der c jungen Frau ein, daß sie zu HauS ein altes stideneS Kleid liegen hat, welches sehr gut als Futter für so eineIack zu verwenden wäre. Dadurch kostete die letztere''!» der That sast gar Nichts. —Wieder vergehen einige Tage. DaS Wetter in diesem. Herbst ist prachtvoll. Aber von Aus gehen ist keine Rede. Elsbeth wird nervös, wenn Otto nkr davon spricht. '.Ich kann nicht, lieber Mann, ich kann wahr haftig nicht, ich habe Nichts umzumachen.' »Nun denn-, rief Otto außer sich, „so erkläre
machen lassen, obgleich der alte noch ganz gut war, aber wo ich jeden Pfennig zu Rathe halte und keinen Heller umsonst ausgebe, wirst Du ausfallend und er gehst Dich in Drohungen gegen mich.' »Aber, meine gute, liebe ElSbeth, Du miß» verstehst mich. Eben weil ich eS für daS Ge- rathenste halte, daß Du Dir ein praktisches Herbst, und Winterkostüm anschaffst, wollte ich sofort hin gehen, um eins zu kaufen, damit wir dieses prachtvolle Herbstwette: der Kinder wegen mehr Kindes durch Zusammenschalte» der Drähte