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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1913

Tirol, Vorarlberg und Liechtenstein.- (Junk's Natur-Führer)

Seite 53 von 511

Autor: Dalla Torre, Karl Wilhelm ¬von¬ / von K. W. von Dalla Torre

Ort: Berlin

Verlag: Junk

Umfang: XXIV, 486 S. : Kt.

Sprache: Deutsch

Schlagwort: g.Tirol ; s.Natur ; f.Führer ; g.Vorarlberg ; s.Natur ; f.Führer

Signatur: I 59.924 ; I A-716

Intern-ID: 87577

Brogenz. 25 Trauben * der Herbst war vor Bartholomaeiis (24, August). — 1483 ist solche Sommerhitze gewesen, daß sieh die Bäume in dem Sehwarzwald. ent/üudet »ml die 1 unken bis nach Tiibingpn ff e flogen sind.. - 1508 war der Sommer ungemein heiß und hitzig;' es fiel 4 Monate kein Regen und die A\ aider wurden hin und her von Hitze angezündet. — I->40 lieber Sommer. — löfib, 1 #>40 großer See. — l.iBf mulite \S ein !'«n Bogen reifen. - 1714 hat die Kälte Sehaden getan - 3740 an Michele

haben viele den Herbst eingetan-. — l?V5 früh'gewimmelt. — 17W Traube»^ erfroren und des wegen kein Kelter geölt net. — 1805 '\Vein an^ c f- n • > - T - ,r j n erfroren. --- 1806 erscheinen seltene AS assern oge- : (inzc. .n «nfl in Mawm — 1812 Trauben an den Neben erfroren. — 1814 Trauben erfroren. -1817 großer Hen, der groiite, denn man könnt»» in Friedrichshafen mit SHiiften in der S ae. herumfahren. (ß. Vii.) Häuser am See '»«wteii ausgeraum . werden*, alles war truer, besonders die I 4 rächte

. ■ J großer See. - - 1823 Wettersehäden. — 1830 «ditene W asser- v %ei erschienen, maliche in Massen. — 1834 1 raube» vom •Hagel vernichtet. - 1837 Trauben nicht- reif geworden und -f*riinfaule' — 1839 nieder halber Herbst, viel Hülms. 1842 trockener Sommer. - IM» Treben an der Kel.o ••■•froren: HerMnnfanfr er»t <1. XI. -- laij» llerhstanl. X. — 1»55 Zahllose S'-hwimmvogel am ^ee und an il. II l'fern. Seharen voi. 500 und mehr Moosenten taglich. -- 1856 dcutlieh I'jbbe und .Flui zu beobachten

Bücher

Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1929

Geschichte der tirolischen Landwirtschaft

Seite 2 von 3

Autor: Wopfner, Hermann / Hermann Wopfner

Ort: Wien

Umfang: 3 Bl.

Sprache: Deutsch

Anmerkungen: Aus: Wiener landwirtschaftliche Zeitung ;79;

Schlagwort: g.Tirol;s.Landwirtschaft;z.Geschichte

Signatur: III A-6.045

Intern-ID: 203917

und Herbst. Die Weide auf den Wiesen hörte im Frühjahr so spät auf und setzte im Herbst wieder so früh ein, daß von der Wiese nur eine Mahd genommen tverden konnte. So mußte z. B. zu Prad. Agums im Vitschgau ein Teil der Wiesen bis zttin 10. April, ein Teil bis zum 30. April, lveitere Teile bis zum 8. uitd 16. Mai, mitunter bis znnt 15. Funi, für die Weide offen bleiben. Dieses Weiderecht lag als Dienstbarkeit zugunsten der Gemeindegenossen auf den privaten Gütern. Der Viehaustrieb wurde

Bücher

Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1886

Blätter, Blüten, Früchte : Gedichte

Seite 272 von 382

Autor: Putz, Gottlieb / von Gottlieb Putz

5 . Der Herbst ist da. Der Herbst ist da! der Sonne Strahl scheint milder, Und kühler weht des Morgens und des Abends Luft, Die Landschaft wechselt ihre Farbenbilder, Der kühle Morgenthau mnschleirt der Blumen Duft. An Halm und Busch und Baum hängt reif die Frucht, Manch' Blättlein fällt, es gilbt die Waldesbucht. Still durch die Seele zieht es wie Ermatten, Nach heißer Arbeit sucht Natur und Mensch die Ruh, Die Hand heimst ein, was Wald und Feld erstatten, Sie schließt die Ernte ein, macht

