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Bücher
Kategorie:
Sprachwissenschaft
Jahr:
1937
¬Die¬ Ortsnamen von Ladinien.- (Schlern-Schriften ; 36)
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Seite 217 von 307
Autor: Richter-Santifaller, Berta / von Berta Richter-Santifaller
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XVI, 291 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. VIII - XIV
Schlagwort: g.Ladiner ; s.Ortsname <br />g.Ladinisch ; s.Ortsname
Signatur: II Z 92/36
Intern-ID: 101270
in Plan; curia in Plan, curia sequena in Plan (R. B. fol. 115b, 116a). 1566 Plang de Sott; Plang de Sora; Albert Plang de Metz; robat holtz der zech Coli am herbst: Plang de Sora; Plang de Metz (P. U.). 1847 Pian de Sotto, Pian de Sopra, zwei Weiler, Regola di mezzo (St.). c. 1860 Pian (Kat. Map.). 1870 Pian (Sp. K.). 1883 Pian di sopra, Pian di sotto, Weiler; Pian di mezzo, Einzelhof (Poat-Lex.). 1915 Pian (Cart. d'It.). 1934 Pian (Pf.), 120. Coltoront. 1934 Coltoront (Pf.). 121. Costaita. 1337 Nov

. 21 avocacia Costaita (P. U. lat. Urk. von c. 1316 und c. 1337). 1357 item Deleyda de Costaita, vogtei zu Coll (P. U.). Ende des 15. Jahrh. curia in Cost alias Costaita (R. B. fol. 115b). 1566 Cosstalta, Robat holtz der zech Coli am herbst: Cosstalta (P. U.). 1847 Costaita Berghof, Regola di Possalz (St.). c. 1860 Costaita (Kat. Map.). 1883 Costaita, Einzelhof (Post-Lex.). 1915 Costaita (Cart. d'It.). 1934 Costaita (Pf.). 122. Cassta de Posualtz. 1337 Nov. 21 avocacia: mansi de Costa in Posualgo (P. U. lat

. Urk. von c. 1316 und c. 1337). 1357 Rytsch de Costa de Pusaw, vogtei zu Coll (P. U.), 1566 Cassini de Posualtz; robat holtz der zech Coli am herbst: Posualtz (P. U.). c. 1860 Postamt (Kat. Map.). 128. Troy. 1337 Nov. 21 avocacia: mansi de Troyo (P. U. lat. Urkd. von c. 1316 und c. 1337). 1357 itein Thomas de Troy, vogtei zu Coll (P. U.). Ende des 15. Jahrh. curia Schige alias Troy (R. B. fol. 115a). 1566 Troy; robat holtz der zech Coli am herbst: Troy (P. U.). 1655 Gruebe de Troi; 1692 März

Berghof, Regola di Possalz (St.). c. 1860 L'Agosto (Kat. Map.). 1915 Agosta (Cart. d'It.). 1934 Agosto (Pf.). 126. Ribisatza. 1337 Nov. 21 avocacia mangi de Riuisa$a (P. U. lat. Urk. von c. 1316 und c. 1337). 1357 Boneta de Rubis&tza, vogtei zu Coll (P. U.). Ende des 15. Jahrh. curia Robisàtz (R. B. fol. 114b). 1566 Ribisatza, robat holtz der zeeh Coli am herbst: Ribisatza (P. U.). c. 1860 Riz (Kat. Map.). 1934 Rys (Pf.). 127. Cleuatza. 1337 Nov. 21 avocacia mansi de Cleua9a (P. U. lat. Urk

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Bücher
Jahr:
(1933)
Tiroler Bauernkalender; 28. 1934)
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Seite 34 von 265
Umfang: 232 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Teilw. in Fraktur;
Signatur: II Z 59/28(1934)
Intern-ID: 506116
ter Gottes übers Gebirge geht, so kehrt sie auch zurück.' 3. Die Lehren des Herbstes für das Mannes alter. Im September und Oktober spricht der Herbst zum Manne: Ich bin der Höhe punkt des Jahres, wo der Segen der Ar beit, die Ernte sich türmt. Auch vom Man nesalter gilt dies: „Wer sät,- der mäht.' „Wie die Saat, so die Ernte.' Der Herbst legt dem Manne nahe, für die Zukunft vorzusorgen. „Gut gedüngt ist halb ge wachsen.' „Was man ins Feld hinein düngt, das gibt es uns wieder.' Enttäuschungen

hageln freilich auch in den Herbst, auch in das Mannesalter. Draußen vor seinem Acker kann es dem Manne wie ein Licht aufgehen: „Ehe der Hafer reif ist, ist der Gaul verhungert.' „Wem der Baum gehört, der bekommt oft die wenigsten Früchte.' „In Bäume, die Früchte tragen, pflegen die Buben zu schlagen.' „Der eine sät, der andere erntet, der dritte führt in die Scheuer'. Der Mann muß in manchen saueren Aepfel beißen und die Trauben hängen ihm oft zu hoch. Manchmal regnet es ihm ins Korn. „Im schönsten

