508 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1895/06_12_1895/MEZ_1895_12_06_4_object_651490.png
Seite 4 von 14
Datum: 06.12.1895
Umfang: 14
» bringen, zn? rra-: ^ odi! «D Zönzst wurde in der i ö!bli?0igeri'g?, daß in einzelnen Ac.Sutdlli:u : se!i?!iZ der Vorgesetzten :?ü:de. Die gleiche «r. 14« Sache behandelt man auch gegenwärtig in Frankreich; ein Zirkular, da» ver Kriegsminister Cavaignac an die RegtmevtSchefS ergehen ließ, untersagt den Offiziren u. s. w. da» Duzen der Mannschaft. Daran knüpft Alfred Capu» folgende kleine Neckerei. Er über- fchreibt fie: Die Höflichkeit in der Armee. Hauptmann (zum Sergenten): .Sergent, wie heißt

der Soldat, der sein Gewehr nicht zu halten weiß und dessen Säbelgürtel so schlecht geputzt ist?' — Sergent: .EStstHerr Pttou, Herr Hauptmann.' — Hauptmann: .Kennen Sie ihn?' -- Ser gent: .Ja, Herr Hauptmann!' — Hauptmann: .Ich möchte ihm gern ein paar Worte sagen .... Kennen Sie ihn auch genügend, um mich ihm vorstellen zu können?' — Sergent: ,OH ja . . . (rüst) Pitou l' — Pitvu (auS dem Glied tretend): .WaS ist?' — Sergent: .Der Herr Hauptmann hat Ihnen etwas zu sagen. Herr Hauptmann, erlauben

Sie, Ihnen Herrn Pttou vorzustellen, gemeiner Soldat des 75. Infanterie-Regiment»!' — Hauptmann: .Mein Herr ...' — Pit 0 u: .Herr Hauptmann...' — Hauptmann: .Ich habe vorhin bemerkt, Herr Pitou, daß die Art, wie Sie Ihr Gewehr halten, mangelhaft ist!' — Pitou: .Bedaure sehr, Herr Hauptmann l' — Hauptmann: .Ferner habe ich die Ehre, Sie darauf aufmerksam zu «Sachen, daß Ihr Säbelgurt nicht genügend geputzt ist. Da diese beide» Dinge ganz ordonanzwidrig find, muß ich Sie ersuchen, mir einen Dienst zu leisten

!' — Pitou: .Wieso? Welchen?' — Hauptmann: .E» wäre sehr liebenswürdig von Ihnen, wenn Sie vier Tage Arrest nehmen wollten I' — Pitou: .Die» kann ich Ihnen nicht versprechen, Herr Hauptmann.' — Haupt mann: .Ich wäre Ihnen persönlich sehr dankbar dafür. Sie find ein gebildeter Mann und verstehen, welchem Gefühle ich gehorche.' — Pitou: .S» ist sehr natürlich, Herr Hauptmann. An Ihrer Stelle würde ich ebenso handeln!' — Hauptmann: .Freut mich fehr, Ihre Bekanntschaft gemacht zu haben, Herr Pitou!' — Pitou

! .Mich ebenfalls, Herr Hauptmann!' — Hauptmann: .Ich hoffe sehr, daß e» dabei allein nicht bleiben wird, mein Herr..!' (Er zieht sich zurück) — Pitou: .Ihr Ergebenster..(Er tritt ins Glied zurück.) ^Bom russischen Hose.) Au» Petersburg, 1. d. M., meldet man der .Köln. Ztg.': Die Nach- 'ichten über da» Befinden de» ThronsolgerS lauten recht traurig; der Kranke muß sortgesetzt daS Bett hüten; er wird als lehr schwach und vollständig apathisch geschildert. Sine Ueberführung nach der Riviera, die im Frühherbste

1
Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Land-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/OBEWO/1900/17_02_1900/OBEWO_1900_02_17_3_object_8024802.png
Seite 3 von 10
Datum: 17.02.1900
Umfang: 10
Ohrfeige ausholte, die Flucht. Eilends lief er die Stiege hinaus und den Korridor entlang, Köhler hinterdrein. Ein ents tzlicher, gellender Aufschrei ertönte vom Ende des Korridors her, und dieser Aufschrei ließ Rob und Köhler mit Blitzesgeschwindigkeit in das Zimmer verduften. Die Frau Hauptmann Fingal war eben mit ihrer Schwester aus dem Theater gekommen und stand im Begriffe, die Wohnung aufzui'perren, als plötzlich eine weiße Gestalt austauchte, die mit unhör baren, flüchtigen Schritten