Thor und Thüren zu. Zugvogel ziehen flüchtig uns vorbei — Der Herbst ist da! bedenk's, fürsichtig sei! 1,8

Bücher

Jahr:

1933

Textband.- (Tirol ; 1)

Seite 331 von 544

Umfang: XV, 488 S. : Ill.

Signatur: III 5.595/1 ; III 7.266/1

Intern-ID: 82786

freilich allzu ausschließlich die Schuld am Unglück zu: das war gewiß eine Übertreibung; große Mauren waren zufolge der übermäßigen Niederschläge im Herbst 1882 auch mitten in prächtigen Waldbeständen los gebrochen, zudem haben ja viele Wildbäche ihr erstes Sammelgebiet oberhalb der Waldgrenze. Aber gleichwohl darf die bedenkliche 32irkung der übermäßigen TAaldnutzung nicht verkannt werden. Sie kann nicht bloß Elementarschäden zur Folge haben, sondern schädigt die Wirt schaft des einzelnen Bauern

, wenn der FrühjahrSanbau besorgt ist; in anderen erst nach der ersten Heumahd. Frühes Fällen hat den Vorteil, daß das Holz besser austrocknet, so daß es dann im Herbst oder Winter leichter zu Tal geschafft werden kann. Zuweilen wird Zoo

Bücher

Jahr:

1922

Hat Italien ein geschichtliches Anrecht auf die Brennergrenze? : eine Entgegnung

Seite 8 von 615

Autor: Voltelini, Hans ¬von¬ ; / von Hans Voltelini

Sprache: Deutsch

Anmerkungen: In Fraktur

Intern-ID: 377423

sich vorfindet. Häufiger und in größerer Ausdeh nung als heute waren in den tiefern Lagen die Laubwälder zu finden. Auf der Mittelgebirgsterrasse südöstlich von Innsbruck spiegelten sich in einem grö ßeren Lanser See mächtige Linden. öm Herbst leuchtete das Gold der AHornblätter zwischen dem Dunkol der Fichtenwälder. Die Ahornbestände, die heute auf wenige Hochgebirgstäler (z. B. großer und kleiner Ahornboden im Karwendel) beschränkt sind, waren damals an viel mehr Orten anzutreffen; das bezeugen

strömte er in zahllosen Windungen träge dahin. Bei Hochwasser verwandelte er das Tal in einen langen See; da und dort grub sich die Gewalt des Wassers ein neues Bett und schnürte eine Fluß schlinge ab; tote Flußarme durchzogen die Talebene, in ihren stillen Wassern spiegelten sich die graugrünen Erlen der Flußauen. Den Fluß entlang zogen sich auf beiden Seiten breite Schotterbänke, deren helle Farbe im Vorfrühling und Herbst vom BlaugrÜn des Flusses sich

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Kategorie:

Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater , Kunst, Archäologie

Jahr:

1929-1930

Historische Chronik. Kunst- und Musik-Chronik.- (Innsbrucker Chronik ; Bd. 1/2)

Seite 184 von 282

Autor: Fischnaler, Konrad / Konrad Fischnaler

Ort: Innsbruck

Verlag: Vereinsbuchh. und Buchdr.

Umfang: 132, 144 S. : Ill.

Sprache: Deutsch

Anmerkungen: In Fraktur. - Bd. 1 und 2 geb. in 1 Bd.

