft an- haften. Währungsgerüchte und saisonbedingte Einflüsse, so sagt er. haben im Herbst „Schwan kungen" der Preise verursacht. Als alte Schwan kungsspezialisten zwischen Diktatur und Demo kratie könnten die Herren von der OeVP

doch wirklich schon wissen, daß eine Entwicklung nur in einer Richtung kein Schwanken mehr ist. Nchn. Herr Generalsekretär, ohne jedes Schwanken har im Herbst ein Teil der Erzeuger und Händler das beim Abschluß des zweiten Lohn- und Prets- abkommens gegebene Wort gebrochen und die Preise vieler Artikel in die Höhe gejagt, daß dem arbeitenden Volk Hören und Sehen verging. Diese Tendenz soll in diesem Jahr nach der Meinung des Herrn Generalsekretärs fortgesetzt werden. Freilich sieht er in den Vorschriften

recht zeitig aus der Hand zu schlagen. Wir sind Dr. Widmann und seiner sogenannten Bolkspartei für das freimütige Bekenntnis zu den hohen Preisen dankbar. Das arbeitende Volk von Oesterreich, auch der kleine Teil, der sich bisher von den Rattenfängern des Arbeiter- und An gestelltenbundes einseifen ließ, weiß nun aus berufenem Munde, wem die teuren Preise zu Sanken sind. Und es wird seine Folgerungen! ckchtig und eindrücklich zu ziehen wissen — wenn auch nunmehr nicht im Frühjahr, so doch im Herbst.

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 10
Datum: 17.09.1933
Umfang: 10
Trite? ?.Alpè n z e » kun g' Sonntag, den 17. September 1933, Xl Herbst an àen Ufern àer Tslvers zlitzernden Fäden, die sich da Muskateller, die Ananas, die kleine Poriu> Milchbehalter, keine Hunde, keine Katzen. Alles Pill und vornehm, auch die Blumenstöcke in den Fenstern sorgsam gepflegt, alles so in « peinlicher Ordnung und Reinlichkeit.' „Sieh, diese von Blatt mit den gen wie . .... .... .... .... .. . ... ... .... .... »Ja. siehst du. Aennchen. das ist die Flucht chenland versetzt

. Der gute Mann läßt uns Röslein, hier Astern und Chysanthemen noch der Jnsektenwelt vor dein hereinbrechenden noch dazu allein in all dieser Pracht. Schon halb geschlossen.' ' ^ „Und wie der Salbei duftet und der Majo ran und der Rosmarin! Ideal, so einfach und doch so wunderschön ist dieser Besitz.' „Doppel so schön in seiner Herbstlichen Far benpracht. Und sieh da hinauf, den Borgen entlang, wie da der Herbst über Bäume und Sträucher kriecht, mit gelben und roten Fackeln Herbste. Hast du eigentlich

noch nie den Herbst der Anblick dieses tiefschattigen Gewölbes mit beobachtet, Aennchen?' den vielen dunklen, großen, herabhängenden „Gibt es denn da etwas Besonderes zu Früchten erfüllt mich mit Entzücken.' sehen? Ich mag den Herbst nicht, weil er den „So, mein goldiges Aennchen, du süßes drei» Abschluß der Ferienreise bedeutet und uns den wocheualtes Frauchen, nun versuch diese Herr- knlton «ni,,».'? nl,n->„ lnk» ' liche Muskatellertraube.' kalten Winter ahnen läßt. „Oh, Aennchen, du hast

noch keinen Herbst tm Oberetschtale gesehen. Denn, weißt du, hier in diesem schönen Lande, da ist der Herbst ein Erlebnis.' „Max, du bist ein Schwärmer! Ein schönes Erlebnis, es ist 8 Uhr morgens und die dunk- „Welch ein Aroma! wie süß!' . .. ^ ^ „Wir wollen sie mitsammen essen! eine zieht er ins Tal und sträubt und wehrt sich Beere du — eine ich — eine du — eine ich —' noch lange vor seinem Verdränger, dem kalten „Ach, Max. so schön müssen Adam und Eva Winter.' im Paradies gelebt haben/' »Hier wieder ein Stuck

. Die Automobilisten werden in der bay- Farbeneffekte. an denen die Nachahmungskunst Schudat der vom Mo. Perego verteidigt wur- Aschen Hauptstadt die wichtigsten Denkmäler, der Men chen cheitert. Die e Farbenpracht de, wurde wegen chwerer Körperverletzung n. Museen besuchen und einen Ansllua in die Um bringt der Herbst hier in dieser gottbegnadeten fortgesetzten Diebstabls zu 13 Jabren 2 Mona- ^ ° Gegend hervor. ten uud 5 Tagen Gefängnis, und zu 390N L kielung lmternehmen. W,e Teilnehmer geiueven „Du hast recht

