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Anmerkungen: Teilw. in Fraktur;

Signatur: II Z 59/28(1934)

Intern-ID: 506116

die weniger haltbaren großen Rüben. Die Kohlrüben (Tuschen) sind erst nach Gin tritt von Frösten zu ernten, weil sie dann erfahrungsgemäß besser halten. Ueber den Jänner hinaus lassen sie sich nur schwer aufbewahren. Silomais ist in der Milchreife, jeden falls vor Eintritt von Frühfrösten, zu ernten, da er sonst an Futterwert stark einbüßt. Luzerne ist nicht zu spät zu mähen, sie soll noch vor Winter handhoch nach treiben. Reichliche Bewässerung der Wieseil im Herbst ist von ausgezeichneter düngender

Wirkung und sollte in allen Gegenden, in welchen die Wiesenbewässerung üblich ist, nicht unterlassen werden. Wiesen mit einem starken Bestand an groben Mistpflanzen sind im Herbst und Frühjahr zu beweiden. Gegen Klapper topf (Klaft) Hilst besonders das Beweiden mit Schafen. Alles Ackerland, das im Frühjahre bebaut werden soll, ist vor Win rer zu pflügen. Auch Egarten sind womöglich schon im Herbst zu düngen und umzubrechen. „Frost ist der beste Ackermann.' Zu Hackfrüchten kann aus tiefgründigem Boden

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

1874

Tirol : kleine Heimatkunde

Seite 10 von 19

Autor: Schneller, Christian / übersichtlich zsgest. von Christian Schneller

Anmerkungen: Aus: Landeskunde von Tirol / von Christian Schneller

Schlagwort: g.Tirol ; s.Landeskunde

Signatur: II 102.360

Intern-ID: 226381

nur schwach, dagegen in Nordtirol oft stark und heftig weht, besonders im Frühjahr und im Herbst und in letzterer Jahreszeit viel zum Abreifen de? Ödstes und des Mais (Türken) beitragt. Die N ord we stw ind e sind im Allgemeinen feucht und kalt, die Nord oft win de aber in der Regel schwächer, kühl und trocken. Lebrigens werden den herrschenden Winden in verschiedenen Gegenden des Landes auch verschiedene örtlicke Namen beigelegt. 7. Bodenverhältnisse. Tirol ist vorzugsweise Wald- und Weideland

wird nur auf einem kurzen Landstriche nördlich vom Gardasee mit einigem Erfolg kultiviert. Das Thier reich ist außer den Nutz- und Hausthieren durch Jagdwild vertreten. Das Geschleckt der Steinböcke ist ausgestorben, die Gemsen werden immer seltener, die Hirsche fehlen in Südtirol ganz. Bon den Raublhieren find der Wolf und der Luchs verschwunden ; hie und da stellen sich noch Bären ein. Die Singvögel werden in Wälschtirol im Herbst massenhaft gefangen, doch haben sich schon viele Stimmen gegen diesen Unfug erhoben

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1907

¬Die¬ Landwirtschaftliche Landes-Lehranstalt und Versuchsstation in S. Michele a. E. : zugleich Bericht über die Tätigkeit in den Jahren 1905 und 1906 ; 8. internationaler landwirtschaftlicher Kongreß, Wien 1907 ; Exkursion nach Tirol

Seite 25 von 125

Autor: Mader, Karl ; Internationaler Landwirtschaftskongreß <8, 1907, Wien> / [Karl Mader]

Ort: San Michele all'Adige

Verlag: Verl. der landwirtschaftlichen Landeslehranstalt

Umfang: 120 S. : Ill.

Schlagwort: c.San Michele <Etsch> / Istituto Agrario

Signatur: III 106.067

Intern-ID: 254923

.-Goldparmane, Champagner-Reinette, Edel-Reinctfce, Harbcrfcs-Reinette, Oberdiecks Reinette, Baumanns Reinette, Weißer und Roter Rosmarin, W. Herbst-Taft'etapfel, Tiroler Spitzlederapfel, Gelber Bellefleur, Gravensteincr, Amerikanischer Wagenerapfel. Birnen: Diels Butterbirne, Weiße Herbst-Butterbirne, Hardenponts Wtr.-Butterbiriio, Wtr.-Dechantsbirne, Herzogin von Angoulème, Gute Luise von Avranches, Kleine Sommer- Muskatellerbirne (Grummetbirne), Pastorbirne, Virgouleuse, Williams Cliristbii'iie, Sorbetto

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

1854

Physisch-medizinisch-statistische Topographie der Stadt Bozen mit den drei Landgemeinden zwölf Malgreien, Gries und Leifers, oder des ehemaligen Magistratbezirkes Bozen

Seite 58 von 289

Autor: Bergmeister, Andrä Johann [Bearb.] / nach Quellen und eigenen Beobachtungen und Erfahrungen bearb. von Andrä Joh. Bergmeister

Umfang: IV, 277 S.