Schlagwort: g.Innsbruck;s.Musik;z.Geschichte;f.Zeittafel ; g.Innsbruck;s.Kunst;z.Geschichte;f.Zeittafel

Signatur: II 103.398/1-2

Intern-ID: 150446

das Sakramentshäuschen. 2tt 35. 15W Juli 10.: Auf Bitten der Leute in der Vorstadt bewilligt der Rat, daß die „doppelten Löcher ob den zway vrzaigern' im S p i t a l k i r ch t u r m ver schlagen werden, daß der Klang des Geläutes „nit mehr so fast herausfalle und die Kindelpetteànen und Kranke' belästige. — 1602 Herbst wird die Uhr auf dem Borstadtturin angebracht. 17M bis 1702: N e u bau der Kirche nach Plan von Johann Martin G u m p p. Als Baukassier waltet für dag Spital der Stadiichreiber Joh. Jak- Kolb

für den F r e s ke n s ch m u ck des Ge wölbes; derselbe ist im Juli 1708 beendet. Die geschnitzten Türen verfertigt der Tischler Josef Vögele. TA. 27 188. Fr. Schumacher. — 17W Juni 3.: FB. Caspar Künigl von Brixen weiht sie in Ehren des hl. Geistes. — 1709 erhält die Kirche neue A l t a r b I ä t t e r. StA. 1717 Herbst: Das schwarze Holzkruzifix aus der letzten Hälfte des XIV. Jh., vom Fürstenchor der Pfarrkirche stammend, gelangt anläßlich des dortigen Kirchenbaues hier zur Aufstellung und bleibt fiir die Dauer in der Spitalkirche

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1932

¬Die¬ Bauernarbeit im Oetztale einst und jetzt

Seite 32 von 74

Autor: Gstrein, Franz Josef / von Franz Josef Gstrein

Ort: Innsbruck

Verlag: Selbstverl. des Landeskulturrates

Umfang: 75 S. : Ill.

Sprache: Deutsch

Anmerkungen: In Fraktur;

Schlagwort: g.Ötztal;s.Landarbeit;z.Geschichte 1850-1930;f.Quelle

Signatur: II 64.079

Intern-ID: 162576

Am Abend wird hier ein etwas abgekürzter Rosenkranz gebetet, „Barkmähder' genannt, zum Unterschied von dem langen,, der das ganze Jahr zu Haufe gebetet wurde. (Heute Nicht mehr überall.) In Längenseid und Sölden gibt es Bergmähder, wo die Leute im Sommer mit Mähen und mit Rechen Fußeisen tragen müssen, wegen der Absturzgefahr. ■ , Auch solche Mähder gibt es, wo das Heu im Herbst ausgetragen werden muß, da sonst keine Möglichkeit ist, dasselbe vom Pille fortzu liefern. Sobald das Frühheu im Tale

in den Schnitt oder mehrere, bis er sich lang sam neigt und unter Krachem zu Boden stürzt. Ganz durchschnitten darf der Stamm nicht werden, weil man da nicht weiß, wo er hinfällt. Das Entrinden geschieht auf zweierlei Art: mit dem Schinder (meistens bei Fichten) oder mit dem Schepfer, bei Lärchen, Föhren. Das Fällen und Entrinden geschieht deswegen im Sommer, damit das Holz bis zum Winter trockne und leichter werde. Es wird aber auch viel im Herbst und Winter gefällt, wo die Lieferung grünen Holzes möglich

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1912

Führer durch die öffentlichen Parkanlagen und Promenaden in Bozen und Gries

Seite 96 von 124

Autor: Pfaff, Wilhelm / von Wilhelm Pfaff

Schlagwort: g.Bozen ; s.Park ; g.Bozen ; s.Promenade

Signatur: I A-427

Intern-ID: 153406

die Abschnitte B und G): mit weißröt lichen Blüten: zuweilen die prächtige Palmlilie (Nr. 53); endlich im November gelegentlich alle der im Eingänge dieses Abschnittes aufgeführten, gewöhnlich in den Wintermonaten blühenden Pflanzen. H. Fruchtende Pflanzen. Durch ihre Früchte fallen auf: die Hopfenbnche (Nr. 162) mit hangenden Fruchtkälzchen. welche einem Hopfenzapfen ähnlich sind, vom Mai bis in den Spat, herbst; der InimergriSne iVegdorn (Nr. 191) mit zuerst roten, dann schwarzen Beeren, vom Mai

hindurch : der eelife und der portugiesische Klrsch- lorhcer (Nr. 1«SS und 189) mit glänzend schwarzen, in aulrechten Trauben angeordneten Früchten, vom Juli oder August bis zum Herbst: die Faekcldfetel (Nr. 177) mit reiten, länglichen Früchten, vom August bis zum

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1922

¬Das¬ Buch vom Jäger Mart : Roman

Seite 175 von 289

Autor: Hoffensthal, Hans ¬von¬ / von Hans von Hoffensthal

Ort: Stuttgart [u.a.]