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 24.01.1868
Umfang: 8
vollständig anf die Finanzministerien der beiden ReichShälften, welche entweder ans den regelmäßigen Einnahmen der von ihnen vertretenen Länder oder, falls diese Eiuuah- mcn nicht allSreichen, dnrch eigene Kreditoperationen oder Stenererhöhungen die J)iittel zur Deckung des gemeinsaiucnRcichScrfordernisscS herbeischaffeu müssen. Prng. Wie bekannt, beabsichtigte die deutsche Stu- dcntcnschast a:» der Prager Universität zu Ehren ihres ehemaligen Lehrers und nuiimehrigcn Ministers Dr. Herbst

bei seiner jüngsten Anwcsenheit in Prag einen Fackelzng zu veranstaltcn. Da aber von der czechischen Partei ge droht wurde mit Skandale» diese Ovation zu stören, un terblieb dieselbe auf Wunsch des Herrn Ministers Dr. Herbst. Der süße nationale Pöbel Prags hatte sich aber einmal in den Kopf gesetzt, ein Skandal zu machen, »i»,d ob Fackclzug oder »licht, galt ihm gleich. An» Abendö gegen 7 Uhr rottete sich eine große Menscheilmasse in der Easinogasse zusammen, die unter Anstilnmnng cincr Katzenmusik

Minister Herbst ans, welcher die studireiide Jugend gelebrt habe, sich selbst zn überwinden und im entscheidenden Momente Opfer zu bringen. (Beifall.) „Ein Hoch dem Manne der Energie, des Fleißes, der Anfopscriing, der es verstanden, zum Siege in Oesterreich zn sührcn (stürmischer Beifall), ein Hoch den, Führer, dem Professor, dem Znstizministcr!' Minister Herbst, beim Beginne seiner Erwiederung sichtbar gerührt, erwähnte hieraus in gehobener ^-tim- »lung jener Abende, wo man dem Gedanken, an unver

, werden dürfe. ,.Jch werde', sagte Herbst hieraus wörtlich, „treu und unerschütterlich fest an den ^taatsgriiiidgesctze» halte», so wahr mir Gott belse.' (Stürmischer Beifall.) Schließlich brachte der Instiz- lninistcr ein Hoch den» Böhmeiiandc, in den» er eine Heimat finden wolle, wen» er ii»'-s Privatleben zurückkehre. Alis PraH, L1. d. M., wird berichtet: Se. Exzellenz der Herr Iustizmiiiistcr Dr. Herbst bat vorgestern in den Nachinittagsstniidcn in Prag »ucbrere Deputationen und eine große Anzahl

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Bozner Nachrichten
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Seite 4 von 8
Datum: 22.09.1920
Umfang: 8
waren noch einige Ueberreste dieser Burg zu sehen und mahnten mich wieder an das Glück meiner Fugend und an Zeiten, die nimmer kom. men können, wenn sie einmal dahin sind, für den. jenigen, der sie schon erlebt hat. Auch der Wasserfall in der Schlucht neben dem gescheibten Turm erhielt in den Herbsttagen sehr häufig unsere Besuche. Dort war der Herbst immer weit fortgeschrittener als draußen im freien Lande. Tiefe Melancholie war ik dieser Schlucht und auf den einsamen Pfaden zum Wasserfall Hause. Tiefe, satte

unkommentmä- ßigen Stoff, aber desto höhere Stimmung. Hei» wie dort draußen unsere Lieder klangen und unsere Herzen höher schlugen. Wir fühlten uns so ganz als Herren der Welt für etliche Stunden! Rings umher malte der Herbst mit seiner Palette die herrlichsten Herbstbilder in 'allen Farben, vom hell, sten Gelb bis in das dunkelste Rot. alle Nuancen waren vertreten. Bei jedem Kommers, den wir dort draußen hielten, kam auch eine Kommerszci- tung zur Ausgabe. In überschwenglichen Worten priesen darin unsere

„Dichter' und „Denker' den Bozner Herbst und die innigsten Lieder und Ge dichte „verewigten' ihn. Freilich druckreis waren diese Iugendlieder meist nicht, allein sie machten Stimmung und das war. der Hauptzweck dieftr Lieder. Sie loderten Feuerliebe für unsere deutsche Heimat in unsere Herzen und begeisterten uns für unsere Jugendliebe, ohne die wir das Leben haß. lich fanden. Und Bruder, wenn Du dies liest, sind Dir nicht die Ideale geblieben, die dir damals die unscheinbaren Lieder, die vom Herbst

und von der Schönheit des deutschen Südens, vom Glück und von junger Liebe sangen, in deine Seele schrieben? Hast Du sie verloren draußen in der harten Welt, die keine Ideale kennt? Du kannst sie nicht ver- loren haben und hast sie nicht verloren und träum», wenn dich wieder Herbststimmung gefangen nimmt, sicherlich wieder von ihnen, wenn sie auch längst verklungen und, die Blätter längst zerflattert uns vergilbt sind. Der Bozner Herbst! Er hatte es uns angetan wie keiner mehr, wo immer uns auch ein and«e: Herbst

