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zum Hauptmann II. Classe den Oberlieutenant Alois Birek, übercomplet im Pionnier-Bat. Nr. 13, zugetheilt der Genie-Direction in Trient. — In der Pionnier-Truppe: Zum Hauplmaan I. Classe den Hauptmann II. Classe Anton Schindler, übercomplet im Pionnier-Bataillon Nr. 2. Zum Hauptmann II. Classe den Oberlieutenant Joses Trieb des Pionnier- BatatllonS Nr. 2. Zu Lieutenants die Cadet-Off'ziers- Stellvertreter: Arthur Eisenbach und August Buch- graber deS Pionnier-Bat. Nr. 2. in diesem Bataillon. Im militär»ärz

beim Landsturm- Bezirkscommando Nr. VIII zu Trient in diesem Dienst verhältnisse; — zu Lieutenants die Cadet-OfficierS- Stellvertreter: Josef Höger, Trient m, Franz Giömer, Trient HI. Rudols Ritter Tschufi zu Schmidthoffen, Innsbruck I, Karl Hieser, Bozen II. — Im Status der Lvcalanstellungen: zum Hauptmann 1. Classe den Hauptmann 2. Cl. Karl Hausmann, ConceplSofficler beim LandeSvertheidigungscommando iu Innsbruck; ferner im nichtactiven Stande: zum Hauptmann 1. Cl. den Hauptmann 2. Cl. Gustav

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, 1. Honved-Hufaren-Regiment, Lieutenant v. Vivenot, 8. Dragoner- Regiment, Lieutenant Graf Coreth, berittene Tiroler LandeSschü- tzen, Rittmeister v. Szilvasy, 6. Landwehr-Uhlanen-Regiment, Oberlientenant Serber, 7. Dragoner-Regiment, Oberlicutenant Graf Clam-Martmitz, 1. Uhlanen-Regimenl, Hauptmann Graf Bay, 13. Corpoartillerie-Regimcnt, Oberlientenant von Szinerczany, 6. Honved-Hufaren-Regiment, Oberlieutenant Koller, 7 Uhlanen- regiment, Lieutenant Freiherr v. Koöjek, 2. Dragoner-Regiment, Rittmeister

und zur Verschönerung und er hebenden Gestaltung dcr Jahresversammlung durch die Anwesen heit beitragen. Der besten Aufnahme können sie von der gastfreundlichen urdeutschen Villacher Bevölkerung versichert sein. Der Tod beim Radfahre«. Aus Breslau wird berichtet: Auf der Fahrt von Neisse nach Ziegenhals stürzte der praktische Arzt Dr. Brieger vom Fahrrade und blieb 'ofort todt. Duell wegen eines schuldige« Honorars. Das Regierungsblatt „Nemzet' erzählt: Ein Hauptmann der gemein- amen Armee hielt seinem Söhnlein

einen Instrnktor, ohne diesem jedoch das vereinbarte Honorar zu bezahlen. Um zu seinem Gelde u gelangen, ließ schließlich oer arme Philologe durch einen be- renndeten Advokaten dem Hauptmann einen höflichen Mahnbrief chrciben, der aber einen anderen als den erwarteten Erfolg hatte. Dcr Hauptmann schickte nämlich dem Hauslehrer seine — Se kundanten mit der Begründung, daß er in dem Briefe eine Be leidigung erblicke. Nur mit großem Wiederstreben ließ sich der Philologe zu dem ihm aufgezwungenen Duell herbei

und am Tage darauf war der — Hauptmann erschossen. Od 0 l, das beste 5 ü r die Zähne! 500 Telegraphischer Cours. Wien 12. August. IZapierrente für 100 fl. 101.l!v ilberrenle 101.70 Goldrente 123.55, 4°/o ost.Kronen-Rente 101.20 Ung. Gsldrenle 122.35 Kronenrenle W.5>0 Aktien der öst.-un>i. Bank !>t>3. - Aktien der Kreditanstalt London für 100 Ps. st. Berlin für 100 R.-M, 20 Markstücke 2V FranlSstttcke Lire ital. ich Dukaten ,1K1,Z0 119.70 11.73 9.SV'/, >4.^0 d.64 HsQQsbsrA-Loiüs — nur echt, wenn oirekt