dahinwaudelre. Diese Er scheinung, die ebenso plötzlich verschwunden war, als sie gekommen, hatte der Frau Hauptmann den Angst schrei erpreßt und sie beeilte sich, ihren Gemahl da von in Kenntniß zu setz-n, daß es aui dem Gange seiner Batterie „geistere". Fingal lächelte bloß und meinte: „In meiner Batterie giebt es keinen Geist." Die Untersuchung, die Hauptmann Fingal am Morgen über den mysteriösen Fall einleitete, führte zu gar nichts, denn Köhler hatte mit der verabreichten Ohrfeige

sich selbst Genugthuung für das „Heraus winken" verschafft. Rob meldete sich natürlich nicht und so verlief trotz des Schwures, den Hauptmann Fingal geleistet hatte, er werde daö Gespenst so lange in Arrest setzen, bis ihm die Knochen krachen, die ganze Geistererscheinurrg im Sande „Koffern!" sagte Köhler, als die Ruhe wieder eingekehrt war, „habt's denn Oes wirklich glaubt, daß i damals g'schlas'n Hab'? Is mir gar nöt ein- g'fallen! Ich hab's Euch ja glei' ang'segn, daß was los is!... Aber verwamst hätt' i Enk beim

die Errichtung eines italienischen Rob drückte Köhler die Hand und sagte: „Bist zwar nur a Bundasch, benimmst Di' aber wia a Alter! Dö Watschen ist Dir verziehen!" Hauptmann Fingal aber begleitete seit jenem Tage seine Gattin nicht nur in das Theater, sondern er holte sie auch von dort ab, denn ,ein Erscheinen, sagte er, sei die beste Gewähr für das Nichterscheinen von Geistern .R. Kraßnigg. Kilder ans dem TrimsvaaUrrieg. Pas erste Mal im Jener. Ueber die Empfindungen der englischen Soldaten

2
Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Land-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/OBEWO/1895/20_07_1895/OBEWO_1895_07_20_2_object_8021934.png
Seite 2 von 8
Datum: 20.07.1895
Umfang: 8
der konservativen Fraktion im deutschen Reichstag und im preußischen Abgeordneten haus, und, wie bemerkt, Chefredakteur des Haupt strengen Vorschriften nicht mehr so genau genommen und es war schon gang und gäbe, daß sich der je malige Wachoffizier in's Bett legte, nachdem der Hauptmann die Inspektion vorgenommen hatte. Es war ein bitter kalter Wintermorgen, als die Reihe, die Wache zu beziehen diesmal auf mich kam, für mich um so empfindlich unangenehmer, da ich die vergangene Nacht in ckulee jubilo

auf einem Honoratioren-Balle der Stadt verbrachte. Ich blickte daher schon beim Aufmärsche sehn süchtig auf den Abend und Augenblick, wo ich endlich sicher sein würde, ungestört mich der Ruhe hingeben zu können und das strenge Reglement allein wachen zu lassen. Und zuletzt kam doch das lang ersehnte und erlösende „Herraus!" Im Nu war Alles angetreten und ich als Wachkommandant empfing den Hauptmann, welcher kurz fragte, ob Alles in Ordnung sei, und auf meinen bejahenden Rapport mich veranlaßte, die Mannschaft

abtreten zu lassen. Er wandte sein Pferd und ritt davon, ohne auch nur, wie üblich „Gute Nacht!" zu sagen, eine Art, die ich selbst von einem in- spizirenden Hauptmann sehr sonderbar fand. Nachdem ich, um meiner Pflicht als Wach offizier pünktlich zu genügen, dem Feldwebel Befehl ertheilte mich in einer Stunde zu wecken, um die äußersten Posten nochmals zu besuchen, warf ich mich in einen Urväter Armstuhl, der schon von anderen ruhebedürftigen Kameraden angeschafft worden war, und versuchte zu lesen

noch halb zu, aus dem Bette und fragte die Thür hinaus, was es denn eigentlich gäbe? Da kam auch schon der Feldwebel in größter Eile. „Herr Lieutenant, der Herr Hauptmann ist wieder da und die Wache tritt an." Indem ich meinen Vorgesetzten heimlich zur Hölle wünschte dafür, daß er zweimal zu mir kam, schlüpfte ich schnell ohne Socken in meine Röhren- sticfel und in den Mantel, setzte meine Kappe auf, steckte den Säbel durch den Mantel und, die Hand am Griffe, sah ich bei der matten Beleuchlung