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 20.10.1922
Umfang: 4
zu beobach ten. Während diese Erscheinung unter den Tropen das ganze Jahr hindurch sichtbar ist, zeigt sie sich bet uns nur im Frühling und Herbst, und zwar im Februar und März am Abendhimmel, fm Oktober und November dagegen am Morgenhtmmel. Etwa von 3 Uhr morgens ab steht man an der Stelle, wo später die Sonne aufgeht, einen weißen Lichtkegel aus dem Horizont aufsteigen, der mit seiner Spitze fast bis zu den Plejaden reicht. Im Aussehen ist er dem Gebilde der Milchstraße sehr ähnlich. Das Zodtakalltcht

die schönsten LebenS- tage waren, die eine glückliche Muse ihren .Sühnen geben konnte. Denn so sorglos und frei und sonnig schlagen uns später keine Stunden wieder. Auch der Wassersall in der Schlucht neben dem „geschetbten Turm' erhielt in den Herbsttagen sehr häufig unsere Besuche. Dort war der Herbst immer wett fortgeschrittener als draußen im freien Lande. Tiefe Melan cholie war in dieser Schlucht und auf den einsamen Pfaden zum Wasserfall zu Hause. Tiefe, satte Herbststimmung, Herbstetnsam- keit

schlugen! Wir fühlten un- so ganz als Her ren der Welt für etliche Stunden. Bet je dem Kommers, den wir dort draußen hielten, kam auch eine KommerSzettÄng zuv Ausgabe. In überschwenglichen Worten priesen darin unsere „Dichter' und „Denker' den Bozner Herbst und die innigsten. Lieder und Ge- dtchtie „verewigten' ihn. Freilich, ganz druck-? reif waren diese Jugendlieder meist nicht, allein sie machten Stimmung, und daS war der schöne Hauptzweck dieser kleinen Lieder, die wir „verbrachen'. Der Bozner

Herbst! Er hatte eS uns ange tan wie keiner mehr, wo immer uns auch ein anderer Herbst beschteden war. Denn in sol chen Farben hat er uns keine Bilder mehr gemalt, so lebendig hat er nirgends mehr zu unS gesprochen wie damals im sonnigen deutschen Süden. Ost führte uns in diesen Tagen ein guter Geist hinunter nach Reusttft (Quirain). Da mals gab es noch keine Straße dorthin, und keine Billen standen dort. Desto einladender und stimmungsvoller war'S auf den schma len Wegen, die längs der kleinen

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Bozner Nachrichten
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Seite 4 von 16
Datum: 14.03.1920
Umfang: 16
. Nun stekte Herr Reg.-Rat Dr. Siegl in Schlagworten folgendes Programm für die Veran staltung der Märkte aus: Die Bozner Kansmannschast hat sich für Früh^ jähr und Herbst mit entsprechenden Warenvorräten zu versehen, eventuell auch Muster ausländischer Firmen auszulegen. Dieser Umstand ist dem Pnbli- knm des Kammerbezirkes in der weitestgehenden Weise bekannt zu geben Es ist darauf hinzuweisen, baß sich alle Firmen aller Branchen am Platze für eine Zeit von 14 Tagen auf den Messeverkehr ein zurichten

eine Festver anstaltung. Förderung des Zuzuges von auswärts durch billige Retourkarten. . Sportfest. Errichtung eines Messebüros. Herr Christoph Frank beleuchtete nnn dt5 Bedeutung der Obst und Weinmarkte für dieses Unternehmen, die zu dessen Belebung unendlich viel beitragen werden. Allerdings sei die Beschasfnng geeigneter Räume zur Unterbringung dieser Mäkte eine Hauptfrage. Fkr den Ansang dürste Wohl der Bürgersaal genügen. Was den Zeitpunkt der Ver anstaltung anlange, scheine ihm der heurige Herbst

. Für die ersten Jahre des Messebetriebes sei aber der Obstmarki sehr wichtig und dieser könne nur im Herbste stattfinden. Er trete daher dafür ein, schon für den heurigen Herbst der Veranstaltung nahe zn treten. Dasür spreche auch noch ein Punkt, nämlich die Geldfrage: Erfah- lnngsgemäß seien die Leute im Herbst immer besser bei Kassa als im Frühjahr. . . Herr Rat Do menigg begrüßte nun das Unternehmen mit Rücksicht auf die so notwendige Hebung des Fremdenverkehres^»«!» sagte die weit» gehendste Unterstützung

doch der Markt in erster Li.ne in Betracht. Ob natürlich bis zum Herbst eine ge nügende Warenmenge beschafft werden könne, dies könne erst in einigen Monaten entschieden werden. Jedenfalls solle aber die Bozner Messe kein Jahr- markts-Tingl-Tangl, sondern eine gediegene und auch künstlerische nnd geschmackvoll»' Veranstaltung sein. Weiters sprachen noch 5»e Herren Kraus- neker, Told, Wimmer und Sanft l, deren Ausführungen darin gipfelten, daß bereits anch in anderen Städten wie Mailand, Trient, Innsbruck

