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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Wirtschaft
Jahr:
1928
¬La¬ grande guida descrittiva illustrata delle stazioni climatiche delle Dolomiti e dell'Alto Adige : raccolta e ricostruita con i dati ufficiali dei Comitati di cura, societa d'abbellimento = Großer illustrierter Führer der Dolomiten-Kurorte und des Alto Adige
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Seite 12 von 71
Autor: Colasanti, Luigi [Hrsg.] / ed. e dir. da Luigi Colasanti
Ort: Bolzano
Verlag: Colasanti
Umfang: 63 S.
Sprache: Italienisch; Deutsch
Anmerkungen: Text ital. und dt.
Schlagwort: g.Südtirol;s.Gaststätte;f.Verzeichnis
Signatur: III 65.649
Intern-ID: 311719
Hochwald und herrlicher Fernsicht auf die schneebedeckten Zentralalpen. In Colle selbst sind zwei Restaurants. Aufenthalt. Zur Osterzeit, ferner während der sommer lichen Touristensaison und im Herbst ist der Fremdenverkehr besonders lebhaft. Man kann die Bozner Gregend aber zu jeder Jahreszeit besuchen. Im Frühjahr ist das ganze Tal ein blühender Garten und Spazier gänge im Mittelgebirge, das bis zu 1300 m Höhe schneefrei ist, haben um diese Zeit einen hervorragenden Reiz: Da ist die rechte Zeit

, um die vielen Hügelburgen zu besuchen und von den Endstationen der Bergbahnen aus das Hochgebirge zu bewundern, das noch im „Silberglanze' des späten Höhen- winteis prangt. Der Sommer sieht die Tou risten durch die Stadt pilgern, wo sie sich sammeln, um nach allen Richtungen wieder hinauszuwandern. Aber auch das Etschtal selbst bietet mit seiner üppig wuchernden, fruchtstrotzenden Pflanzenwelt einen eigen artigen, überraschenden Anblick dar. Der Herbst zeichnet sich durch seine wunder baren Farbeneffekte

und durch eine Fülle von Sonnenlicht aus, die man nördlich des Brennero nicht kennt. Die Bozner Aussichts berge (Schiern, Roen, Penegal, Titschen, Saiten, Rittnerhorn u. a.) sind im Herbst besonders besuchenswert. Ja selbst Dolo mitentouren kann man meist bis tief in den November hinein unternehmen. Im Mittel gebirge aber wandert es sich trefflich mit herrlichem Blick auf die Rebenspaliere des Etschgaues. Im Winter zeichnet sich Bol zano durch sein mildes Klima aus und ge winnt auch als Zentralausgangspunkt

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1936
¬Die¬ künstliche Bewässerung im oberen Etschgebiet.- (Forschungen zur deutschen Landes- und Volkskunde ; Bd. 31, H. 4)
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Seite 14 von 89
Autor: Rosenberger, Kurt / von Kurt Rosenberger
Ort: Stuttgart
Verlag: Engelhorn
Umfang: 87 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie ; Zugl.: Würzburg, Univ., Diss., 1936
Schlagwort: g.Vinschgau;s.Bewässerung ; <br>g.Burggrafenamt <Landschaft>;s.Bewässerung
Signatur: III 100.533
Intern-ID: 95696
durch die Eigenart der Lage und der Oberflächen gestaltung bedingt. Es ergeben sich folgende Mittelwerte: Die Temperaturen zeigen für ein alpines Gebiet hohe Wärmegrade. In ihrem jährlichen Gang macht sich in den tiefen Lagen ein Wärmeüberschuß des Früh lings über den Herbst bemerkbar. Das ist hauptsächlich auf das Fehlen einer kräftigen Schneedecke im Talboden zurückzuführen, zu deren Äbschmelzung keine Wärme verbraucht werden muß./Der Übergang vom Winter in den Früh ling erfolgt unter raschem Temperaturanstieg

Schapen.;Bereits Mitte Mai werden die nun lang an haltenden hohen Sommertemperatureh' erreicht. Von langer Dauer ist auch der Herbst, dessen Wirmeverhältnisse durch starke Regenfälle etwas herabgedrückt werden, in den Seitentälern steigen die Temperaturen im Frühjahr viel lang samer an, das Absinken im Herbst dagegen erfolgt rascher. Hier steht einem langen Winter ein kurzer Sommer gegenüber. Bedeutungsvoll sind auch die sommerlichen Extremtemperaturen, Ihre Mittel werte übersteigen im Etschtal

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Bücher
Jahr:
1961
¬Die¬ Brennerstraße : deutscher Schicksalsweg von Innsbruck nach Bozen.- (Jahrbuch des Südtiroler Kulturinstitutes ; 1)
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Seite 368 von 383
Autor: Südtiroler Kulturinstitut <Bozen> / hrsg. vom Südtiroler Kulturinstitut
Ort: Bozen
Verlag: Athesia-Druck
Umfang: 372 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: <br />Steub, Ludwig: Bozen / Ludwig Steub. - 1961 - In: ¬Die¬ Brennerstraße ; S. 298 302. - Sign.: II Z 647/1 + D II Z 647/1 <br />Geizkofler, Lucas: Kindheit in Sterzing / Lukas Geizkofler. - 1961 - In: ¬Die¬ Brennerstraße ; S. 127 139- Sign.: II Z 647/1 + D II Z 647/1 <br />Montaigne, Michel Eyquem ¬de¬: Reise über den Brenner im Jahre 1580 / Michel de Montaigne. - 1961 - In: ¬Die¬ Brennerstraße ; S. 166 - 175. - Sign.: II Z 647/1 + D II Z 647/1 <br />Riehl, Berthold: Gossensaß und Sterzing / Berthold Riehl. - 1961 - In: ¬Die¬ Brennerstraße ; S. 40 - 65. - Sign.: II Z 647/1 + D II Z 647/1
Signatur: II Z 647/1
Intern-ID: 141836
der Wechsel vom Süden zum Norden. Unten wächst der Wein, sirren die Zikaden, wachsen die Pfirsiche, die Goethe am Bozner Obstmarkt bewundert hat, brütet im Sommer die Hitze, fruchtet im Herbst das Tal, ist der Winter kein Winter und der frühe Frühling ein einziges Blüten meer. Unten in Dunst, Staub und Lärm bleibt die Stadt zurück, verschwimmt das Tal, zieht der Fluß mit den gesammelten Wassern der Berge breit und träge nach Süden zum Meer. Von oben kommen die kühleren Lüfte, springen die frischen Bäche

verlieren sich, zum größten Teil unsichtbar, in der Tiefe, so daß die Hochflächen dies- und jenseits ineinander ohne Unterbrechung überzugehen scheinen. Ein Land, nicht mehr dem Süden zugehörig. Denn hier oben ist der Winter schneereich und rauh, der Frühling spät und keusch, der Sommer kurz, der Herbst kühl und klar. Land und Menschen, Dörfer und Kirchen, Höfe und Bildstöcke, die Alm hütten, Zaun und Brücke sind nicht anders als im Tirol nördlich des Brenner. Wir könnten die Bilder verwechseln

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