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Tiroler Volksbote
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Seite 9 von 16
Datum: 02.10.1914
Umfang: 16
Lechner, Reservekadett, 1. TKIR., In ns- .. ^ brück. / - - ' - . ' ^ . Hermann Gohlert. 2. LschR., Innsbruck. I. Holter, einziger Sohn des Vizsbürgermeisters Holter ^ in Bregenz. . Anton Liebming, 9. FIB., aus Mer a n. - ? Franz Plunger'aus L a n a. . . « Unterjäger Kerschbaumer, Bozen. . Patrouilleführer Kalb aus Borarlber g. ,Jakob Tagwerker, Schruns. - Josef Steiner, Bich! bei Ramsberg. 5 . Ludwig Mair von Hall. Josef Nowak, Hauptmann vom 2. TKIR. Anton Muglach, KSch.. aus Stams. ' c Rudolf Pfeifer

.» Kadett, Schuß linker Oberschenkel: Mayrhofer Franz, Unter-Weitzenback), LstB.» kranZ: Bäder Thomas, Ehrwald, KIR., Schrap nell linker Oberarm: Leg Franz, Neumarkt-Tra« min, LschR., Schutz linker Arm; Troll Josef, Schwarzach, LstR., Patrouilleführer, marod; Stein- techner Josef, Terfen s, KIR.» Unterjäger^ marod: Lorenz Josef, Innsbruck, JR., Hauptmann, Schuß rechter Oberschenkel: Gelb.Max v., Innsbruck, LstR., Kadett, marod; Eberle Karl Anton» Liggen- a u, KIR., Lungenschüß; Dürr Rudolfs

Sebastian Fuchs, -K u f st e i n; Jäger Antyn Heel, I m st e r ber g; Jäger Josef Mciierl, Kirchbörg; Zugsführer Robert Nägel,'H ö ch st; Jäger Gabriel<von F! i etzund Jäger Wendelin Weikel, Faisten a u. (Sämtliche krank im Reservespital in Hall i. T); Jäger Josef Lauren tius von Bozen, TKIR. (Streifschuß im Rücken): Stampfl Aar! von Wildau bei Brixen, TKIR., marod;'Johann Kloibenschäd! von Mötz, TKIR., Ver letzung' durch Hufschlag: Hauptmann Raab vom TKIR.', Nervenchok; Sinn Paul, T r a m i n, Streif

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Brixener Chronik
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Seite 3 von 4
Datum: 02.10.1914
Umfang: 4
: Hauptmann Rudolf Gschließer, Brixen, Kaiserj.-Reg. (Schuß r. Unter schenkel, l. Hüfte). Engelbert Gufler, Gargazon, Kaiserjäger (r. Handschuß). Paul Hafner, Andrian, Landesschütze (r. Fußschuß, krank). Johann Knß- Wcher, Villanders, Landesschütze (r. Handschuß). Matthias Leimer, St. Pankraz, Feldjäger (krank). Sebastian Plattner, Jenesien, Landesschütze (rechter Fußschuß). Engelbert Pointner, St. Georgen, ^andesschütze (Schuß im Rücken). Engen Sartori, 'öurgstall. Kaiserjäger (r. Unterarmschuß). Ober

leutnant Franz Schlums, Leitmeritz, Landessch.-Reg. ^chuß linker Unterschenkel). Johann Staffler, ^ozen, Landesschütze (rechter Fußschuß). Matthias Tifens, Kaiserjäger (linker Handschuß). -Michael Unterfrauner, Feldthurns, Landesfchütze (Kopfschuß). Kaiserjäger-Hauptmann Anton Wied, ^kowitz (krank). Matthias Wolf, Lana, Landes- ichutze (Schuß im Rücken). ^ . Am 30. September sind dort u. a. eingetroffen: Braunhofer, Tisens, Landesschütze (Schuß im mken Oberarm). Leutnant Heinrich Druka, Wien, aijerj

Arm). Hauptmann v. Malfvr, Auer, Kaiserj.-Reg. (krank). Alois Marchegger aus Schlünders, Landesschütze (rechter Fußschuß). Josef Pichler, Bozen, Kaiserjäger (krank). Jgnaz Plattner, Burgstall, Kaiserjäger (Schuß rechter Unterarm). Johann Prünster, St. Martin, Kaisers. (Kopfschuß). Andreas Sparer, Gries, Kaiserjäger (krank). Ludwig Wiedenhofer, Karneid, Kaiserjäger (Schuß rechter Oberschenkel). Der Meraner Buchbindermeister Kurt Tempel hagen liegt an einem Schenkelschusse verwundet in Königsberg

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 10
Datum: 02.10.1914
Umfang: 10
neben mir bekommt einen Querschlä ger in den Arm, er schreit, mit einer Schnur presse ich ihm den Oberarm zusammen, da-? mit er. nicht an Blutverlust stirbt. Ich krieche zum Hauptmann, um zu fragen, was wir tun sollen; hier liegen bleiben können wir nicht, sonst sind wir alle tot. Mein Häuptmann schickt mich zum Batail- lonskommandeur. Ich solle ihm melden, wenn wir nicht Artillerie bekommen, sei das ganze Bataillon verloren. Im Kugelregen eile ich den Abhang hinunter, links und rechts schla gen

die Granaten wieder em. Endlich finde ich ihn und melde ihm, daß schon vier Offi ziere tot sind und das ganze Bataillon ver nichtet wird, wenn wir nicht Artillerie be kommen. „Wir bekommen keine Artillerie gehen Sie in Gottes Namen zurück!' Die Tränen brechen iHn aus den Augen. Ich krieche den Weg wieder hinauf, gerade will mein Hauptmann den Befehl zum Vor marsch geben.. Ich bringe den Bataillons befehl. Der Rückzug wird angetreten, Aber das Tal zur Höhe, von ber wir gekommen sind. Wir setzen uns fest

an der Straße, die sich längs des Hanges hinzieht. Hier wollen wir bleiben —Msier 800. Da sprengt ein preußischer Offizier auf schaumbedeÄem Pferd zu meinem Haupt mann. „Herr Kamerad, die preußischen Brüder rechts verbluten, wenn die Bayern nicht aushalten!' Wir sehen keinen Major. Der Hauptmann befiehlt dem Bataillon: ,Morwärts, marsch!' Die Trommel wirbelt, es geht wieder oen Berg hinauf zu unserem Grab. - ' ' ^ ^ ^ Als wir den Waldrand erreichten, kam endlich Hilfe. Gerade wollte eine französische

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