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später gemeldet wurde, soll hiervon nicht sonder lich erbaut sein. sFran Hauptmann — Frau Feldwebel.) Vor einigen Tagen spielte sich in der Wiener griechischen Kirche der letzte Act eines Eheschauspiels ab, das man füglich „Frau Hauptmann — Frau Feldwebel' oder „Aangsveränderuug aus Liebe' betiteln könnte. Zum Unterschiede von Theaterschauspielen aber endete nicht blos das im Nachfolgenden erzählte LebenS- Drama mit einer Heirath, es beginnt auch damit. Im Mittelpunkte der Geschichte steht

eine ehemalige Chor sängerin der Wiener Hofoper, welche vor mehreren Jahren einen Huuptmann geheirathet hatte. Da der Hanptmann der griechischen Religion, die Braut aber der katholischen angehörte, so mußte die Dame zur griechischen Consession übertreten. Die bald danach geschlossene Ehe des Hauptmannes und der Chor sängerin erwies sich aber als unglücklich, da die Frau Hauptmann den sehnlichsten Wunsch hegte, die Frau eines Feldwebels zu werden, der als Mitglied einer Militärmnsik-Kapelle

während eines Concertes ihre Ansmerksamkeit auf sich gelenkt hatte. Die Ehe mit dem Hauptmann wurde thatsächlich auf gütlichem Wege gelöst und die Frau Hauptmann wurde Frau Feldwebel. Bemerkenswerth bei dieser Chargeveränder ung ist, daß der Feldwebel, welcher der katholischen Religion angehörte, vor Kurzem, um die Ehe schließen zu können, in den Verband der griechischen Kirche treten, sich beziehungsweise umtaufen lassen mußte. Ans diese complicirte Art vollzog sich der Uebertritt von zwei Angehörigen

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Vrtra-Beilage zu „Bote für Tirol uul Franz Gasser, Hauptmann dcr Bozner Scharfschützen-Compagnie < 1809. Von Andreas Simeoner, k. k. Gymnasialprofessvr. Franz Gasser war einer jener eifrigen Patrioten des Landes Tirol, welche sich in den Zeiten der Er hebung des GebirgsvolkeS für das angestammte Kaiser haus besonders auszeichneten. Er gehörte aber zu jenen Naturen, welche wenig von sich reden machten, dafür aber umso eifriger mit Rath und That ihre glühende Vaterlandsliebe an den Tag legten

postiert. Uni nun den FML. Davidowich zu schützen, verließ die genannte Compagnie, 140 Mann stark, am 7. Ok tober 1796 die Stadt Bozen. Hauptmann war Joh. Josef Reich, Oberlieutenant Johann v. Ansschnaiter, Lieutenant Peter AloiS v. Röggla und Oberjäger neben Frauz Gaffer auch Anton Steger von Bruueck °). Die Compagnie begab sich in das Fleimserthal. In dcr Nähe von Castello bekam sie eine Verstärkung durch die erste Scharfschützen-Compagnie von Brixen?). Beide Compagnien wurden hier unter militärische

am 10. October in Castello auf und kamen am nächsten Tage bei Borgo in Balfugana an. Bis Borgo begleitete sie Rittmeister v. Scheffer, wo er das Comniando über beide TrUppenkörper dem Hauptmann v. Reich übertrugt). Da aber die Gefahr für die Bewohner dieses Thales immer größer wurde, mussten die Landesvertheidiger Borgo wieder verlassen. Sie brachen deshalb am nächsten Morgen, den 12. October gegen Levico auf. Der Marsch dauerte nicht lange. In der Nähe von Levico bemerkten nämlich die LandeS- vertheidiger

den Feind in der Stärke von 350 Mann. Hauptmann v. Reich gab nun den Befehl zum An griffe, worauf ein scharfes Gef-cht entstand. Die Tiroler jagten die Franzosen, welche „dem scharfen Feuer' der LaudeSvertheidiger keinen Widerstand leisten konnten, in die Flucht. Die Franzofen ließen 20 Todte und 15 Verwundete zurück. In diesem Kampfe zeich nete sich vor allen anderen dcr Oberjäger Franz Gasser aus; leider wurde er dabei verwundet; ebenso der Oberjäger der Brixner Conipagnie Anton v. Peißer

musste. In diesem weitverzweigten Kampfe zeichnete sich unsere Compagnie bei Bedol, ungefähr eiue Stunde von Ba- felga di Pins, ganz besonder« ans '). Um den wei teren Belästigungen der Franzosen ein Ende zu machen, ordnete FML. Alvinzi für den 4. November einen allgemeinen Angriff an, der so glücklich ausfiel, dass die Sieger gegen Abend von allen Seiten im Etsch- thale erschienen und den Kampf bis in die späte Nacht fortsetzte». Hauptmann v. Reich rückte bei diesem all gemeinen Sturm ebenfalls gegen den Feind los uud schlug