Verlag: Dt. Verl.-Anst.

Umfang: 281 S.. - 6. und 7. Aufl.

Sprache: Deutsch

Signatur: II 62.914

Intern-ID: 74209

M «stete mit dm anderen, schlief Mat die Nacht à «nd träumte von ihr. Sie war ihm doch treu. Giulie hatte gelogen, Da sie geschrieben hatte, daß sie kommen mollte, wußte « sie rem. Am anderen Morgen rückte sein Regiment ab. Mei Tage später ging ihm Claras Antwort zu Wen« er jetzt nicht könne, so käme fie im Herbst. M las dm Brief dem Garner sor, so freute er sich. Dann kaumte er sich' froh, voll Zuversicht, über die An- sir«WWM der Manöver dem Herbst entgegen. XIII HOnd während Mart

Bücher

Jahr:

1884

Brennende Liebe.- (Tiroler Geschichten); Bd. 1)

Seite 141 von 339

Umfang: 326 S.

Sprache: Deutsch

Anmerkungen: Xerokopie;

Signatur: II 98.690/1

Intern-ID: 138635

nun die niederströmende frische Luft wie eingeathmetes Berücken, wie lauter Schwindel wirkte, raubten ihr Ueberlegung und Strenge . . . Sie hatte kein Nein für Herbst mehr, im ganzen Leibe kein Nein, in keinem Blutstropfen mehr ein klein winziges Nein oder Nicht, das sie Herbst hätte sagen können. Wollt' er sie jetzt in den Wald schleppen Lud sie umbringen : ja doch! wie du willst, Geliebter! 9 *

Bücher

Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1908

Starkenberg : Roman

Seite 210 von 236

Autor: Huldschiner, Richard / von Richard Huldschiner

Anmerkungen: In Fraktur

Signatur: D 1.742 ; 1.742

Intern-ID: 72654

mehr grau und bleiern, sondern weih sind, dann, enthüllen sie beschneite, sonnenbeschienene Gipfel. Aus dem Flußbett steigen mit dem Sinken des Wassers immer mehr Steinblöcke auf. Die Wiesen und Weinberge sind braun, das Schilf in den Sümpfen lichtet seine wogenden Wälle. Aber in den Gärten blühen noch die Rosen. . . . Dieser Herbst war wie das wehmütige Lächeln einer Frau, an deren Schläfen sich schon graue Haare zeigen, deren Glieder aber noch stark und jugend lich sind, und in deren Schoß

noch ungeboren, und nur dem kundigen Ohr vernehmbar, der Herzschlag eines neuen Geschlechts sich kündet. Hoffnung und Trauer, Kraft und Versagen, Sturm und zitternde Wehen, alles liegt dicht beieinander, durcheinander- gerüttelt wie bunte Glasperlen in einem Kästchen — und gibt Frühling mehr Freude, so gibt Herbst mehr Ehrfurcht. In den Nächten war viel Helligkeit. Die Feinde hatten das obere Feld von Elaning beseht, so daß nur gegen Mölten zu noch Raum blieb. Durch den kahlen Wald schimmerten die Lagerfeuer

Bücher

Jahr:

Dallago, Carl ; / Carl Dallago

Mensch und Dasein : Gedichte

Seite 71 von 75

Autor: Dallago, Carl; gesammelt zu seinem 60. Geburtstag von ihm selbst]

