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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
[1887]
¬Der¬ Brenner
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Seite 15 von 23
Autor: Penck, Albrecht / von Albrecht Penck
Ort: Wien
Umfang: 22 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Brennerpass-Gebiet
Signatur: II A-35.768
Intern-ID: 467751
sich derselbe als eine Wetterscheide, nämlich in Bezug auf die Regenvertheilung. Es .ist das Verdienst Hann's, in letzterer Hinsicht gezeigt zu haben, wie sich die Nied erschlagverh ältn i s s e auf der Nord- und Südseite ver schieden verhalten. 25 ) In den Nordalpenthälern hat man ein ziemlich regenreiches Frühjahr und einen verhältnissmässig trockenen Herbst Am Südsaum der Centraikette liegen die Dinge gerade umgekehrt, zudem ist der Winter viel ärmer an Niederschlägen und der Sommer reicher an solchen. Die Brennergegend

derselben, welche sich, wie es scheint, in den Herbst fortsetzt. Diese sommerliche Steigerung der Niederschläge dürfte fast ausschliesslich auf Rechnung gewaltiger Regengüsse erfolgen, welche gelegentlich am Brenner fallen, während sie in Brixen nicht verspürt werden. Am 19. Juli 1884 fielen in Gossensass 83 mm Regen; Güsse, welche 30 mm liefern, kommen in jedem Sommer monat hier wie auf dem Brenner vor, am 15. Oktober 1885 fielen an beiden Punkten 63 bezw. 95 mm Regen. Hienaeh lässt sich die Periode der jährlichen Niederschläge

Winter Frühling Sommer Herbst und und ''rülili ng Herbst 37% ÜB% 26% 74% 28% 12% 27% 73% 30% 10% 40% 60% F] St. z lin . • » ■ . Brixen (1878—1885) . . Brenner (1878, 1882, 1884. 1885) .... Gossensass (1884 u. 1885) Sterzing' . . . . • • Innsbruck .....

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Bücher
Jahr:
1909
Klimatographie von Tirol und Vorarlberg.- (Klimatographie von Österreich ; Bd. 4)
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Seite 133 von 164
Autor: Ficker, Heinrich ¬von¬ / von H. v. Ficker
Umfang: 162 S. : Kt.
Sprache: Deutsch
Signatur: III A-188
Intern-ID: 320742
auftretenden Föhns größer zu sein, wie auch die typischen Merkmale in Bludenz noch schärfer ausgeprägt sind als in Innsbruck. Konstantin Werko wi ts ch 2 gibt für die Föhntage folgende Mittel, die aus Baron Sternbachs Beobachtungen vom Jahre 1856 bis 1873 berechnet wurden: Im Winter und Herbst ist nach Hann der Föhn am häufigsten, selten jedoch im Sommer (Winter 10 '6 Tage, Frühling 8 • 2, Sommer 3*1, Herbst 10'0, Jahr 31*9). Der Föhn, von Nordtirol her bereits als »Türkenreifer« (Türken = Mais) bekannt

, erstreckt in Vorarlberg seine wohltätige Wirkung auch noch auf die Weinreben, deren Reife er im Herbst beschleunigt, während er andrerseits im Frühjahr die Obstblüte durch übermäßige Austrocknung stark schädigen kann. Der Wein gedeiht in Vorarlberg bis zu einer Höhe von zirka 600m. In der Gegend um Feldkirch und Bludenz erlangt der Weinbau seine größte Verbreitung. Hier liegen die Verhältnisse nicht nur der hohen, mittleren Jahrestemperatur wegen sehr günstig, sondern auch deshalb, weil das Gebiet

dieser beiden Orte auch der Hauptföhnbezirk dieses Landes ist. In allen Höhen bis 2000m hinauf ist der Jänner der kälteste, der Juli der wärmste Monat. Die mittlere Jahresschwankung nimmt mit der Höhe regelmäßig ab.. Der Herbst ist zwar durchgehends wärmer wie der Frühling, doch ist im Gebiete von Dornbirn bis Bludenz, dem wärmsten Gebiete des Landes, der Unterschied nur unbedeutend. Am Bodensee ist infolge der früher erwähnten Umstände die Differenz ziemlich groß. Oberhalb 600 m wächst

2
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
[ca. 1926]
Aus der Geschichte des Brixner Stiftsgymnasiums
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Seite 18 von 45
Autor: Sparber, Anselm / Anselm Sparber
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 39 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: c.Brixen / Stiftsgymnasium
Signatur: II 6.636
Intern-ID: 220507
Maria Forer war -in- Schwester d-s damaligen Präfekten (Direktors, am Brir- ner Gymnasium. Di- Bolksschul- besuchte das „HMersepp-k' anfangs in Tiles, später in Bressanone^ Im Herbst des Jahres 1831 wurde er von seinem Onkel -m Gym- Msium ausgenommen, Weil er glänzend entsprach, erhielt er in seinem Hause Kost und Wohnung, Latein lernte er so gründlich, daß sein Onkel nach der vierten Klasse mit ihm bei Tisch nicht selten lateinisch sprach. Auch im Grie- «Aschen genoß er eine vorzügliche