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Volksbote
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Seite 12 von 12
Datum: 15.06.1922
Umfang: 12
Genera tionen. Zwischendurch treten auch geflügelte Tiere auf, welche die Blattläuse auf andere Bäume übertragen. Erst im Herbst erschei nen Eeschlechtstiere, Männchen und Weib chen, welche sich begatten. Das Weibchen legt damr die Wintereier an den jungen Jah restrieben ab. Manche Blattlausarten benötigen zu ih rer Entwicklung zwei verschiedene Pflanzen. Auf der einen, der sog. Hauptpflanze, meist ein Holzgewächs, überwintern sie in der Ei form und bilden im Frühjahr hier mehrere ungeschlechtliche

Generationen ungeflügelter später dann auch geflügelter Weibchen aus. Die geflügelten Weibchen verlassen die Hauptnährpflanze, um auf einer anderen Pflanzenart (Zwischenpflanze) sich weiter durch Jungfernfrüchtigkeit zu vermehren. Die letzte Generation aber kehrt im Herbst auf die Hauptnährpflanze zurück, um dort Geschlechtstiere zu erzeugen, welche sich be- . gatten und deren Weibchen dann die Win tereier absetzen. Außer der eingangs erwähnten Apfel blattlaus kommt auf dem Apfel- und Birn baum, besonders

stark an letzterem, dis Birnenblattlaus vor. Die Früh- jahrsläuse fliegen von der Birne auf den Huflattig, saugen dort Saft und vermehren sich. Geflügelte Tiere wandern im Herbst zur Birne. Auf der Kirsche kommt die sehr schädliche schwarze Kirschblattlaus vor. Sie wandert nicht auf andere Pflanzenarten. Auf dem Pflaumen- und Zwetschkenbaum und der Aprikose finden wir die grünlich- weiß bestäubte Pflaumenblattlaus welche im Sommer auch auf die Blätter des Schilfes wandert. Die Eier lverden

am Steinobst abgelegt. Die Pfirsich blattlaus ist gelb grün gefärbt und wandert vom Pfirsichbaum auf diverse Gemüse und Zierpflanzen. Auf Pflaumenarten kommt auch die H o p- fenblattlaus vor. Von der Pflaumeflie gen die Läuse auf den Hopfen über, ernäh ren sich hier, erzeugen im Herbst Eeschlechts tiere, welche auf die Hauptnährpflanze zu rückfliegen und nach der Begattung legt das Weibchen auf der Pflaume seine Eier ab. An den Johannisbeersträucherir kommt die hell-grüne Rhopalosiphum cactueaeribis

bis im Herbst die Rückwanderung auf die vorhin genannten Holzgewächse erfolgt- Die graubraune bestäubte Kohlblatt laus lebt in großen Familien an der Blattunterseite verschiedener Eemüsearten, insbesondere am Kraut. Sie wandert nicht, dort wo sie im Sommer lebte, setzt sie auch die Wintereicr ab. Auch die grüne Erbse nblattlaus kommt öfter im Garten vor und befällt außer Erbsen auch Gurken. Erdbeeren, Boh nen. Die Bekämpfung der B l a t t! ä u- s e hat nur dann guten Erfolg, wenn die er probten Mittel

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 12
Datum: 09.05.1885
Umfang: 12
be- züglich eines Gegencandidaten. Im Bezirke Hernals candidiert der frühere Abgeordnete Prof. Wilhelm Exner. AuS Böhmen wird berichtet, da^ «coy aller Bitten und Mahnungen an die Wähler ^ Ländge meinden-Bezirkes Schluckenau, sie möchten dgch> trotz dem Dr. Herbst in Prachatitz candidiert, ihrerseits dem alten und bewährten Abgeordneten neuerdings ihr Vertrauen kundgeben, die genannten Wähler keine Lust zeigen, ihre „Ehrenpflicht zu erfüllen-. Das engere Bezirks Wahlcomitö der Landgemeinden trat

am Dienstag in Rumburg zusammen und beschloss, sich wohl den anderen Dankeskundgcbungen für Dr. Herbst anzuschließen, zugleich aber auch dem entschie- denen Bedauern darüber Ausdruck zu geben, „dass der in erster Reihe dem Bezirks-Wahlcomit6 zustehen den Nominierung eines Candidaten durch einzelne Corporationen vorgegriffen wurde, zumal durch die voraussichtlich erfolgreiche Candidatnr des Dr. Herbst im Prachatitzer Landgemeinden-Wahlbezirke keine Aus sicht für die Beibehaltung des bisherigen Mandates