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Kr. 9 „Sox«er Nachrichten' Bei dieser Gelegenheit wurden folgende Feuerwehrmit glieder, welche ihr 10es Dienstjahr vollendet hatten, mit der Verdienstsmedaille durch den Herrn Hauptmann Johann Rie der decorirt: es sind dies die Herren Amplatz Jacob, Mayr Georg, Holzhändler, Maffei Johann, Plattner Anton, Saxl Peter, Vieider Josef und Staudacher Alois. Der verstorbenen Kameraden Herren Wenter und Frau- chini wurde durch Erheben von den Sitzen gedacht. Der zweite Punkt der Berathungen betraf

die Ergänzungs wahl der noch unbesetzten Ch'argenstellen» An Stelle des Herrn Nikolaus Seebacher in Haslach wurde Herr Josef Nuß - bäu m er, Tischlermeister in der Zollstange zum Stellvertreter der II. Spritzenrotte gewählt. Herr Dr. Georg Schmid dankte Namens der Gemeinde der Versammlung für die geleisteten Dienste und versprach seinen Einfluß hinsichtlich der Unterstützung der Feuerwehr aus Ge- mewdemitteln beim Gemeinde-Ausschüsse geltend zu machen. Herr Hauptmann-Stellvertreter Bombieri dankte Herrn

Egger ergriff hierauf das Wort und dankte in herzlichster Weise für die thatkräftige Mitwirkung der Feuer wehr anläßlich des bei ihm ausgebrochenen Brandes. Nachdem noch über Antrag des Herrn Vombieri am 18. Jänner die erste Chargenversammlung bei Herrn Peter Gasser einberufen wird und Herr Parschalk noch über die Verwendung der Mundschwämme und Augenbrillen sprach, und kein weiterer Antrag mehr eingebracht wurde, schloß Herr Feuerwehr-Hauptmann Johann Ried er mit einem kräftigen »Gut Heil

ist. Bei der Neu wahl der Vorstehung wurden wiedergewählt zum Oberkomman danten Herr Franz Lindner; zum Hauptmann wurde gewählt Herr Anton Schmid und zu dessen Stellvertreter Herr Johann Pitscheider, Kreuzwirth. Die übrigen Chargen änderten sich gering. Ueber eigenes Verlangen wurde Herr Atois Waidacher, früher Kommandant der Steiger, zum Hauptmann-Adjutanten gewählt. Näthselhaster Skeleltfuitd. In Nals wurden bei der Re- guliruug eines dem Herrn Bürgermeister v. Campi gehörigen Weingartens zwei

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und jeder einzelne Mann der Compagnie tapfer gehalten, so wird in den näheren Berichten der Volks- und Schützenzeitung vom 3. August 1366 dem Hauptmann Wachter, Lieutenant Seiler und Feldkaplan Schönherr noch besonderes Lob gespendet. Der brave Hauptmann hatte schon vor dem Abmarsch zu diesem Gefechte eine RecognoScierung vorgenommen, bei welcher er sieben Stunden auf dem Wege war; trotzdem aber wollte er die Mannschaft nicht ohne ihn vor den Feind gehen lassen und leuchtete im Kampfe selbst seinen Leuten

aussuchte und sie zu standhaster Ausdauer mit begeisternden Worten ermunterte. Die auS einem Zuge bestehende Jnfanterieabtheilung war über Befehl ihreö Commandanten bereits abgezogen, die Landecker Schützen aber wollten nicht weichen. „Nicht zurück, nein vorwärts!' rief Hauptmann Wachter, und mit mächtiger Stimme fecundierte ihm Lieutenant Seiler. Der Anblick der gefallenen Kameraden konnte den Mnlh der Compagnie nicht erschüttern, ihr Blut schien sie an den Punkt gefesselt

zu haben, welchen ihnen der Befehl des kaiserlichen Commandanten zur Vertheidigung angewiesen. Der Hauptmann, ein ausgezeichneter Scheibenschütze, ließ sich fortwährend von einem Schützen daS Gewehr laden und schosS mit wahrer Meisterschaft. „Seht, so müsst ihr schießen', rief er, oft über das Resultat seines Schusses erfreut, den «schützen zu, welche ihrerseits mit gleichem Eifer varaufloSfeuerten. Auch Lieutenant Seiler bewährte in dem Gefechte die Treffsicherheit, die er im Schieß- stande in hohem Maße sich angeeignet

hatte. Die Munition wurde allmählich bis auf wenige Patronen, welche die Schützen noch in ihrem Kartusch hatten, verschossen. Die Compagnie zeigte Lust, sich nun mit dem Kolben auf den Feind zu werfen, der Hauptmann ließ auch bereits seinen Hornisten zum Sturm blasen; doch während der zweite Hornist am anderen Flügel dasselbe that, ermannte sich der Feind, welchen die

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» MoseS steht geschrieben ...' „Ei was', suhr der Kienklamwsepp dazwischen, „waS red'st denn da sür an Ischmarrn z'sammen! vstameiito*), mir im Glied wissen ost mehr als de voraus. In Brunnecken aus'n Manever ist's g'wett, da steht insere Kumpagnie unten aus an Plentenacker, und drobmet pfeffert die Jnsanterie as uns aber. Dir Hauptmann Hat'S nit eingsechn, daß mir Kraut und Ruaben sein in da Biertelstund'. I bin Flügel mann im ersten Zug, und g'wurlt Hat'S mir die gan e Kripp au». Endli, denk

