, die von Kurzsichtigen gar häufig als ein sehr über flüssiger Ballast betrachtet werden und von denen viele andere wilder meinen, wer dergleichen erworben habe, werde ei» sehr un praktischer Kaufmann sei». Solche Anschauungen kennzeichnen ihre» Mann. Wer ein tiichligcr Geschäftsmann ist, wec nicht gewohnt ist, sich nur in kleinen Verhältnissen zu bcwezcn, der wird anders urtheilen, und wer die Wichtigkeit des Handels zu würdigen vermag, der wird es für nothwendig halten, daß der Kaufmann gediegene
, wir nennen als solche: ^ludree, Dr. Nich., Handels, und VerkehrS-Weographie. — Äierer, Dr., Handelsrecht; Wechselrecht von demselben. Binn H., Kausm. Arithmetik. — Biichele, Prof. Dr., Phraseologie zur Handelskorrespondenz in deutscher, englischer und französischer Sprache. — Henkel, Prof. Dr., All gemeine Waarenkunde. — KlMtsch I., Bank- und «örsen- . wesen. — Maitjiold, H. V-, VolkSwirihschaftSlehre. Aus lage. — Htöhltch, Direktor W., Die einfache und doppelte Buchhaltung; Abriß der HandclSwissenschast
,' Die Handels korrespondenz in deutscher, französischer und englischer Sprache; Musterstücle a. d. schriftlichen Handelsverkehr ron demselben. — Schmidt, Louis. Münz-, Maß- und Wtwichiskunde; DaS Ganze des Versicherungswesens von demselben. — Cratisbeigabc: 'VÄ Hartiilaim. l5.. Unter richt im kaufm. Schön- nnd Schnellschreiben, 1'2 Ta feln Schreibvorlagcn, nebst dem erläuterndeu Texte. Das heftweise Erscheinen erleichtert die Anschaffung, während der Preis selbst auf das Minimum gesetzt ist, obgleich