seitens deS Dr. Herbst vorhanden ist. Das engere Bezirks-Wahlcomitö, den thatsächlichen Verhältnissen Rechnung tragend', lc>utet^ der. weitere Beschluss, „wird ungesäumt düs ge'iaö,d'.'ie Bezirks-Wahlcvmit6 zur Ausstellung eines mit der entschieden deutsch national gesinnten Wählerschaft übereinstimmenden CandiLaten veranlassen'. Als solchen Candidaten em- ! pfiehlt das engere Comit6 Herrn Dr. Karl Pickert, i welcher sich um die Förderung der deutschnationalen ! Bewegung überhaupt und der Interessen

der deutsch- ! fortschrittlichen Bauernschaft insbesondere hervorragende ^ Verdienste erworben habe. Pickert demnach gegen Herbst! Der Smichower Tischlermeister Siba can didiert in Carolinenthal gegen Hladik. Der gräflich Harrach'sche WirtschaftSrath Dr. Spaczek aus Wien wurde von einer Wählerversammlung in SobieSlau einstimmig als CanKivat aufgestellt. Die Wählerschaft von Gitschin, istaikenbach, Lomnitz, Sobolka nomi nierte den Abgeordneten Jansa wieder zum Candi daten, trotzdem er resigniert

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 9 von 16
Datum: 06.08.1921
Umfang: 16
. Hauptsächlich sind es die Gemeinden Neumarkt. Tramin und Auer, aber auch Kurtatsch, Margreid, Leifers und Bran- zoll erzeugen bedeutende Mengen. Neumartk. Die Durchschnittssrnte des Gemeindegebietes Neumarkt beträgt zirka 22.000 bis 23.000 Hekto- liter Maische. Das Erträgnis für' das Starland wurde auf 7 bis 8 Hektoliter Maische geschätzt. Wie in den übrigen Orten haben auch hier die Wein preise seit dem Herbst des vergangenen Jahres einen bedeutenden Rückgang erlitten. Während man im Nooeinber des Jahres

1920 für gewöhn liche Ware noch 210 bis 230 I. per Hektoliter, für Spezialweine 240 bis 280 I. und für Sortenweine Z20 l. zahlte, wurden im Juli d. I. gewöhnliche Weine um 7S bis 80 Spezialweine um 1A) bis 130 1. verkauft. Die Sortenwein« sind sich im Preise gleich geblieben und werden auch heute noch, soweit man überhaupt von Vorräten reden kann, mit 320 I. bezahlt. Die Genossenschaft konnte ihre Bestände noch zu guten Preisen abstoßen. Einzelne Bauern behielten im Herbst d. I. die Ware zurück

l. für Spe zialweine. Die Weinprvduzenien der hiesigen Ge gend gaben sich im Herbst des letzten Jahres der festen Hossnung hin, daß die Weinpreise anstatt eine Senkung eher einer Steigerung erfahren wer den und hielten daher im Verkaufe zurück. Durch schnittlich haben nur die kleineren Bauern ihre Maisch« im Herbst des letzten Jahres verkauft. M« größeren Besitzer dagegen den Wein behalten. Da sich aber auch diese gezwungen sahen, die Ernte . abzustoßen, mußte der Wein im heurigen Frühjahr

- und Exportschwierigkeiten und besonders wegen der hohen Zölle und Frachtenunkosten nicht mehr so wie früher als Käufer auftreten, und da an ihre Stelle niemand tritt, kam es zur Stockung. Die Wirte beziehen heute nur mehr geringe Quantitä- en und suchen euch die bereits abgeschlossenen Ge schäfte einer Reduzierung zu unterziehen, da sie ver langen. daß bei den im Herbst abgeschlosselien Ver trägen eine neue Preissetzung abgeschlossen werde. Die Weinproduzenten und Genossenschaften sind den Forderungen entgegengekommen

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 10.12.1933
Umfang: 8
, Kombinations- und Neformbeinkleider, italienische Seidendecken zu tief herabgesetzten Preisen. Mit verführerifch schonen Auslagen brilliert feit jeher das Herrenmodegeschäft Ernst Pan hoser, Das Festprogramm für das Sähe ausgearbeitet, welches viele künstlerische u. sport liche Veranstaltungen umfaßt. Im Herbst wird das traditionelle Traubenfest veranstaltet, wäh rend zil Ostern eine musikalische Veranstaltung von bedeutendem Wert stattfinden wird, über welch« aber bis jetzt noch größtes Schweigen