Ge meinderathes in Jaslo bedauerte der Kaiser die Arbeitsunfähigkeit deS Abgeordneten hauses, hinzufügend „eS ist leider keine Hoffnung, daß eS bald besser werde'. Beim Empfange der Landesdeputation erwidrte Se. Majestät auf die Huldigungsansprache des Landmarschalls dankend für den herzlichen Empfang und fügte hin zu, daß die Mißgeschicke, welche daS Land hinter« seim Bräundl und ruast: Bravo, Herr Hauptmann! Mit van Aug' hat er aber mi anblinzelt, g'rad als wollt er sagn, ja mei, wissen thiit i schon, wer

Hauptmann, a S«l' von an guat'o Mensch'«, a mal zen Mittagessen ein. Nach'n.Bratl legt er sein Hand aus mein Arm, macht a paar liabe Auge? und sagt: Schaun S' Prantinger, sagt er, i brauch an tüchtig'« Ob«rjiiger. Geh'« S', sagt «r, bleiben S' bei mir, 's stoßt mir 'S Herz ab, wen« i so di« best'« L«ut abgeh'n seh'. Geh'« S' Prantinger bleibe« S'.' — „Ja und D>> bist oft blieben 7' frug man von allen Seiten. Der Reservist nah« eine» Schluck, dann zog er einige Mal» aoseIoerPf»if«,u« einander trafen

aus Budapest auf die spontane Entschließung der Krone zurückzuführen. Der Tadel richtet sich einzig gegen die Patronisierung jener großkroatischen Agitation, das Feuer besser anzufachen und faßt« wi« zu sich selbst redend: „A See!' von aq guat'n Mensch'n war der Herr Hauptmann, g'wiß, sell muaß ma sag'n, aber a biß'l schwächtet im Dienst, und hätt' di« ganz« List auf mir g'ruhtl* — „I-, ja'', MHielen'dl» Ander«» b«i, .ja. ja!' „Ei waS', wetterte nun der Kienvamcksepp'dazwischen, ,»I WaS, hört «inmal

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k. k. Bezirkshauptmann M. Dann«, der k. k. Hauptmann Pittner in Ver tretung des Jnister LandeSschntzen-BataillonS-Com- maudos, der Canonicus Dechant I. P. Nauch aus Jmst, der ehemalige Landtagsabgeordnete und Schützen hauptmann vom Jahre 1848 v. Stadler-Gstnner aus Matrei, Beueficiat Martin Unterlechner von Hall, Besitzer der Medaille vom Jahre 1848 und 1873, Pfarrer Wendelin Anibrosi ans Rietz und der Gast- Hofbcsitzer und Landtagsabgeordnete Joh. Tobias Haid. Den Vorsitz führte Veteranenvereins-Vorstand Herr

hier erwähnt feien: Ueber Auftrag Sr. Excellenz des Herrn Statthalters, namens der LandeS- vertheidigungS-Oberbehörde von Herrn Ministerialrath Dr. v. An der Lan, von sr. Excellenz Herrn Landes- hauptmann Grafen BrandiS; von Herrn k. k. Hofrath v. Noggla, von Herrn Landesschulinspector Dr. HauS- vtter, von Herrn Bibliothekar Hammerle in Salz burg, von Herrn Hof- und Gerichtsadvocaten Dr. Anton Haßlwauter in Wien, von Herrn k. n. k. Hauptmann Leitner im topograph. Institute in Wien, von den Brüdern Anton

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. Gastwirth. Am Schlecker: Laich, Endrizzi, Gendarmerie-Posten führer, Ritter v. Noe, Kadett-Offiziers-Stellvertreter, Mertlitsch und Agostini, Hauptmann. Die Prämien für die meisten „Vierer" gewannen Laich und Koch, Kaufmann. Hier wird demnächst die Gründung eines Jagdvereines erfolgen, der die Jnpachtnahme der umliegenden Reviere plant und die Jagd daselbst in echt waidmännischer Weise betreiben wird. Wildhege und -Pflege ist der Hauptpunkt des Programmes jenes projektirten Vereines. — (Vom Fasching

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veranstaltet" folgendermaßen beantwortete. Aus demselben Grunde, den die Schießstandsvorstehung für ihr Freischießen, der hochpatriotische Veteranen hauptmann für die Errichtung des Grabdenkmales für die seit 1796 gefallenen, verschollenen und infolge des Feldzuges gestorbenen Brüder, den die Spielge sellschaft für ihre Vorstellungen aus dem Jahre anno „neun", den die Musikkapellen und Kirchenchöre des Thales für ihre vielen Proben, den schließlich die vielen fleißigen Hände bei Ausschückung von Straßen