HERBSTELEGIE ALS EPILOG Unwissend wie ich bin verrinnt die Zeit: ich rinne mit, ein Stück Vergänglichkeit. Schon hat der Herbst sich in mein Sein gesenkt, des Lebens Fluß der Mündung zugelenkt, die näherrückend sich noch mehr verhüllt, bis Unerforschliches mich ganz erfüllt. So weil’ ich starr und frag, wohin es geht? — Der wache Sinn um Antwort ringt und fleht, die nie mir wird — nur schweigendes Gebraus füllt mein erregtes Horchen kühlend aus. Mich wendend seh ich mich im Herbste stehn

; es ist der Herbst, der auslöst das Vergehn. Als Gottes Schöpfung bin ich nicht allein, wie sie vergeht, soll mein Vergehen sein. Wie werd* von ihrem Heimgang ich beschenkt, wann sich mein Blick zu falben Almen lenkt, den Gipfelgrat der erste Schnee besäumt, die Sonne von den Wiesen Frühreif räumt, vereinzelt letzter Herdenklang verhallt, der Abend schwer wird und so still der Wald. Wenn lind die Stille weites Heimweh wiegt, der Vögel Zug Gelände überfliegt, in der Natur verblaßt der Farben Schein

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

1908

Wanderbuch von Nordtirol : die beliebtesten Ausflüge, welche von Innsbruck sowie den Städten und Sommerfrischen Nordtirols aus unternommen werden können ; enthaltend 60 Partien in der Dauer eines halben bis ganzen Tages

Seite 61 von 77

Autor: Kölner, Otto / mit Hilfe mehrerer Mitarb. zsgest. von O. Kölner

Schlagwort: g.Nordtirol;s.Wandern;f.Führer

Signatur: I 59.922

Intern-ID: 160773

auf der Àldraiiser Straße nach Ambras. Ober Schloß Ambras Restauration „Schönruh*, sehr gut, Schloßkeller gut. Von Ambras nach Pradl oder Wilten-Innsbruck. Gesamtdauer : Hall—Tnlfes l' A i 2 , Rinn l l 2 , Aldrans 1—l 1 /^ Ambras 1 / 2 ,, Innsbruck 1 j 2 Stunde, Summe: 4 1 | 4 ~4 1 /a Stunden. Frühjahr, Sommer, Herbst, jedoch nur bei trockenem Wetter. Tour Nr. 46. To« Hall liier T»»elienleiie% J'mlensteiii, Kinn, Aldrans nach Innsbruck. Über, dieInnbröcke. Am Ochsenwirtshaus'Orien- tienmgstafel

. Von dort Fußweg durch den Wald eben nach Rinn 1 / 2 Stunde. Von Rinn auf der Fahrstraße nach Aldrans 1 Stunde. 7 Ambras l j a Stunde, Innsbruck ' 1 ^ Stunde. Gesamtdauer 4 Stunden. Zeit: Frühjahr, Sommer, Herbst. Nach längerem Regen schlechter Weg.

Bücher

Jahr:

1906

Letzte Alpenrosen.- (Gesammelte Werke ; Bd. 6. Bd. 7)

Seite 137 von 601

Umfang: 284, 303 S.. - 4. verm. Aufl.

Anmerkungen: enthält außerdem: Bd. 7 : Kreuz und quer;;;;

Signatur: II 63.047/6-7

Intern-ID: 73400

und sah mich mit den dunkeln unbefangenen Augen wie ein Eichkätzchen ruhig an. „Deutsch und welsch ist die richtige Mischung'' sagte ich halblaut und gab ihm einen leichten Mapà. Er sprang zur Tur hinaus. Heuer im Herbst hat er mich hier und da in den Wald begleitet und in einem Körbchen die SchwämM nachgetragen, manchmal auch Erdbeeren gebracht. Der Schlingel gefällt mir und so wollen wir sehen! Möge nun der Tau des Himmels alle Schuld von den Gräbern auf dem Friedhof von Eben wegwaschkN

und über dieser düsteren Vergangenheit das Gras ^ wachsen. Die alten Griechen ließen auf ihre erschütternden Tragödien ein komisches Satirspiel folgen, wenn unsere Bauern in einem schrecklichen Stück die Bühne «it Blut und Tränen überschwemmt haben, springt der Hanswurst hinauf und schwingt lustig die Pritsche', so möchte auch ich meine freundlichen Leser heiter ent lassen, indem ich eine arme Mädchensecle aus de« Fegefeuer des ledigen Standes in das Paradiesgärt- lein der Ehe befördere. Heuer im Herbst besuchte

