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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 7 von 16
Datum: 23.11.1919
Umfang: 16
- und Gewerbekammer, welche sich in dieser Beziehung schon während des Krieges sehr be währt hat, gegen Karten unter die Schuhmacher des Landes verteilt werde. Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Schu macher versprach, die nicht nur für das Schuh- machergewerbe, sondern für die gesamte Bevölke rung ungemein wichtige Angelegenheit im Schoße der Negierung zur Sprache zu bringen, mit den anderen interessierten Behörden, namentlich mit cher Handels- und Gewerbekammer, sich ins Ein- , vernehmen zu setzen

werden als durch den freien Handel. mit notwendigen Bedarfsartikeln. An diesem ekla- tcmlen, Beispiel, das die Stellungnahme der Schuhmachermeister von Innsbruck bedeutet, mag sich das Volk ein Beispiel nehmen, was es von all denen, die in Wort und Schrift dem freien Handel das Wort reden, was es von einer ftrlen, vom Kapital bestochenen bürgerlichen Preffe zu halten hat, in deren Spalten die Seg nungen des fteien Handels so marktschreierisch angepriesen werden. Nackter Volksverrat ist es, gemeinster Wucher

. Wir haben von jeher gegen die Freigabe des .fteien Handels mit Lebensmitteln und Bedarfs artikeln Stellung genommen, insolange die Nach frage so groß und das Angebot so klein ist. Da für wurden wir als Beschützer der Zentralen, als jüdische Söldlinge von der bürgerlichen Korrup- tionspreffe aller Schattierungen beschimpft. Jetzt sieht das Volk, wer cs ehrlich meint, die so viel verlästerten Sozialdemokraten oder die schein heiligen bürgerlichen Parteien, die im Solde jüdischen Ausbeutertums allen Gaunereien

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenland
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Seite 8 von 11
Datum: 30.06.1920
Umfang: 11
, von denen einzelne von Bozen aus gehen, die ausschließlich für Obstsendunyen bestimmt lind. Es wird dafür gesorgt werden, daß auch in Franzensfeste kein längeres Stillager der Obstwagen emiritt. Wivtschafttiche wz. Musterloger öfierreichis5r- Exportware» r« Rom. Von der niederösterreichischen Handels- und Gewerbekammer tornd onhge- teilt: Es bietet sich die Möglichkeit, in Rom ein Musterlager öster reichischer Exportwaren zu errichten. Die Beteiligung an demselben rx-rursacht keinerlei Kosten

, den Aussteller belasten lediglich d?l Transportspesen. Jenen Industriellen und Exporteuren, die bis her auf dem italienischen Markte nicht vertreten sind, ist dadurch eine Gelegenheit gegeben, auf diesem für Oesterreich so bedeutungs vollen Absatzgebiete Fuß zu fassen. Nähere Auskünfte werden in feer Handels- und Gewerbekammer, 1. Dez., Stubenring 8—10, 2. Stock, erteilt. ■wz. Die ganze amerikanische Zuckererzeugung einschließlich jener der Philippinen und der Sandrvichinscln beträgt in diesem Jahre

3.80; Noten 8.90. SSdtrrol. J. Die Harrdels- und Gewerbekammer Bozen bringt zur Kennte nis, daß sie bereits vor langer Zeit in der Frage des Obstexportes bei den maßgebenden offiziellen Stellen in Wien, Innsbruck, Berlin »nd München, Schweiz, beim Generalkommiffariat in Trient, dev Finanzlandesdirtttion in Trient, dem Finanzministerium in Rom und der Delegatione ferrovie in Trient vorstellig geworden ist. Leider ist eS trotz wiederholter Urgenzen bis jetzt »och nicht ge lungen, definitive

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Alpenland
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Seite 9 von 16
Datum: 05.11.1920
Umfang: 16
der Anilingruppe bei- gebracht werden. Außerhalb der neben Gesellschaft m. v. H. bleibt die Stickstoffabrik Kapsack, ebenfalls die Äuslandspatente, wie auch die Haberverfahren, die bei der alten Gruppe verbleiben. Das Leunawerk soll neben den 100.000 Tonnen von Oppan zunächst auf 130.000 Tonnen und dann auf 200.000 Tonnen Leistungsfähigkeit gebracht werden. Ern- und Ausfuhr über den Brenner. Laut Mitteilung der Handels- und Gewerbekammer Bozen find die iralienischen Zollämter ermächtigt, die Einfuhr