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. So wurde es in der Stadt etwas stiller. Um 8 Uhr rückte die Gemeinde Schönna in schönster Ordnung und mit guten Gewehren ein. Ihr Richter Panchei war ihr Hauptmann. Sie gesellten sich zu den anderen auf den Wiesen, nachdem sie vor dem Keller amte paradirt hatte. Indessen mußte die Stadt Anstalt treffen, daß die Leute etwas zu essen bekämen. Ein Metzger schlachtete einen Ochsen, und vom Kelleramte wurden 40 Star Korn zum Brodbacken hergegeben; denn das Volk beklagte sich, daß es noch nichts genossen

aus der Gemeinde Algund und führte mit seinem „Pallasch' (Stock) einen solchen Streich dem Untrrhauptmanne auf den Kopf, daß er dem Tode nahe kam. Die Gemeinde Tirol ergriff den Thäter sofort und schlug ihn mit um gekehrten Büchsen dergestalt, daß man glaubte, er wäre auf dem Platze liegen geblieben. Er ging aber wider Verhoffen seine Wege fort, wie zuvor. Der verwundete Hauptmann wurde sogleich zu den Kapuzinern zu weiterer Sicherheit und Herstellung seiner Gesundheit gebracht. Gegen 3 Uhr rückten

die Gemeinden nach Innsbruck mar schiren sollten. Man beschloß: die Gemeinde Mais, die den Baron Flugi zu ihrem Hauptmann hatte, solle heute noch (18. Mai) nach Bozen ziehen; morgen Früh Tirol, Kuens, Riffian und Schönna über den Laufen gehen u. s. w. Aber die Meisten von der Ge meinde Mais gingen nicht weiter als bis zum Ober wirth in Untermais, und andere blieben, sogar noch in der Stadt. Da die übrigen Gemeinden diese Consusiou (Verwirrung und dasZaufrührerische Wesen) sahen, gingen sie bald nach Hause.D

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 4 von 8

Datum: 03.05.1900

Umfang: 8

Seite 4 „Der Tiroler' Donnerstag, 3. Mai 1900. tenant den dauernd activierten Cadet-Osficiersstell- vertreter (Berufsofficiersaspiraten) Peter Grafen Form der Division der berittenen Tir. Landesschützen; zum Major-Auditor den Hauptmann-Auditor erste Cl. Rudolf Ritter v. Lachmüller des Landesschützen-Ge richtes in Innsbrucks; zum Oberstabsarzt erste El. den Oberstabsarzt zweite Cl. Dr. Johann Plahl, Sanitätsreferenten beim Landw.-Trnppendiv.-Com- mando in Innsbruck; zum Oberlieutenant-Rechnungs

. bei Ernennung zum Commandanten des 7. Feldj.- Bat. und Richard Festner des 2. Tir. Kaiserj.-Reg. beim 4. Tir. Kaiserj.-Reg.; zum Hauptmann erste Cl. den Hauptmann zweite Cl. Rudolf Ritter von Kriegs haber des 1. Tir. Kaiserj.-Reg.; zu Hauptleuten zweite Cl. die Oberlieutenante Ernst Devarda des 1. Tir. Kaiserj.-Reg., Ludwig Pittl des 1. Tir. Kaiserj.-Reg., Adolf Wolf des 5. Feldj.-Bat. beim 3. Tir. Kaiserj.-Reg., Alexander Waagner Edler v. Waagström des 2. Tir. Kaiserj.-Reg., Heinrich Spiss des 2. Tir

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wird gehemmt, Transferierung zum Jnf.-Reg. Nr. 26 und seine Hei- bei stärkerem Strome stellt sich Starrkrampf aller I rat mit Comtesse Emma Hohenwarth, einer Schwester Muskeln ein, infolge der heftigen Contractlon der des früheren Ministerpräsidenten und jetzigen Führer« letzteren wird die Temperatur im Körper bis auf 45° I der Conservativen im ReichSrathe. Im März 1359 erhöht und e« erfolgt der Tod. Die Behandlung l wurde er zum Hauptmann II. Tl. und schon im Mai A,t» vom Wechselstrom Getroffenen

ist dieselbe, .wie de« gleichen Jahre« zum Hauptmann I. El. befördert, »et Ertrunkene«. Der Vortragende bespricht dann > Seine Uebersetzung zum Jnf.-Reg. Rr. 29 erfolgte im Jahre 1863 und 1870 wurde er zum Major ernannte 1873 ließ sich Major v. Havßmann zum LandeSfch.- Bat. Nr. IV. transferieren, wo er im Jahre 1375 zum Oberstlieutenant und 1878 zum Oberst vorrückte. Im September l832 trat der Verblichene unter Ver leihung de« Militärverdienstkreuze« in den Ruhestand, versah jedoch bi« zu seinem Tode die Stelle