, welches da her berechtigt ist für seine Frühjahrs- und Herbst saison, die Namen „Meraner Ostern' und „Me raner Herbst' als Schild zu führen. Die Charak teristik dieser beiden Bezeichnungen ist als au thentisch anerkannt worden und haben dieselben nicht wie irgend ein anderer hochklingender Na me nur den Zweck das Vertrauen der gutgläubi gen Touristen zu täuschen. Für die beiden bedeutendsten Feste, das Früh jahrs- und das Herbstfest hat die Kurverwaltung, wie bereits gesagt ein reichhaltiges Programm Merano

, ivo sich mir der Streit böte!... Und ich zog aus. Jung war ich und unerfahren, als mich zuerst diese wunderbare Sehnsucht, dieser Drang, diese Ahnung von Glück ergriss.' Der Husar wurde ein sester Gestalter. Seine einst weit verbreiteten AdelSrvmane führen uns das uiiteigegangeiie ge sellschaftliche Leben von damals schars beobachtet und ungekünsteli vor Augen, schlichte deutsche Kunst, „blieb sie doch wahr und treu.' Im Herbst l!M>, als die Welt in Glut und Brand lohte, schmetterte Börnes

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Dolomiten
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Seite 4 von 16
Datum: 01.09.1934
Umfang: 16
1. Jänner 1934 94.920; Gesamtaufenthaltstage 214.362. a Zn den herbst hinein. Mit dem gestrigen Tage hat der Monat August Abschied genom men. Heuer hat er den Namen eines Som mermonats eigentlich nicht so recht verdient. Statt heiß und ttocken war er feucht und viel fach auch eher kühl. Abgesehen von einigen Tagen, erreichte die Temperatur nicht das Durchschnittsnormale und Regen brachte der August weit mehr, als man im August ge wohnt ist. Am 30. August, bei Beginn der Morgendämmerung, fegte

ein plötzlicher Sturm über Land, der an den Obstbäumen und mancherorts auch an den Dächern — so in Appiano» wie uns von dort berichtet wird — beträchtlichen Schaden onrichtete. Im Hochgebirge ist Neuschnee gefallen und die Temperatur hat einen Stand erreicht, wie er sonst vielleicht Ende September üblich ist. Wir gehen sichtlich dem Herbst zu. hoffen aber, daß nach der sehr wechselvollen Witte rung seit Mitte Juli doch der Herbst das lang- entbehrte und heißersehnte andauernd schöne Wetter bringe. a Der Monat

Der September be ginnt mit einem großen Lostag. Eine alte Wetterregel lautet: „Wie das Wetter am Aegiditag (1.), soll es im ganzen Herbst sein.' Der Schutzengelsonntag, auch Jugendsonntag genannt (2.), sowie mehrere Marienfeste (Mariä Geburt, Mariä Namen, Sieben Schmerzen Mariä) machen den Monat lieb und traut. Aus der Schar der Auserwähl ten Gottes begegnen uns: Stephan König (2.), Magnus (6.), Peter Cl<wer (9.), Not- bur^i(13.). Matthäus Apostel (21.), Kos mas und Damian (27.), Erzengel Michael

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Volksbote
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Seite 5 von 12
Datum: 14.09.1922
Umfang: 12
sind die Wege und Straßen wieder von dem zur Schule ziehenden jungen Volke belebt. Lallern, 12. September. Lieber Bolen- mann! Das Regenwetter wirkt bald schädi gend und hemmt die Feldarbeiten. Das ilepfelklauben kann nur so ruckweise gesche hen. ' Die Kartoffelernte soll beginnen, um zorm noch vor der Weinlese das Herbst getreide (Gerste, Roggen und auch Weizen) inzubauen. Ebenso möchte man den Posel mähen, um ihn noch rechtzeitig unter Dach und Fach zu bringen. Aber der Mensch denkt und Gott

der Fremden besucht im Kurort, wie die Einbringung der Ernte aus dem Lande. Herbst wird es nun im Burggrafenamte, das * mcrft man an den Schwalben, di« sich zur Reise nach dem Sü den sammeln. Auch andere Bewcchn-er un serer Heimat ziehen dieser Tage nach Süden, das ist die Tiroler Jungmannschaft, die zur. Waffenausbildung sincücken muß und die wir mit schwerem Herzen scheiden sehen. An dm Herbst gemahnt auch das Bild der pon den Almen heimkehrenden Viehtriebe, die mit Schellengeläute durch die Stadt

«. Selbstverständlich wurde auch tagsüber nach altem Brauche tüchttg gebollert. Di« Platzmusik konnte eben falls abgehalten werden. Da« Maria Ge- burtsfest ist eine große Wendezett. Das Meh wird von den Alme« getrieben, di« Sommer frischler ziehen sich wieder ins Tal zurück. St. pankrüz. Ulten, 10. September. (93 e r- lchi ebenes.) Der Aegyditag hat uns end lich den ersehnten Regen gebracht. Von Al- ters her gilt der Aegydi, als ein vielsagender Loastag. M« dieser, so der ganze Herbst. Und wir hätten jetzt schon