, der die Schaffung eines autonomen! Länderverbandes für die Ausnützung der Wafferkräfre der Etsch und be§ Gardasee-Beckens und deren Zuflüffe vorsieht. Diesem Unternehmen haben sich bereits die Provinzen Sndtirol, Trerrtino^ Verona, Mantua, Modena und Bologna angeschlosien. Erleichterungen von Ein- und Ausfuhr in Südtlrossi Laut Mitteilung der Bozener Handels- und Gewerbekammer find die Zollämter ermächtigt worden, die Einftrhr von LastantoS nach Südtirol zu bewilligen. Dasselbe gilt auch für beladene Autos

über einen auf Grundlage des freien Handels aktzuschließenden neuen Vertrag zwischen Oesterreich und Ungarn zu verhandeln. Es dreht sich, wie der Staatssekretär gegen über einem Mitarbeiter des Bbattes sich äußerte, lediglich um Handels- und keineswegs um politische Fragen. Der ungarische Hcmdelsmtnister steht auf dem Standpunkte, fteie Handelsverträge abzuschließen, was auch österreichischerseits angestrebt wird. ES wird daher kaum eine Erneuerung des Kompensationsvertrages er folgen, sondern ein, Vertrag aus Grund

des fteien Handels ab geschlossen werden. WaVerrvevichte. Warenbörse Innsbruck, 4. November. Angebot: Garne, Esirkhe, Reis, Hirse, Hülsenfrüchte, Schnittkäse, Heu, Kraut, Futterrüben, Zwiebel, landwirtschaftliche Maschinen, Stabeisen, Flußstahl und Möbel; aus Deutschland: Eschenküniholz, Benzin und E-sen- waren; aus Italien: Kokosfett, Kokosöl, Sardinen, Kastanien, Nüsse, Jndustriefeigen, Wollstoffe und Naphtalin; aus Jugo- slovien: Vollmais «nd Dörrpflaumen. —- Nachfrage nach Kali salz, Kainit

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Alpenland
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Seite 4 von 14
Datum: 15.10.1920
Umfang: 14
fordern wir aber auch die Schaffung eines Anti-Kar, teil- oder Anti-Trustgesetzes, wonach jede preisverschworerifche Ver einigung, bezw. Verabredung zwischen Produzenten oder Händlern unter strenge Stvafsanktton gesetzt werden. Die löbliche Handels- und Gewerbekammer wird hiemit gebeten, unseren Protest an die zuständige Regierungsstelle zu leiten und dieselbe zu ersuchen, von solch verhängnisvollem Plane abzusehen. Wenn unser wirtschaftlicher und staatlicher Zusammenbruch ver hindert

Volkswirtschaft. VevLvrrsturrgspMne des ArrtzenhMrdels in Leutschosterverch. Der „Verein der Kaufmannschaft" in Innsbruck hat an die hie sige Handels? und Gewerbekammcr nachstehende- Eingabe gerichtet: Durch die Blätter' geht die Meldung, daß sich die österreichische Regierung mit dem Plane der Vertrustung des Außenhandels be fasse. Zu diesem Zwecke soll das österreichische Warenverkehrsbüro mit all seinen Zweigstellen von einer zu bildenden Aktiengesellschaft übernommen werden, deren