AloiS, Schneider in Innsbruck. 34. Weyrer Johann, Fabri kant in Innsbruck. 35. Wild Engelbert Wirt in Innsbruck. 36. Zach Karl, Bauer in Götzen«. L. ErgänzungSgefchworene: 1. Fortmann Ele ment, Hausbesitzer. 2. Ghedina Joseph, Goldarbeiter. 3. Graber Johann, Hausbesitzer. 4. Hilber Aloi«, k. u. k. Hauptmann i. P. 5. Hörandtner Ferdinand, Privat. 6- Jenewein Wilhelm, Handelsmann. 7. HollaS Joseph, Schneider. 8. Mahr Franz, k. k. Hauptzoll- amts-Official i. P. 9. Warasin Joseph, Wirt; sämmt liche

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aus folgenden Herren: Wilhelm Danler, Vorstand; Thomas Obernosterer, Stellvertreter; Jgnaz Rei ter, Schriftführer; Venanz Ganzer, Kassier auf ein Jahr und Anton Scorpil, Josef Unterhneber, Bla- sius Tschetschek, Franz Krüglstein, Johann Tfcharnig, Georg Stolwitzer und Andrä Dellizotti, Ausschüsse. Schulhaus-Ginmeihnng in Tristach. Am vergangenen Sonntage fand in Tristach die feierliche Einweihung des neuen Schulhauses statt, bei welcher Gelegenheit der k. k. Bezirks hauptmann Marins Graf Attems zum Ehren

, Landwehr-Jn- fanterie-Brigade-Commandanten in Pilsen; fer ner« zum Hauptmaun 1. Classe den Hauptmann 2. Classe Karl Bruner, des Landesschützen-Re-. giments Innsbruck Nr. I; zu Oberlieutenants die Lieutenants Karl Gräf und Julius Lermer, des Landesschützen-Regiments Bozen Nr. II; Leopold Hofbauer und Franz Nadalini, des Landesschützen-Regiments Trient Nr. III; An ton Freiherr» von Graff, des Landesschützen- Regiments Innsbruck Nr. I; zu Lieutenanten: die Cadetten (Officiers-Stellvertreter): Johann

Snpperer, des Landesschützen-Regimeuts Inns bruck Nr. I; Othmar Gißmann, Josef Wastl und Otto Ritter von Neuwirth, des Landes schützen-Regiments Bozen Nr II; Ferdinand Franz, Josef Hering, Karl Dal Lago und Wilhelm Pils, des Landesschützen-Regiments Trient Nr. III; zu Hauptmann Rechnungsfüh rern zweiter Classe: die Oberlieutenant-Rech- nuugssülirer: Hugo Jellinek. des Landesschützen- Regiments Innsbruck Nr. I und Josef Micali, des Landesschützen-Regiments Innsbruck Nr. I, beim Landwehr

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der Hauptmann I. Kl. Victor Kottowitz Edler v. Kortschak; zum Hauptmann I. Kl. Alois Dorn und Gottfried Ursich; zum Lieutenant Franz Puchmayer und Josef Förster. Im Status der Offiziere in Localanstellungen wurde ernannt zum Haupt mann I. Kl. der Hauptmann II. Kl. Julius Haydn des Lsch.-Reg. Bozen Nr. II. Zum Regimentsarzt I. Kl. Dr. Franz Wistrzil und Dr. Victor Malfer; zum Regimentsarzt II. Kl. Dr. Heinrich Moser. — Krnneck. Wie hier mit Bestimmtheit verlautet soll sich unter den aufzulösenden

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. Reicher besichtigte das Regi- harrten aber immer noch auf einen Befehl. Die Mannschaft wollte schon ungeduldig werden, da sich derselben der Verdacht aufdrängte, man wolle die Compagnie, die noch jedesmal im Feuer stand, schonen und in Reserve zurückbehalten, als der Hauptmann an uns herankam. Aller Augen waren auf ihn ge richtet, auf dessen Mund ein zufriedenes Lächeln, wie verstohlen nur einen Moment lange, sich kräuselte, doch lange genug, um jeden erkennncn zu lassen, dass uns eine besonders

bevorzugte Rolle im bevorstehen den Kampfe zugedacht sei. Und so war eS auch. „ Ihr werdet daö Wort, das ich dein Commandierenden ge geben, einlösen, dessen bin ich sicher,' sprach der wort karge Hauptmann. „In der kommenden Nacht müsst ihr eine Haubitze sammt 90 Patronen auf die Kor- spitze hinauftragen. Ein Theil der Compagnie wird diese Aufgabe lösen. Der andere Theil den damit Beschäftigten die Gewehre und Patrontaschen nachtra gen. Bier Mann tragen ein Fässchen Wein zur nothwendig werdenden Stärkung