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Bozner Nachrichten
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Seite 4 von 8
Datum: 02.09.1911
Umfang: 8
die ganze Landschaft erfüllt war, bis sie sich im Laufe des Vormittags bei ziemlich bewegter Luft lichteten und talauswärts zogen. Bei.uns aber trat die Sonne in ihre Rechte und war auch der Himmel einigermaßen mit Wolken bedeckt, so gab es doch einen angenehmen Tag mit der Hoff nung, daß auch der Aegiditag, 1. September, der als einer der größten Lostage für den bevorstehenden Herbst gilt, gut eingehen und uns für die Weinlese des erwünschte gute, sonnige Wetter bringen wird, was auch in Wirklichkeit

zu traf. Aegidi schön, alles schön! . ^ Wetterprognose sür den Herbst. Viele Leute schließen ans dem trockenen und heißen Sommer auf einen segensreichen Herbst. Der 100jährige Kalender dagegen, der sich mit sei nen Vorhersagungen in Bezug auf Witterung Heuer so vor züglich bewährte, kündet einen warmen, sonnigen Spätsom mer und Herbst an. Er berichtet auch, daß im Jahre 1811 in Deutschland die Herbstblumen volle sechs Wochen länger blühten und der Himmel bis Ende November, ja sogar bis in den Dezember

hinein in reiner Bläue strahlte. Kirsch- und Uepselbäume brachten damals schöne, neue Blüten. Dies soll auch Heuer wieder nach 100 Jahren der Fall sein, so das; wir also angenehme Aussichten für den. Herbst hätten. ' „Mit Hilfe der Presse'. Die gestrige „Meraner Zeitung' bringt einen Bericht über die vorgestern in Bozen abgehal tene und von der hiesigen Handelskammer einberufene V er sammlung der Interessenten der Ofenbergbahn. In Vi. sein Berichte heißt es, daß mit H i lfed er Presse das In teresse

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 7 von 8
Datum: 29.09.1905
Umfang: 8
Verdienste und machte ihm vo.» seinem Entschlüsse Mitteilung, ihn durch Verleihung des silbernen Ver dienstkreuzes auszuzeichnen. Auch Erzherzog Eugen sprach den Unteroffizier an, drückte ihm die Hand und übergab ihm mit den Worten : „Da haben Sie auch von mir ew Andenken' 80 X w Gold. Gegen wärtig ist London, der inzwischen bereits zum Feldwebel befördert wurde, der „Funkenstation' WTrientzngeteilt. Ks Heröstelt. Kalendermäßig begann am Sams tag, den 23. September, um 6 Uhr 2^ Minuten abends der Herbst

. In Wirklichkeit machte sich der Herbst schon seit ewigen Tagen durch eine empfind liche Kühle des Nachts und am Morgen fühlbar. Ein Gang ins Freie zeigt, daß die Natur sich rüstet zur Ruhezeit. Der Laubabfall hat bei jenen Holz arten, welche ihr Sommerkleid früher abstreifen, bereits begonnen, während die später belaubten Bäume allmählich beginnen, ihr dunkles Grün in jenes goldige Braun zu verwandeln, das, in un zähligen Tönen abstufend, wohl etwas melancholisch stimmt, aber das Auge jedes Naturfreundes

doch entzückt. Die Singvögel find längst verstummt, die Zugvögel in weite Fernen gestrichen, nur vereinzelte Bienen summen noch über die Fluren und die Herbst- Zeitlose ist ewe der letzten Vertreterinnen der Flora, die zu einem verspäteten Leben erblüht. Nan ist auch der Himmel mit eintönigem Grau bedeckt und es rieselt der Herbstregen hernieder, für viele er wünscht. von manchen verwünscht, weil sie noch vor gänzlichem Saisonschluß ewige schöne Tage genießen wollten. Die Sommergäste sind in die Stadt heim

an den Aufenthalt klärt sich das essigsaure Gesicht des Rechners, dem eS ganz angenehm ist, daß es endlich herbstelt und wie die gewohnte, nicht so kostspielige Tagesordnung statt des AuSnahmS- Zustandes einzuhalten ist. Die alltäglich-Wanderung ! nach den Schulen hat begonnen. ES herbstelt —! der Herbst ist da! ' Auszug ans RmtsAatte. Ko nknrse. Im Konkurse des Max Stüger, Farbwaren- Händlers in Innsbruck, wurde als Maffeverwalter Dr. Robert Margreiter, Advokat in Innsbruck, bestätigt