Schlagwort: g.Bozen ; g.Leifers

Anmerkungen: In Fraktur

Signatur: II 302.922

Intern-ID: 501408

, und die Ratur aus ihrem Winterschlafs erwacht, und in voller verjüngter Kraft sich zeigt. Die Sommersa.it findet erst in der ersten Hälfte Mai statt, und die Ernte der Win terfrucht tritt Mitte Juli ein, welcher am Anfange des MonatS August wieder der Schnitt der Frühlingssaat folgt, während in der Zwischenzeit Heidekorn und die weiße Rübe angebaut wird. Der Sommer ist meist trocken und warm, er währt vom Ende Juni bis Mitte September , in dessen ersten Hälfte der Herbst-Roggen angebaut

wird, der über Winter schläft. Der gleichfalls meistens schöne, aber in Folge der in den Morgen- und Abendstunden kühlen Witterung,, und der Nachtfröste gewöhnlich mehr feuchte Herbst dauert von der letzten Halste September bis Ende Oktober, wo das Heide korn geschnitten wird, und geht dann im kalten No vember in den eigentlichen Winter über. Die zwischen diesen beiden klimatischen Extremen liegenden 'Gegenden dieses Bezirkes erfreuen sich eines

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Jahr:

1961

¬Die¬ Brennerstraße : deutscher Schicksalsweg von Innsbruck nach Bozen.- (Jahrbuch des Südtiroler Kulturinstitutes ; 1)

Seite 368 von 383

Autor: Südtiroler Kulturinstitut <Bozen> / hrsg. vom Südtiroler Kulturinstitut

Umfang: 372 S. : Ill., Kt.

Verlag: Athesia-Druck

Anmerkungen: Steub, Ludwig: Bozen / Ludwig Steub. - 1961 - In: ¬Die¬ Brennerstraße ; S. 298 302. - Sign.: II Z 647/1 + D II Z 647/1 Geizkofler, Lucas: Kindheit in Sterzing / Lukas Geizkofler. - 1961 - In: ¬Die¬ Brennerstraße ; S. 127 139- Sign.: II Z 647/1 + D II Z 647/1 Montaigne, Michel Eyquem ¬de¬: Reise über den Brenner im Jahre 1580 / Michel de Montaigne. - 1961 - In: ¬Die¬ Brennerstraße ; S. 166 - 175. - Sign.: II Z 647/1 + D II Z 647/1 Riehl, Berthold: Gossensaß und Sterzing / Berthold Riehl. - 1961 - In: ¬Die¬ Brennerstraße ; S. 40 - 65. - Sign.: II Z 647/1 + D II Z 647/1

Signatur: II Z 647/1

Intern-ID: 141836

der Wechsel vom Süden zum Norden. Unten wächst der Wein, sirren die Zikaden, wachsen die Pfirsiche, die Goethe am Bozner Obstmarkt bewundert hat, brütet im Sommer die Hitze, fruchtet im Herbst das Tal, ist der Winter kein Winter und der frühe Frühling ein einziges Blüten meer. Unten in Dunst, Staub und Lärm bleibt die Stadt zurück, verschwimmt das Tal, zieht der Fluß mit den gesammelten Wassern der Berge breit und träge nach Süden zum Meer. Von oben kommen die kühleren Lüfte, springen die frischen Bäche

verlieren sich, zum größten Teil unsichtbar, in der Tiefe, so daß die Hochflächen dies- und jenseits ineinander ohne Unterbrechung überzugehen scheinen. Ein Land, nicht mehr dem Süden zugehörig. Denn hier oben ist der Winter schneereich und rauh, der Frühling spät und keusch, der Sommer kurz, der Herbst kühl und klar. Land und Menschen, Dörfer und Kirchen, Höfe und Bildstöcke, die Alm hütten, Zaun und Brücke sind nicht anders als im Tirol nördlich des Brenner. Wir könnten die Bilder verwechseln