3
Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Land-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/OBEWO/1896/28_11_1896/OBEWO_1896_11_28_3_object_8022667.png
Seite 3 von 10
Datum: 28.11.1896
Umfang: 10
. Da Frau Choules auch ihre Sprechwerkzeuge übermäßig gegen Nanon anstrengte, hielt ich ihr ebenfals meine werthe Faust unter die Nase und wiederholte das obige Gelöbniß. Endlich erklärte ich Choules für verhaftet und meldete dies dem Hauptmanne, der soeben mit dem Feldwebel ankam. Der Hauptmann erhielt auch von Choules nur grobe Antworten, Nanon, die ich fragte, wußte nichts von der Blutthat. Der Hauptmann befahl, das Haus und den Hof auf das Genaueste zu durchsuchen, um die Leiche Krügers zu entdecken

Alle Nachforschungen waren vergebens und das setzte uns Alle in Erstaunen. Krüger hatte bei Lebzeiten ungefähr 180 Pfund Gewicht gehabt, und einen solchen Körper bringt man doch nicht ohne Weiteres bei Seite, wie einen todten Kanarienvogel. Der Hauptmann befahl, auch die Umgegend des Hauses genau zu durchsuchen. Etwa hundert Schritte hinter dein Hause befand sich ein Gebüsch. Dieses wurde durchpatrouillirt und bald kündigten Rufe an, daß die Leiche Krügers gefun den sei. Sie war nur mit Hemd und Hose bekleidet

und fürchterlich blutbesudelt. Der Hauptmann befahl, die Leiche, die auf dem Gesichte lag. umzudrehen, da rauf erhob sich Krüger und sagte: „Zum Donnerwetter, laßt mich einmal schlafen." Krüger hatte sich wieder einmal einen Mords-Kanonen- Rausch angedudelt, hatte in seiner Bezechtheit und im Dunkel der Nacht geglaubt, er sei in seinem Zimmer und hatte sich in dem Gebüsche zum Schlafen nieder gelegt. Die vermeintlichen Blutflecken am Halse und der Wand und an Krüger stammten von Rothwein her

4
Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1895/04_09_1895/MEZ_1895_09_04_4_object_649109.png
Seite 4 von 16
Datum: 04.09.1895
Umfang: 16
der Tiioler Kaiser»Jäaer, der Hauptmann 1. Kl. Franz Minatti des Artillerie-Zeugsdepots in Dient wmde zum Artillerie-Zeugs-Osfizial 1. Klasse ernannt. sTrauung.) Am vergaugenen Dienstag fand in Kitzbuhel (Zchloßkopellc) die Trauung des Hrn. Emerich Riiler v. Schreiner, k. k. L'enlenant in der Reserve und Doctor der Rechie aus G-^oz, mit Frl. Marga rethe Castiglioue statt. Die Trauung nahm bei dortige Stadtpsarrer Anton Ltchner vor. sSchwereSGeschütz.^ In den Festungswerken Landio und P ätzwiese finden

am 10., 11. und 12. September mit Obeist F eiherrn v. Maltzahn, Hauptmann Frhrn. von Langermann und E'ientamp. Prinz Leopold von Baiern zu den Manövern am 10., 11. und 12. September mit Oberstlieutenant von Scheffer und P.emierlieutenant v. Staudt. Pinz Arnulf von Baiern zu den Manövern am 10., 11. und 12. September mit Mojor Freiherrn von Gumppenberg- Pötimeß - Oberbrennberg. Feldzeugme'ster F>eiherr von Beck, Chef des österreichischen Generaistabe», mii Obe>st Poiivrek. Amerika: Hauptmann EvanS Großbiitanien: Oberst

Swaine. Italien: Obeist Zuccari. Mexiko: Kapitän Leopoido Cervantes. Ruß land: Obeistiieutenant P>tnz Engaliischew. Schweden: Hauptmann Rustad. Siam: Hauptmann Luang Saiy- voih. Spanten: Oberst Fcancisko Ferrer. Türkei: Oberstlieutenant Samt Bey. o d e si ä lle.) Zu Adolpheck (im Nassauischen) ist die Erbgroßherzogin Elisabeth von Olden» bürg gestorben. — Am Sawsiag starb in Pest der Reichstagsabgeordnete Gras Karolhi in Folge eines Heizschlages. sDie Hornstgnale der Radfahrer.) Ueber Intervention