Bücher

Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1912

¬Der¬ Tod der Götter : ein Buch der Mysterien

Seite 285 von 416

Autor: Huldschiner, Richard / von Richard Huldschiner

Schriftzeichenzu entziffern.) Susa (leise singend): Müd und traurig ist mein Herz, Mein schlagendes Herz. Es weint um den Sommer. Sommer ist tot, Herbst ist gekommen, Herbst mit Brausen. — Was weinst du, Sarusa? Fröhlich seh ich die Blätter Fallen, die welken. Früh kommt die schützende Nacht Zu Tarchons Söhnen. Hinter dem Hause im Dunkel

Bücher

Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

[1901]

Tirol und Vorarlberg : neue Schilderung von Land und Leuten

Seite 82 von 463

Autor: Achleitner, Arthur ; Schmid, Mathias / von A. Achleitner und E. Ubl. Mit farb. Trachtenbildern, ... zahlreichen Illustr. und Originalbeitr. von Mathias Schmid ...

Ort: Leipzig

Verlag: Pagne

Umfang: XI, 400 S. : Ill., Kt.. - 2. Aufl.

Sprache: Deutsch

Anmerkungen: In Fraktur ; In 17 Lfg. erschienen

Schlagwort: g.Tirol ; s.Landeskunde ; g.Vorarlberg ; s.Landeskunde

Signatur: III 64.136

Intern-ID: 522793

nach Valepp <I—lg Stunden), wie der Pfad nach Steinberg sind markirt, bei einiger Aufmerksamkeit nicht zu sehleu, Am herrlichsten ist ein Besuch dieser wilden Thäler im Herbst, wenn der Wald sich verfärbt und in allen Farben leuchtet und zum Entzücken des Weid mannes die starken Hirsche melden, Steinberg, ein kleines einsames Dorf, erreicht man in etwa vier Stun den von Brandenberg, Das grüne Hochthal soll schon im Z, Jahrhundert bewohnt gewesen sein. Ter Ausblick von Steinberg im Südosten ans

Bücher

Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1929

Geschichte der tirolischen Landwirtschaft

Seite 1 von 3

Autor: Wopfner, Hermann / Hermann Wopfner

Ort: Wien

Umfang: 3 Bl.

Sprache: Deutsch

Anmerkungen: Aus: Wiener landwirtschaftliche Zeitung ;79;

Schlagwort: g.Tirol;s.Landwirtschaft;z.Geschichte

Signatur: III A-6.045

Intern-ID: 203917

, u. zw. meist im Frühjahr iind Herbst, wodurch die Wachstumszeit verlängert wird. Der Eiuslus; des Föhns ans das Pflanzenleben ist außerordentlich (Obst-, Maisröster). Ohne Föhii wäre der ai'.sgedehnle Maisbau im Oberinntale, der bis auf 1100 Seehöhe hinansgehl, nicht möglich. Der Einfluß dös Föhiis auf die Temperaturen zeig! sich sehr schön bei einem Vergleiche zwischen Nordosttirol nördlich und südlich des Brenners ans. Die Ausbreitung der deutschen Stämme war iiicht mit einer Bernichtnng

Bücher

Kategorie:

Recht, Politik

Jahr:

1894

Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch

Seite 376 von 598

Autor: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky

Anmerkungen: In Fraktur

Schlagwort: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894

Signatur: II 109.498/1

Intern-ID: 132993

worden war, inten- fiver zu bewirtschaften suchte. Mit dem geringsten Aufwand an Arbeit und Zeit ließen sich die Voralmen (Asten, Casolarien in Welschtirol), das sind Weideplätze in mittlerer Höhe zwischen den alten Siedlungen nnd den Hochalmen gelegen, um so leichter zu Dauxrsiedlungen umgestalten, als hier bereits Wohn- und Wirtschaftsgebäude vorhanden waren. Auf diesen Bvràen pflegte das Bich nur im Frühjahr und im Herbst nach der Rückkehr von der Hochalm zu weiden/verblieb es'aber

Bücher

Jahr:

1890

Orts- und Personen-Namen des Lagerthales in Südtirol : mit einem Anhange und einer Kartenskizze.- (Tirolische Namenforschungen ; [1])

Anmerkungen: Mehr nicht erschienen!