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Bozner Nachrichten
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Seite 6 von 8
Datum: 05.06.1923
Umfang: 8
, Sterzing, Pattis Jos., Welschnofen, Haller Hans, Meran, Winkler Heinrich, St. Leon ard, Gruber Jos., Unterlechner Karl jun., Köster Gottf., Schütz Georg, Pater Eugen, Äußerer Hans. Girlan, Kinigadner Hans, Franzensfeste, Furgler Jos., Steinkeller Jul., Sanin Romed., Mumelter Jos., Visinteiner Franz, Siebeneich, Herbst Jos., Deutschnosen, Schlechtleitner Jos., Boscarolli Ernst, Meran, Schifferegger Alois, Bachmann Max, Zirn höld Franz, Pohl Johann, Nicolussi Franz, Re gensburger Franz, Eppan, Pernthaler

, Mölten, Furgler Jos., Herbst Jos., Deutsch- ! nosen, Nägele Karl, Meran, Pattis Jos., Welsch nofen, Gasser Peter, Köster Gottf., Gruber Jos., Schmid Jos., Schmuck Joh. — Serie zu 20 Schuß: Faller Ludwig, Kemenater Jos., Mühl bach, Lasogler Simon, Halles Hans, Meran, Meß ner Ludwig, Ritzl Franz, Fügen, Pattis Ed., Kar- z daun, Zischg Heinrich, Macek Stef , Auer, Hofer Anton, Sterzing, Unterlechner Karl, Spechtenhau ser Max, Unserfrau, Steinkeller Theodor, Kini gadner Hans, Franzensfeste, Lageder Alois

, Seeber Peter, Mauls, Schaller Franz, Winkler Heinrich, St. Leonhard, Baldauf Kassian, St. Valentin. Äußerer Hans, Girlan, Riegler Anton, Plank Franz, Voran, Tammerle Jos., Mölten, Boscarolli Ernst, Meran, Damian Al., Tiers, Hofer Karl. Glurns, Nägele Karl, Meran, Sanin Rom., Herbst Jos., Deutschnosen. —, Jagdscheibe: Unter kofler Seb., Zischg Heinrich, Waldthaler Heinrich, Auer, Kemenater Heinrich, Mühlbach, Steinkeller Theodor, Schlechtleitner Jos., Schlechtleitner Peter, Egger Jos., Meran

, Unterlechner Karl, Lageder Al., Faller Ludwig, Gruber Jos., Kaufmann A. sen., Spechtenhauser Max, Unserfrau, Pattis Ed., Kar daun, Plank Franz, Vöran, Riegler Anton, Hofer Anton Sterzing, Halller Hans, Merna, Huber Al. jun., Weitscheck Rud., Steinkeller Jul., Schmid Jos., Boscarolli Ernst, Meran, Bachmann Max, Nico lussi Franz, Visinteiner Franz, Siebeneich, Damian. Al., Tiers, Zorzi Jos., Meran, Demetz Leo, St. Ulrich, Lafogler Simon, Macek Stef., Auer, Herbst Jos., Deutschnosen, Tammerle Jos., Mölten

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Bozner Nachrichten
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Seite 3 von 8
Datum: 05.05.1924
Umfang: 8
, Wasserstosfsuper- oxyd. Das Fabriksgebäude soll wahrscheinlich die alte Hasenelover'sche Zementfabrik am Greutendamm sein. Der Betrieb soll im heuri gen Herbst eröffnet werden. t. Großfeuer in Innsbruck. Innsbruck. 5. Mai. Heute nacht brach auf dem Lagerplatz der Firma Fritz ein Großfeuer aus, dem einige hundert Kubikmeter Bretter und mehrere Arbeitsgebäude zum Opfer fielen. Dank der Windstille und dem eifrigen Arbeiten der Feuerwehren wurde ein weiteres Umsichgreifen des Feuers verhindert. Der Schaden geht

der Wette ist echt amerikanisch: Der Be siegte ist verpflichtet, den Sieger auf einem Schub karren dreimal um den Marktplatz von Claptonville sabren. An Ki'pspn? , sich mit einem neuen Zylinderhut, den der Besiegte bezahlen muß. v. Die Schnelligkeit der Vogelflüge im Früh ling. Man hat festgestellt, daß die Vögel, die im Herbst Europa verlassen, um den Winter in war men Ländern zuzubringen, den Rückslug in die europäische Heimat bedeutend schneller zurück legen als den Flug nach Aegypten

oder anderen warmen Ländern im Herbst. Einer 'der bekann testen Zugvögel, der Storch zum Beispiel, erreicht bei seinem Rückflug nach Europa im Frühling eine Tagesleistung von 400 Kilometern, wäh rend er bei seinem Hinflug im Herbst nur 200 Kilometer pro Tag zurücklegt. v. Die Menschen der Zukunft. Wenn man der Prophezeiung eines englischen Arztes Glauben schen ken darf, so werden die Menschen der Zukunft einen nicht gerade erfreulichen Anblick darbieten. Sie werden, wie der Arzt ausführt, einen umfangreichen Kops

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