der ersteren, welche diese für unmöglich gehaltene Aufgabe zu bewältigen haben. Bis 3 Uhr morgens muss die Kanone schuss bereit auf der Korspitze stehen und die Compagnie dort zum Vorgehen bereit fein. Um 6 Uhr wird aufgebrochen.' Ein hundertstimmiges „Hurrah! eS lebe der Hauptmann! Auf und dran!' war die Antwort der freudig überraschten Compagnie. Das war ja in der That eine ehrenvolle, wenn auch eine riesenhafte Aufgabe, welche nur die Mannschaft einer Compagnie zu lösen imstande war, welcher jeder Stein

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hielten die Soldaten kurze Rast. Eine Infanterist der 1. Kompagnie des 7. Jägerbataillons bat einen Lieutenant um die Erlaubniß, Wasser trinken zu dürfen, die er auch erhielt. In dem Mo ment aber, als er das Gesäß mit dem Wasser zum Munde führen wollte, ritt der Hauptmann der Kompagnie auf ihn zu und führte mit dem Säbel einen Hieb nach seinem Kopfe. Der Soldat fiel zu Boden und starb infolge der erlittenen Verletzung am nächsten Tage. Er hinterläßt eine Witwe und drei Kinder. Der Hauptmann entzog

sich der Verantwor tung durch die Flucht. Wie der „Piccolo' er fährt, wurde der Hauptmann in Laibach ver» haftet. * Der Zauberer vom Teufelssee. Das Todesurtheit gegen den Giftmörder und „Zau berer' vom Teufelssee, den Töpfer Eugen Jänicke, ist vom deutschen Reichsgericht auf gehoben und der Prozeß an das Potsdamer Schwurgericht zurückverwiesen worden, weil ein Antrag des Angeklagten, eine Schrift über die Heilkraft des Strychnins zu verlesen, vom Gerichtshof abgelehnt worden war. * Selbstmord

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paßt. Der Inhalt ist kurz erzählt. Der Geheim sekretär des Fürstbischofs von Paderborn, Cyprian Feder, dessen Werbungen von der Pflegetochter des Hauptmanns Pamphilius zurückgewiesen werden und der sich überdies die Gunst der Frau Hauptmann Sibylla da durch verscherzt hat, daß er sie lehren wollte, wie die Kaffeebohnen gebrannt werden sollen, hat seinen Herrn veranlaßt, die Verordnung vom Jahre 1738 gegen das Kaffeetrinken aus zuwärmen. Diese „vernewerte' Verordnung entsacht natürlich einen Sturm

in der Damen welt Paderborns und bei den jKaffeesiedern. Frau Sibylla stellt sich an die Spitze des Aufstandes und zwar soll als Protest ein Kaffeefest auf dem MarkHlatze von Paderborn abgehalten werden. Hauptmann Pamphilius soll mit der 5 Mann starken fürstbischöflichen Armee den Platz säubern, wird jedoch sammt seinen Soldaten von den angriffslustigen Frauen mit den Schirmen in die Flucht gejagt. Lieutenant Wettek allerdings, welcher sodann anrückt, weiß sich Respekt zu verschaffen und wenn die Sache

der Bürger doch den Sieg davonträgt, so ist dies dem Umstände zu dan ken, daß der Fürstbischof selbst eine Tasse Kaffee, welche ihm von den jungen Mädchen der Stadt angeboten wird, annimmt. Feder wird die Eigennützigkeit in verschiedenen Fällen nachgewiesen und er muß auswandern — da mit ist auch Vergeltung geübt. Durch das Werk spielt eine hübsche Liebes geschichte zwischen Wettet und Frida, die sich zum Schlüsse natürlich „kriegen'. Das Wert ist reich an lustigen Austritten, für welche neben Hauptmann

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. Das aus führliche Programm wird nächstens veröffentlicht werden. Schießstandsnachrichten. Resultat der Best gewinner des Kranzl- und k. k. Gnadengaben- Mießens am 12. November 1899. Kranzlschießen: I,. Haupt: Alois Lapper; 2. Engelbert Kerer, Schützenwirt; 3. August Valentin, Schützenrath; 4. Johann Profanter. 1. Schlecker: Josef Hinteregger; 2. Franz Lemayr, Unterschützen meister ; 3. Franz Strasser; 4. Hauptmann Tratz; 5. Alois Lapper; 6. August Valentin; 7. Josef T'mkhauser, Schützenrath; 8. Johann Profanter

der katholischen Kirche nicht stattfinden kann, hat das k. k. Ministerium für Cultus und Unterricht den Landesbehörden überlassen, diese Fsier für den 13. oder 20. November festzusetzen. Der betreffende Tag ist schulfrei zu halten. Personalien. Der Kaiser hat ernannt: den Hauptmann zweiter Classe Otto Vogl des ersten Tiroler Kaiserjäger-Regiments zum Hauptmann erster Classe; zum Assistenzarzt in der Reserve den Reserve-Asslstenzarzt-Stellvertreter und Doctor der gesammten Heilkunde Karl Neuhauser des ersten