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

1861

Meran : zur Orientierung über Klima, Reise und Aufenthalt

Seite 130 von 155

Autor: Tschirschky, T. ¬von¬ / nach langjähriger eigener Erfahrung zsgest. von T. von Tschirschky

Anmerkungen: In Fraktur

Schlagwort: g.Meran;f.Führer

Signatur: II A-4.648

Intern-ID: 157213

l22 Wegen die voi» Boden-See und von Füßen herkommen aber eben soviel weiter (Weg II und III). Meiner Ansicht nach sollten schwächere Patienten sich gleich für den einen ober den andern Ort, nämlich Meran oder Gries, entscheiden, und dann im Herbst keinen Wechsel mehr vornehmen, da solcher Umzug immer Unbequemlichkeiten mit sich bringt. Da gegen mag, wenn die Gesundheit inzwischen fester geworden, der Grieser Wintergast im Frühjahr nach Meran gehen, aber auch nicht vor Anfang oder Mitte April

nach dem tieferen Süden wieder bequemer, indem man ohne Überschreitung einer Paßhohe nach Venedig oder Lugano gelangen kann, was von Montreux aus nur auf dem großen Um weg über Marseille möglich ist. Der direkte Weg über den 6000 Fuß hohen Simplon-Paß ist Patienten im Frühjahre oder Herbst nicht anznrathen. Dagegen ist Nizza von Montreux aus schneller zu erreichen als von Meran (3 Tagereisen gegen 4). Das Klima von Venedig, Lugano und des wenig be-

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

(1907/1908)

¬Der¬ Sammler : Organ für tirolische Heimatkunde und Heimatschutz ; 2. 1907/08

Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1907/08,1-12

Schlagwort: g.Tirol;s.Landeskunde;f.Zeitschrift

Signatur: II Z 230/2(1907-08)

Intern-ID: 475082

in Meran (1772—1832.) 1. Wenn im Frühjahre einmal ein ordentliches Gewitter gewesen ist, so kommen nicht leicht mehr Reife oder Nachtfröste. 2. Wenn im Frühjahre viele Nebel sind, so kommt im Sommer viel Regen, wenn im Herbst sidi viele Nebel zeigen, so kommt im Winter viel Schnee, 3. Wenn im Frühjahre Ueberschwemmungen auftreten und das Grundwasser häufig hervortritt, so kommt im folgenden Sommer eine ausserordentliche Hitze und viel Ungeziefer. 4. Wenn im Herbst und Winter viele starke Winde

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

[1888]

Bozen-Gries und Umgebung.- (Städtebilder und Landschaften aus aller Welt ; 45.45a)

Seite 15 von 83

Autor: Platter, Josef Calasanz / von J. C. Platter

Ort: Zürich

Verlag: Schmidt

Umfang: 72 S. : Ill., Kt.

Anmerkungen: Reihe irrtümlich auf Titelbl. mit Zählung: 51

Schlagwort: g.Bozen <Region>;f.Führer

Signatur: II A-27.171

Intern-ID: 328375

herrscht an sonstigen Unterhaltungen und Vergnügungs gelegenheiten durchaus kein Mangel, besonders im Herbst und zur Faschingszeit, während für die Winter-Abende die von einer tüchtigen Direktion geleiteten Vorstel lungen im Stadttheater zum Besuche einladen. In Bo zen gastiren ausserdem in jeder .Saison erste Kunst kräfte, besonders von Wien und aus Deutschland, so dass abwechslungsweise die neuesten Operetten, Lust spiele, und auch Dramen mit Berühmtheiten in den Hauptrollen zur Aufführung

wohlbesetzten städtischen Parkanlagen sich hinzieht und mit schattigen Bäumen und Ruhebänken ausgestattet eine besonders an den vielen schönen Herbst und Frühlingsabenden sehr beliebte Promenade bildet. Der Verbindungsweg führt direkt auf den grössten und schönsten Stadtplatz im ganzen Lande, den Jollanns-

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Kategorie:

Recht, Politik

Jahr:

1894

Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch

Seite 261 von 598

Autor: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky

Anmerkungen: In Fraktur

Schlagwort: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894

Signatur: II 109.498/1

Intern-ID: 132993

, Gregor Rauber, erzherzoglicher Rat und Vizdvm in Kärnten, Leonhard Kues, von Schwaz, Blasien Hvltzl, Pfleger zn Fellenwerg, Christoph Herbst, Pfleger zu Toblach, Stephan Kastner von Salzburg, Alban Hundsdorfer, Wilhelm Neumann von Villach, Veithofer und Valentin Kutler. Viele von ihnen fungierten zugleich als „Gewalttrager' für andere Gewerken oder als „Gerhaben' für die unmündigen Erben verstorbener Gewerken (Schmidt, Sammlung der Berggesetze für Österreich, 11t. Abi., 1. Bd., S. 102

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

(1873)

Mittheilungen des Landwirthschafts- und Gartenbau-Vereins in Bozen ; 5. 1873

Seite 67 von 149

Verlag: Landwirtschafts- und Gartenbau-Verein

Umfang: 136 S.

Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1873,1-12 ; In Fraktur

Schlagwort: c.Bozen / Landwirthschafts- und Gartenbau-Verein ; f.Zeitschrift g.Südtirol ; s.Landwirtschaft ; f.Zeitschrift g.Südtirol ; s.Gartenbau ; f.Zeitschrift

Signatur: III Z 352/5(1873)

Intern-ID: 484257

Zeitiges Entfernen der Gespinnste schon ini Herbst und Winter sind die besten Mittel. Seiner Zeit wurde auch das Anzünden der Nester mit auf langen Stangen gesteckten Pechkerzen als sehr wirksam empfohlen. Ferner ist als sehr schädlich zu erwähnen der Ringel- 'spinner, dessen schwarz-graue, roth, blau, und weiß ge streifte Raupe sehr großen Schaden an den Obftbäu- men attrichtet; weidend gehen sie von Ast zu Ast und sceletiren ganze Bäume. Der roth-braune Schmetter ling erscheint im Juli

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1930

¬Die¬ Archive Deutschsüdtirols : (eine Übersicht mit einem Urkunden-Anhang)

Seite 104 von 246

Autor: Santifaller, Leo / von Leo Santifaller

Ort: Innsbruck [u.a.]

Verlag: Verl.-Anst. Tyrolia

Schlagwort: g.Südtirol ; s.Archiv

Intern-ID: 349899

zum andern Jar auf Tungroggen, als wie heuer gewest, des Krautpauen genzlich entschlagen, im aber damit der Acker nit lär steet, do er den Pearl roggen anzusäen nit belieben lassen wolte, aufn Tungroggen ain Nachhaiden zu pauen zuege- lassen und nit verwärt sein.' Gatterer solle die Garben seines Feldes dort auf einer Harpfen auf legen und erst im Herbst und bei trockenem Erdreich und mit unbeschlagenem Wagen über die Felder seiner Nachbarn heim führen. Seinen Acker muß er längstens bis Georgi bestellt

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Kategorie:

Wirtschaft

Jahr:

1922

Bericht des Ausgleichverwalters zur Ausgleichstagsatzung am 8. Jänner 1922 : an das kgl. Tribunal für Zivil- und Strafsachen in Bozen

Seite 4 von 17

Autor: Schlesinger, Rudolf / der Ausgleichsverwalter im Ausgleiche der Tiroler Vereinsbank: Rudolf Schlesinger

Umfang: 12 S.

Schlagwort: k.Tiroler Vereinsbank;s.Ausgleich <Recht>;z.Geschichte 1922;f.Bericht

Signatur: III 7.949

Intern-ID: 187729

, in der Buchführung leichtfertig. Bei der Ucbergabe der Filialleitung infolge Entlassung am 22. Juli 1921 ergaben sich fol gende Verfehlungen des Herrn Schramm: 1. Im Herbst 1920 hat Herr Schramm einer Holzhändlerlirma Valenìin Bertoldi in Inni chen einen grösseren Kredit gegeben, welcher von der Direktion nicht bewilligt war. Dieses Konto wuchs bis zum Feber 1921 auf rund Lire 230.0000.— an, die Firma Bertoldi ging zu jener Zeit in Konkurs, und um das Kapital für die Bank zu retten, engagierte sich Herr Schramm

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Kategorie:

Recht, Politik

Jahr:

1948

Südtirol im Jahre 1947 : eine Zusammenstellung der ""Südtiroler Monatsberichte"" vom Jänner bis Dezember 1947.- (Unterlagensammlung "; 17)

Seite 59 von 126

Autor: Gesellschaft der Freunde Südtirols / hrsg. von der Gesellschaft der Freunde Südtirols

Umfang: 131 S.