Ausbildung. Nach Beendigung des sechsklassigen Gymnasiums studierte er zwei Jahre Philosophie am Lyzeum in Innsbruck, hernach drei Jahre Theologie in Bres sanone unter berühmten Professoren, z. B. Vinzenz Gasser und Franz Iosef Rudigier. Zm Herbst 1842 trat er in das Neustifter Chorherrenstift ein? am 8. September 1843 legte er die feierlichen Gelübde ab und am 24. September wurde er zum Priester geweiht. Nach Absolvierung der theologischen Studien unternahm er im Juni 1844 seine erste Reise nach Rom

auch von der Gemeinde Tiles) und Schriftsteller Philipp Jakob Fallmerayer den ..tirolischen Mezzofanti' nannte. Zm Herbste 1844 kehrte er nach Bressanone zurück und stand seinem alten Onkel Forer bis zu dessen am 12. November 1843 erfolgten Tode bei. 5m Früh jahr 1846 zog er neuerdings nach Rom, besuchte theologische Vorlesungen und wurde im Juni zum Doktor der Theologie befördert. Er konnte sich aber noch ein Jahr in Rom aufhatten. 3m Herbst 1847 erhielt er dann eine Stelle als Pro fessor im Brirner

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1908
Leben des ehrwürdigen Dieners Gottes Johann Nepomuk v. Tschiderer, Fürstbischofs von Trient : nach den Prozeßakten und beglaubigten Urkunden dargestellt
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Seite 608 von 610
Autor: Tait, Antonio / von Anton Tait
Ort: Trient
Verlag: Monauni
Umfang: XIV, 598 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: p.Tschiderer zu Gleifheim, Johann Nepomuk ¬von¬;f.Biographie
Signatur: II 105.263
Intern-ID: 84095
Bemerkenswerte Daten ans dem Leben des Ehrwürdigen Tschiderer, 1777 April Zö. geboren und getauft in Bozen. 1786 Herbst kommt er auf das Gyiniiafinin der PatreS Franziska ner in Bozen. 1792 Herbst bezieht er die üinversität Innsbruck und studiert Phi losophie und Theologie. 18M März 3. erhält er vom Churer Oberhirten Karl ^indolf v. Buoi zu Innsbruck die Tonsur und die vier Niedern Weihen, 18W Juni 22. lveiht ihn Fürstbischof Emmanuel Maria v. Thun zu Trient zum Subdiakou. „ „ 24. iveiht

ihn Fürstbischof Emmanuel Maria v. Thnu zu Trient zun? Diakon. „ Juli 27, tveiht ihn Fürstbischof Emmanuel Maria v. Thun zu Trieut zunl Priester. t 8O()'!lZ02 wirkt er als Hilfspriestcr (prvte -rusi'Iiarol in LengmooS. 1802 Herbst geht er auf z. K Monate nach Nmn. I89Z Januar 28. Papst Pius VII. ernennt ihn zum Protonotarnis Apostolieus. 1803 April 4. trifft ihn zu Rom die Trauerkunde vom Tode seines Baters. 18()Z-'A)4 Nov. ist er Kovpemtor in Unteriim. k 804-1807 „ „ „ in St. Pankmz im Tal Ulten. ^807 Sept

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
[1936]
Jagd in Tirol : [zur Erinnerung an den 60jährigen Bestand des ältesten Jagdschutz-Vereins Österreichs]
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Seite 19 von 40
Autor: Tiroler Landesjagdschutzverein 1875 / [Tiroler Landesjagdschutzverein, Innsbruck]
Ort: Innsbruck
Verlag: Tiroler Landesjagdschutzverein 1875
Umfang: [20] Bl. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;s.Jagdverein;z.Geschichte
Signatur: III 59.528
Intern-ID: 151258
dort eine Wildschadenkommission. Um diese Zeit wechselten die Hirsche über den ganzen St. Andräcr Berg bis hinüber zum Stiefler Wiesele. Dr. M a d e r, 1930, schriftlich. 25. Lüsen. Die ersten Hirsche waren anfangs 1897 oder 1898 zu sehen. Der letzte wurde im Herbst 1919 vom Kreuznerbauern erlegt. Auch im (südöstlich gelegenen) Untcrmoj wurden Hirsche geschossen, einer von den Untermojer Jägern, andere von Wil derern im großen Hintcrwürzenjocherwald. In Lüsen wurden von einer Jagdgesellschaft an einem Tage zwei Hirsche erlegt (wann

Hirsche erlegt. Dr. Mader, schriftlich, 1930. 33. St. Andräer Berg. In einem Walde bei der Schusterhütte in Platzbon wurde etwa im Jahre 1914 eine abgeworfene, stark verwitterte, drei- bis yierendige Hirschgeweihstange gefun den. Frau Luise Prenn an Dr. Mader, 1930, mündlich. 34. A f c r s. Letzter Hirsch (ein Spießer) frühestens im Herbst 1903, vielleicht auch später erlegt. Dr. Meusburger, schriftlich, 1930. 35. Außer in Lüsen gelegentlich einzelne Hirsche in Natz, Afers und Villnös. Kaufmann

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