Zentralstelle sich in Wien befinden soll. Der Staat soll an dem Unternehmen mitbeteiligt erscheinen. Wie es heißt, soll die Rohstoffeinfuhrgesellschaft, die landwirtschaft liche Warenverkehrsstelle und Vertreter des Wiener Handels zu diesem umfassendem Trust zusa-mmengeschmolzen werden, der den ganzen Ein- und Ausfuhrhandel Oesterreichs zu lenenund zu über wachen hätte. Eine derartige Gründung unter Anteilnahme des Staates bedeutet nichts anderes als eine dauernde Lahmlegung des freien Handels und zugleich

an die internationale Hochfinanz würde die natürliche Folge davon sein. Der Verein der Kaufmannschaft in Innsbruck erhebt daher S ummenden Protest gegen ein derartiges, die soliden Grundlagen :s Wirtschaftslebens zerstörendes Beginnen und fordert mit aller Entschiedenheit die Ueberleitung von der verderblichen Zwangswirt, schaft in die freie Wirtschaft unter Freimachung deS berufenen Handels von allen beengenden Fesseln. Eine Volkswirtschaft ohne dds Werkzeug eines freien Handels ist ein Unding. Gleichzeitig

. s. Zur Wiederaufnahme der deutsch-ungarischen Handels beziehungen. (Dena.) „MagyarorZzag" veröffentlicht eine Unter redung mit dem Grafen B üdina, der sich im Aufträge eines großen reichSdeütschen Millionen sh ndikateS in Budapest aufhält. Dieses Syndikat, dem 18 leitende deutsche Unternehmungen, darunter die H a p a g und der Norddeutsche Lloyd angehoren, wurde erst rm Juli W?bildei mit dem Zwecke, den B a l k a n m a r k t für den deutschen Handel zu sichern. Der Graf erklärte, sein Ziel wäre der weitere

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Alpenland
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Seite 11 von 12
Datum: 21.10.1920
Umfang: 12
ge- Wfftn, der Verkehr größtenteils von Bozen abgelenkt wurde, sank Bozens Bedeutung als Handelsplatz und hatte wirklich nur mehr für die Provinz einige Wichtigkeit. Wer sch für die glanzvolle Vergangenheit des Handels unserer Ztadt interessiert, lese einmal die Denkschrift der Handels- iiiii) Gewerbekammer Bozen, die anläßlich des zweihundert» schrigen Bestandes des Merkantilgebäudes erschienen ist. Heute verlangt unsere Lage an der Grenzscheide zweier Wlker gebieterisch die Wiederaufnahme

Land und Lente. Volkswirtschaft. Bozner Messen. J. Bo-eN, 19. Oktober. &ett : letzten Mittelungen des Handelsgrennums sKeint also begründete Aussicht vorhanden zu sein, daß die M-Bozner Märkte bezw- Messen wieder ins Loben gerufen uralte Einführung unserer Handelsstadt Bozen war Kis gegen die Mitte des vorigen Jahrhunderts der Born w Wohlhabenheit unserer Bürgerschaft, die Stadt ein Ztappelplatz ersten Ranges. Vermittler des Handels zwischen Züd urü> Nord. Später, als neue Verbindungswege

der Anglobank: Dr. Josef Tagger, Innsbruck, Schöpf straße 20, Sammelstelle: Merkurbank Innsbruck: Herren Alois Epp Söhntz, Seifenfabrik. Innsbruck 100, Herr Adal bert Klein, Bankbeamter. Wien XVI. 20, Herr Louis Un serer, Postoberoffizial. Innsbruck 20, Herr N. v. Nanzan, Innsbruck 50, Frau Gräfin Brockdorf, Innsbruck 60, Sam- melstelle: Handels« und Gewerbebank Innsbruck: Herr Jo hann Raffin, Innsbruck 10, Handels- und Gewerbebank Innsbruck 50, Sammelstelle: Wochselgeschäst Hueber: Dr. R- Hopfgaxtner

, am 13. Oktober 861 Liter, am 14. Oktober 784 Liter, am 15- Oktober 760 Liter, am 16. Oktober 853 Liter, am 17. Oktober 754 Liter, am 18. Oktober 804 Liter, somit durchschnittlich täglich 2922 Liter Vollmilch uäd 811 Liter' Magermilch, zusammen 3733 Liter Milch. Handels - Gewerbe - Genossenschaft Innsbruck. Die Ge- nossenschafts-Vorstehung gibt bekannt, daß die Mitglieder, welche weibliche Lehrlinge beschäftigen, verpflichtet sind, diese zum Besuche der gewerblichen Fortbildungsschule

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