Schlagwort: g.Südtirol ; s.Politik ; z.Geschichte 1947

Signatur: III 104.499/1947 ; D III A-3.683/17 ; III A-3.683/17

Intern-ID: 174656

trat für Abschaffung der Zollgrenzen und dem engen wirtschaftlichen Zusammenschluß Nord- und Südtirols mittels spezieller Verträge auf der Basis des Pariser Ab kommens ein. Die Rede Bortoloftis wirkte in Hinsicht auf die Autonomieforderungen sehr gemäßigt. Scharfe Worte gegen den italienischen Staat und dessen Führung, wie sie noch im Herbst 1946 auf der Tagesordnung waren, fielen nicht. Als Vertreter der SVP. sprach Dr. Ebner, der Worte warmen Ver ständnisses und herzlicher Freundschaft

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

1931

Altstraßen vom Brenner bis Matrei

Seite 374 von 500

Autor: Plattner, Alois / von Alois Plattner

Ort: Innsbruck [u.a.]

Verlag: Verlagsanstalt Tyrolia

Umfang: [36 S.]

Anmerkungen: In: Tiroler Heimat : Jahrbuch für Geschichte und Volkskunde Nord-, Ost- und Südtirols; [N.F.], Bd. 4/5. 1931/32] ; S. 21 - 57

Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift

Signatur: II Z 191/N.F., 4

Intern-ID: 378625

Kaiser hatten ihn gebaut und deutsche Kaiser haben ihn wieder freigemacht. Ob auch in späteren Jahrhunderten gleichsam als Noteinrichtung der Verkehr zeitweilig über Neßlach ging, ist zwar nicht bekannt, kann aber geschehen sein, so oft im Lochgraben oder sonst wo der Weg vermurte oder verbrach und eine Zeitlang unbrauchbar blieb. Im Herbst 1930 hat die Bundesverwaltung begonnen, die Straße durch das Plankental an mehreren Stellen zu verlegen oder besser auszubauen. Die Arbeiten sind zur Zeit (Juni

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Jahr:

1939

Tirol wie es ist : Berg und Mensch

Seite 9 von 60

Autor: Angerer, Hans ; / Hans Angerer

Verlag: Dt. Alpenverl.-Ges.

Umfang: 63 S. : zahlr. Ill.

um die Hütte wandern und Fels und Gras und Tiere ganz verschlingen, ob «Sturm die Hütte zittern läßt, ob Hagel plötzlich aus der Wolke bricht: der Nenner bleibt auf seiner Alm vom Paulstag an, wenn kaum der Schnee geschmolzen ist, bis in den Herbst hinein, wenn längst der Reif das letzte Gras verbrannt hat und die Weiden rotbraun in der spaten Sonne glühen. Gar manches denkt öer Hirte diese iange, stille Zeit. Oer Berg ist gar zu mächtig und Einsamkeit und Weite geben einen tiefen Blick. Venn vor der Hütte

Signatur: III 1.210

Intern-ID: 349624

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

[1936]

Jagd in Tirol : [zur Erinnerung an den 60jährigen Bestand des ältesten Jagdschutz-Vereins Österreichs]

Seite 31 von 40

Autor: Tiroler Landesjagdschutzverein 1875 / [Tiroler Landesjagdschutzverein, Innsbruck]

Verlag: Tiroler Landesjagdschutzverein 1875

Umfang: [20] Bl. : Ill.

Schlagwort: g.Tirol;s.Jagdverein;z.Geschichte

Signatur: III 59.528

Intern-ID: 151258

Bergvolkes zu seiner Heimat, zu seinem Wild und zur Jagd. Wenn es Frühling geworden und droben im Hochwald der große Hahn glöckelt, wenn droben in der Almregion der Spielhahn schnagglt, später der rote Bock seine geheimen Wechsel zieht oder der schwarze Fetzenbock mit seinem bereiften Wachler sein Rudel aufsucht, dann fühlt sich der Bergjäger wieder voller Leiden schaft, voll Freude. Am r. Oktober Aufgang der Hasenjagd. Die Jagd mit dem lauten Hund im herbst lichen Wald scheint eine eigene ererbte

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Jahr:

(1892)

¬Der¬ Gebirgs-Wasserbau (Flußregulierung und Hauptschlucht-Verbauung) im alpinen Etsch-Becken und seine Beziehungen zum Flußbau des oberitalienischen Schwemmlandes ; [Textbd. 1])

Seite 103 von 232

Umfang: XVIII, 213 S. : Ill.