Apfel sitzt ein Wurm.' „Die sauersten Aepfel haben die schönsten Wan gen.' Der Mann ist durch die Erfahrung klüger und bescheidener geworden. Er weiß: „Um Maria Geburt, ziehen die Schwalben furt.' Er hat vom Leben gelernt. „Wer verbotene Aepfel ißt, dem bleibt ein Stück im Halse stecken.' „Durch Oktobermücken laß dich nicht berücken.' Mücken und Mucken gibt es auch noch beim reifen Mann. „Ein -guter Herbst macht Verschwender, ein schlechter Haushälter.' Wohl dem Manne, der auch bei Erfolg

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1861
¬Die¬ freisingischen Sal-, Copial- und Urbarbücher in ihren Beziehungen zu Österreich
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Seite 88 von 158
Autor: Zahn, Joseph ¬von¬ / Joseph Zahn
Ort: Wien
Verlag: Gerold in Komm.
Umfang: 154 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für Kunde österr. Geschichtsquellen ; Bd. 27
Schlagwort: g.Freising <Hochstift> ; s.Urbar<br />g.Freising <Hochstift> ; g.Österreich<br />g.Freising <Hochstift> ; s.Quelle
Signatur: II 103.304
Intern-ID: 203702
vnbesuht mit alle dev daz dar zv gehört ze dorf. vnd ze veld, vmb zweÜf pfunt pfennige alter wienner. also doh daz er den selbn Hof pawen vnd inn haben sol. vnd sol vns da von dienen alle jar. an vnsrer frowen tag in dem herbst ein pfunt pfennige wienner. vnd ist also getaidingt. ob er den selben Hof niht widerehavft. oder sein Son. von sand Giligen tag der newlich ist gewesn. inner drin Jaren vmb dev vor ge sehr! ben zw elf pfunt. di er dar vmb enpfangen hat. so sollen wir im hin zv geben, nah vier

Manne rat. di gmain laevt sein, swaz vns im di geben haizzent. vnd sol danne der Hof vns er vnd vnsers Gotshavs sein, aigenlieh vnd ewichlich. an alle ansprach sein, vnd siner Erben. Dar über geben wir disen Brif vcrsigeltn mit vnserm Insigel. Der ist geben ze Vdmarnelt Da man zalt von Chris Ls gehurt xiij. hundert Jar. dar nah in dem xvj. Jar. des Samtztags nah vnsrer frown tag in dem Herbst 160 ). Codex Nr. 2ä0>> der Domcapilelbibliolhck zu München (fleckcnst. Fri- sing-en.). Notizbuch

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1936
¬Die¬ künstliche Bewässerung im oberen Etschgebiet.- (Forschungen zur deutschen Landes- und Volkskunde ; Bd. 31, H. 4)
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Seite 60 von 89
Autor: Rosenberger, Kurt / von Kurt Rosenberger
Ort: Stuttgart
Verlag: Engelhorn
Umfang: 87 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie ; Zugl.: Würzburg, Univ., Diss., 1936
Schlagwort: g.Vinschgau;s.Bewässerung ; <br>g.Burggrafenamt <Landschaft>;s.Bewässerung
Signatur: III 100.533
Intern-ID: 95696
, daß mit diesem Zeitpunkt die Bewässerung selbst schon be ginnt. Ebenso ist es mit ihrem Ende im Herbst. Im Talboden und am Sonnenhang des Mittel- und Untervinschgau bewässert man von Ende März bis Ende Oktober. Auf der Schattenseite beginnt das Be wässern erst Ende April und endet Mitte September. Von diesem zentralen Teil verschieben sich diese Zeiten nach außen und oben zu einer immer kürzer werden den Bewässerungsperiode. An der Malser Heide (Mals 1051 m) dauert der Be trieb der Bewässerung von Ende April bis Mitte

dann im Herbst langsam ab. Bewässerungsrecht , Bewässerungszeit Die Wasserrechte bestehen heute noch nach den alten Urkunden und scheinen auf die Beteiligung beim Bau der Leitung und auf den Anteil bei der Bezahlung dessen Baukosten gegründet zu sein. Sie waren stets von großer Wichtigkeit. Zu alten Zeiten wurden sie hart behauptet und sind in Verkaufsurkunden ausführlich beschrieben (Lit. 59 , Bd. i,S. ic^und 1 ), Das Wasserrecht ist in verschiedener Weise festgelegt. Es liegt oft am geschlossenen Hof

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