14
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1894/03_03_1894/BTV_1894_03_03_2_object_2953375.png
Seite 2 von 12
Datum: 03.03.1894
Umfang: 12
und verdienstvolles Wirkin von der Ver sammlung der wohlverdiente Dank. Dass die Section nicht gesonnen ist, einen solben Vorstand so bald los zulassen, ist wohl selbstverständlich. Herr Hauptmann Platter wurde durch stürmische Zurufe wieder (zum dritten Male) zum Vorstand gewählt, ebenso die Herren Dr. Hibler zu dessen Stellvertreter, Andrä Leitner, Commuualverwalter, zum Cassier und Schrist- wart anstatt des Herrn WalSthöni, k. k. Bezirks- thierarzt, welcher eine Wiederwahl ablehnte. Zu Bei räthen wurden

und Camill Troll zu dem Festconcerte erschienen, welches die Griefer Cnrkapelle besorgte. Herr Oswald Kolb hielt eine treffliche Begrüßungs ansprache an sämmtliche Gäste und brachte auf Se. Majestät Kaiser Franz Joseph I. ein Hoch ans, das im prächtig dekorierten Saale begeisterten Wieder hall sand. Herr Anton Werner sprach ausführlich über die Gründung und die Bedeutung der Reservi sten-Colonne; weitere Ansprachen wurden noch gehalten vom Herrn k. u. k. Hauptmann Schmidl, vom k. k. BezirlSsecretär Herrn

Anton Wille, vom Feuerwehr- Commandanten Herrn Dr. Otto Kiene n. s. w. Diese patriotischen Reden und die herzlichen Trinksprüche er regten in der Festgesellschaft eine vorzügliche Stim mung, zu deren Förderung auch die treffliche Be wirtung seitens des Herrn Hoteliers Kräutner beige tragen hat. Mcran. 27. Febr. (Verschiedenes.) An fang dieser Woche schloss sich das Grab über den: schon mehrere Jahre hier zur Cur weilenden Hauptmann Wenniaring. Zum Begräbnis hatte sich sein Sohn Victor

, k. n. k. Hauptmann, eingefunden. Des Ver storbenen Tochter, die Feldniarschallieutenants-Gattin Baronin Geblar, ist dem seligen Vater schon einige Jahre früher in die Ewigkeit vorangegangen. — Am 24. Febrnar wurde aus dem Marmorwerke LaaS wieder ein Marmorblock im Gewichte von circa 20.000 Kilogramm zur monumentalen Ausschmückung der kaiserlichen Hofburg nach Wien befördert. — In der Kapelle der englischen Fräulein hält der von der kath. Cnrwelt eigens von Rom hieher be rufene Missionär ?. Scheer

19
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1891/16_11_1891/BTV_1891_11_16_3_object_2942347.png
Seite 3 von 6
Datum: 16.11.1891
Umfang: 6
, Oberstjägerineister in Wien 5» fl. Moranzky, Erzbischof in Lemberg in fl. Sr. Excellenz Neichs-KriegS- ministcr Freiherr» v. Bauer in Wien 5» fl. Christian Geipl in Asch 25 fl. Johann Gögl in Wien 50 fl. Karl Nei- ninghaus in Gösting 10 fl. Graf Element Waldburg in Hcchenems 5 fl. Leopold Prinz Eroy, FML. 50 fl. Franz Grünebaum, k. und k. Hauptmann 10 fl. Arthur Nitter v. Kink in Wien 5 fl. Julius Nittcr r>. Kink in Wien 5 fl. Josef Koch, Fabrikant in Simering 5 fl. Heinrich Klinger in Wien 5 fl. F. M. Hämmerlc

in Wien 50 fl. <^r. Excellenz FML. Freihecr v. Wanka in Wien 5 fl. Sr. Excellenz FML. Freiherr v. Böcklin in Bregenz 5 fl. Vom k. und k. 13. Eorps-Eomnraiido i» Agram 162 fl. 50 kr. Gemeinde- Vorsteher in Meidling bei Wien 29 fl. 50 kr. Zwei unge nannte Damen durch Hauptmann Schüler hier 20 fl. Ju lius Graf v. Falkcnhayn in Wien 10 fl. Gemeinde-Vor steher in Mcidling 3 fl. F. Cerweny in D. Landsberg 2 fl. Vom k. und k. 13. Corps - Commando in Agram 126 fl. KL kr. Frau Lndovica Zang in Noitsberg 100

Hauptmann Schuler 1 fl. Ungenannt durch Frau Hauptmann F. Schiller 1 fl. Aclien-GescUscbaft Dynamit Nobel 10 fl. Herrn Premier - Lieutenant a D. Max Kemmerich 20 fl. Sr. königl. Hoheit Herzog Nik. von Württemberg 20 fl. Herrn Polak, Hofantiquar in Salz burg 5 fl. Oesterr. Wassenfabriks - Gesellschaft in Steyer 100 fl. Summe 2541 fl. 82 kr. Im 17. Verzeichnis wa ren ausgewiesen 22.075 fl. 85 kr. Zusammen daS bis herige Sammelergebnis 24.617 fl. 67 kr. Mus den Vereinen. Montag den 16. ds. abends 8 Uhr

20