Anmerkungen: Xerokopie. - Enth. T. 1 - 4;

Signatur: IV 102.197/1

Intern-ID: 162483

erfolgte der Ausbruch ist schon erlegen - lange 1 Die bisherige Beschreibung ist der officiellen Begehung ent nommen, die weitere Beschreibung der Schäden in den Seitenbächen stammt aus Sonklar, wéiters aus Jos. Bohracher's: „Die Hochwasser- Verheerungen im Pustcrthale im Jahre 18S2'. — „Die Hochwasser schäden in Tirol im Herbst 1882 u , von einem Tiroler etc. des Sylvester-Baches im mittleren Theile des Dorfes, nachdem er dort sein Bett mit den Murren des Gebirges angefüllt; die, Sturmglocken

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1936

¬Die¬ künstliche Bewässerung im oberen Etschgebiet.- (Forschungen zur deutschen Landes- und Volkskunde ; Bd. 31, H. 4)

Seite 34 von 89

Autor: Rosenberger, Kurt / von Kurt Rosenberger

Ort: Stuttgart

Verlag: Engelhorn

Umfang: 87 S. : Ill., Kt.

Anmerkungen: Xerokopie ; Zugl.: Würzburg, Univ., Diss., 1936

Schlagwort: g.Vinschgau;s.Bewässerung ; g.Burggrafenamt <Landschaft>;s.Bewässerung

Signatur: III 100.533

Intern-ID: 95696

, das wälerambt in Dissener paeh geht von haus zu haus umb. Wann ainer aber, dem die rod antrifft, selbs nit v/äler sein wolt, soll er ainen Stollen, der der gemain taugenlich und annemblieh ist“ (Lit. 76 , S. 211; Goldrein 1583). Der Waaler hatte auch kleinere Schäden zu beheben und vor allem im Frühjahr- und Herbst, zusammen mit dem Waalmeister, die Ausbesserungs- und Erneue rungsarbeiten festzulegen. Er hatte ferner die Gemeindemitglieder für diese Arbeit aufzubieten und zu überwachen. Es war „der brauch

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

1902

Bayerisches Hochland mit Salzburg und angrenzendem Tirol.- (Bruckmann's illustrirte Reiseführer ; 65/68)

Seite 366 von 440

Autor: Gsell-Fels, Theodor / Gsell Fels

Ort: München

Verlag: Bruckmann

Umfang: 283 S. : Ill., Kt.. - Neu bearb. und rev. Aufl.

Schlagwort: g.Bayern;f.Führer ; g.Tirol;f.Führer

Signatur: I 59.119

Intern-ID: 312466

Bayern , unter der es rasch aufblühte (König Ludwig I. residierte regelmässig im Herbste in Berchtesgaden, Max II. liess eine kgl. Villa bauen, und sein Bruder, Prinzregent Luitpold verbringt noch jetzt jeden Herbst mehrere Wochen in Berchtesgaden). Ein Geschichtsschreiber von Berchtesgaden schliesst seine Darstellung (1846) mit der Apologie: »So leben denn die Berchtesgadener ein frisches, frohes, industriöses Leben ; sie bilden einen kräftigen Menschenschlag, sind voll gefälliger Sitten und frommer

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

1930

¬Die¬ Schwaighöfe in Tirol : ein Beitrag zur Siedlungs- und Wirtschaftsgeschichte der Hochalpentäler.- (Wissenschaftliche Veröffentlichungen des D. u. Oe. Alpenvereins ; 5)

Seite 36 von 212

Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz

Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins

Umfang: 197 S. : Ill.

Schlagwort: g.Tirol ; s.Schwaighof ; z.Geschichte

Signatur: D III 100.643 ; III 100.643

Intern-ID: 143691

soundso viel (in Ziffern) Roß, Rinder, Schaf oder Gais'. Im Winter ist der Viehstand des Alpenbauern kleiner als im Sommer, da die Weiden zur Verfügung stehen; das im Frühjahr zur Aufzucht übernommene Vieh wird, soweit der Futtervorrat für den Herbst und Winter nicht reicht, zu Beginn dieser Jahreszeit verkauft. Dieser Wechsel mußte sich bei den Schwaigen, die besonders auf Weidetrieb und Viehzucht eingestellt waren, demgemäß auch besonders stark geltend machen. Der Viehstand während des Winters

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1930

¬Die¬ Archive Deutschsüdtirols : (eine Übersicht mit einem Urkunden-Anhang)

Seite 100 von 246

Autor: Santifaller, Leo / von Leo Santifaller

Ort: Innsbruck [u.a.]

Verlag: Verl.-Anst. Tyrolia