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Ludwig Hölzl und Tochter, Jnuichen Dr. Phil. Johann Voigt, Gymnasialoberlehrer, Leipzig Mathias Jnfanger, Reisender, Wien Dr. Ditbrich und Frau, Arzt,. Karlsruhe Hermann Freiherr v. d. Heydenrynsch und Fa milie, Wirkl. Geheim-Oberbergrath und Berg hauptmann, Halle Dr. Kolanger, k. u. k. Marine-Oberstabs-Arzt, Wien Hermann v Seutter mit Frau und Schwester, Kaufmann, Wien Dr. phil. Rudolf Beer, Gymnasiallehrer, Leipzig v. Streber, München N. H izer, Assistenzarzt, München Fr. Ath, Rechtsanwalt, Hanau

, Forchheim Gustav Kramer, Kanfmann, Bielitz Gustav Gehrmann, Gymnasiallehrer, Berlin Rudolf Diesel, München E. Händl, Hauptmann, Böhmen Pfeiffer, Kanfmann, Wien 1. Bnermann, Prof. Dr., Berlin Julius Dollinger und Familie, Prof., Budapest B. Voigt, Oberpfarrer, Friedeberg H. Schmidt, Rentier, Görlitz ' Wendelin Renz und Frau, k. Gymnasialassisteiit, Bodenheim Christian Gram, Dr. med. O'ga Solucha, Lieutenantsgattin, Liban Elise Helmererch, Kaufmanns-Witwe, Nürnberg August Brunner, Privat, Nürnberg

, Innsbruck Dr. Schiller und Frau, Rechtsanwalt, Leipzig Hermann Wiedermeier, Privat, München Julius Löwengart, Kaufmann, München Ad. Scheiber, Landesgerichtsrath, Metz Johann Conte Baldasseroni und Frau, k. u. k. Hauptmann Anton Goldner, Reifender, Wien I. Hildebrand, Bremerhaven Mons. nnd Mad. H. PhätoriuS, AmsterdaiN Frl. v. Woyna, Berlin Frau v. Borroczyn, Berlin S. Dirnfeld, Kaufnlann, Neutra A. Elsenegger, Innsbruck Trau Schneider, Rentiere. Witmar Dr. Hermann Epenstein, Gutsbesitzer, Berlin Josef

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Seite 18. „Tiroler Volksbvte.' Nr. 12. 2. Auftritt. (Borige, Trompeter und Schweglerbub. — (Rede und Gegenrede, im ganzen Auftritt rasch.) Trompeter: Hellauf, ihr Schützen! Sprugg ist unser! Wacht: Oho! Nit z'früh! Lass erst die Baiern... Trompeter: Die sind Schon hin, von wo sie her. Hauptmann: Was sagst? — Bevor.. .? Tromp eter: Bei g'schlag'ner Nacht... Schwegler: Sammt Karren und Kanonen. Mehrere: Wer sagt's? Trompeter: 's ist Thatsach', schaut nur hin zur Brück'! Von Hötting rückt bereits

: Das hat sich flink gewandt, dies Blatt, nnd flott! Juchhei! Mir ist ganz ring, und jauchzen möcht' Ich g'rad', dass alle Lüfte hilderu! Hui! Es klingt schon a viel frischer heut' herauf Aus tiefster Seele, weil's kein Bai'r mehr hört Und wir allein im Lande sind. Hauptmann: In Fried' Und Ruh'. Und, ohn' die fremden Herrn und Schreiber Zu fragen drum, Tiroler heißen können Und alles halten dürfen, wie's der Brauch Bei uns herum', so lang man's denken mag, Und wie's für rechte Christen sich gehört! Alter

Gelt, Bai'rn, ihr wisst's, Wo der Jnn außirinnt! Hauptmann: Das sieht ihm wieder gleich. Hofer: Am Schuss erkennt man gleich den Stutzen. Gelt! (Letzteres Wort schon mehr zu Speckbacher gerichtet, der soeben eintritt.) v. Austritt. (Speckbacher, Haspinger und der Schwegler. Die Schützen nehmen vor dem Pater die Hüte ab.) Hofer (reicht ihnen die Hand; dann, während einige Schützen dem Pater die Hand küssen, ZU Speckbacher): Bei Zeiten lustig, Sepp! Speckbacher: Das leidet's hent'! Haspinger

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