Signatur: II 5.570

Intern-ID: 87647

u. a. m. Zu Ende des vorigen Jahrhundertes aber waren Geschlechts-Namen in erheblicher An zahl und in buntester Mischung italienisch und deutsch aus gebildet, wie Angheben, Arar (Harar), Arlanch (Harlanch), Aste, Barettèr, Bastianeiii, Bolca, Brifäio, Brun, Bru%, (Brotf), Bugno, Bussolon, Campagna, Canova, Chiasara (Chiasèra), Cobbe, Costa, Costaraus, Cumer, Cunegh, Dalle Aste, Dal maso, D' Iseppi, Dosso, Eccher, Erbest (Herbst), Figarolo, Forte, Fortuna, Fox, Gabdna, Grasso, Lseppi, Laimer, Lardieli, Lombardi

Bücher

Kategorie:

Allgemeines, Nachschlagewerke

Jahr:

[1896?]

Volks- und Wirthschafts-Kalender für das Burggrafenamt und Vintschgau ; 77. 1897

Schlagwort: g.Burggrafenamt <Landschaft> ; f.Zeitschrift g.Vinschgau ; f.Zeitschrift

Signatur: II Z 57/77(1897)

Intern-ID: 483904

verhindert durch die Festlichkeiten aus Anlaß der Eröffnung des Eisernen Thores. Im Juni hätte der Kaiser kommen können' — woraus Prälat Wildauer sagte: „Leider ist dort ein trau riges Unglück eingetreten, das uns zwang, dieses Fest auf den Herbst zu verlegen.' — „Leider,' antwortete Erzherzog Ludwig Victor, indem er dann noch seine Freude darüber aussprach, daß das Fest vom Wetter begünstigt werde. Der Festzug. Rach dem Feldgottesdienste begaben sich die höch sten Herrschaften in die Hofburg

Bücher

Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

1937

¬Die¬ Seiseralpe : eine geographisch-historische und namenkundliche Studie.- (Schlern-Schriften ; 38)

Seite 41 von 95

Autor: Außerer, Karl / von Karl Ausserer

Ort: Innsbruck

Verlag: Wagner

Umfang: VIII, 80, [3] S. : Ill.

Sprache: Deutsch

Schlagwort: g.Seiser Alm ; s.Geographie

Signatur: II Z 92/38

Intern-ID: 104655

und schweigend geht er vorwärts, um in den Schlernschrofen zu verschwinden. Diesen Gang macht er einmal in jedem Herbst, und er wird ihn noch öfter machen müssen, als mehr alte Leute gedenken können. Aber nach einer unzählbaren Reih© von Jahren, wenn der treue Partschott wieder bei Tagesgrauen über die herbstlich stille Alpe schreitet, sieht er oben auf dem Grünser Bühel den Sänger Oswald von Wolkenstein in voller Panzerrüstung stehen. Da tut der alte Partschott einen Juchezer, den man bis zur Raschötz

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Tirol, Vorarlberg und Liechtenstein.- (Junk's Natur-Führer)

Geschichte der tirolischen Landwirtschaft

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¬Die¬ Bauernarbeit im Oetztale einst und jetzt

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¬Das¬ Buch vom Jäger Mart : Roman

Brennende Liebe.- (Tiroler Geschichten); Bd. 1)

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Mensch und Dasein : Gedichte

Wanderbuch von Nordtirol : die beliebtesten Ausflüge, welche von Innsbruck sowie den Städten und Sommerfrischen Nordtirols aus unternommen werden können ; enthaltend 60 Partien in der Dauer eines halben bis ganzen Tages

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Volks- und Wirthschafts-Kalender für das Burggrafenamt und Vintschgau ; 77. 1897

¬Die¬ Seiseralpe : eine geographisch-historische und namenkundliche Studie.- (Schlern-Schriften ; 38)