und die Aemter, über haupt Handels-, und GewerbSleute, bei Empfang eines größeren Quantums diese Münzen beanständen müssen, so glauben wir, ist eS doch gut, wenn die Leute bei Zeiten aufmerksam gemacht und gewarnt werden. Als Mustersendung ohne Werth erhalten Sie gleich- zeltig 1 Exemplar eines falschen Kreuzers zur Ansicht. (Hiezu bemerken wir, daß wir diese Mittheilung nur deshalb zum Abdrucke gelangen lassen, um den Inhalt eines der vielfältig cursirenden Gedüchte über angeb liche Fälschung vsterr. Kupfer

Journal „Nou- velle France', das den Obgenannten des Spielbe- trnges beschuldigte, fand heute statt. Gambetta ver theidigte Chalemel. DaS Journal wurde zu Il).vl)l) Francs Schadenersatz nebst Interessen und der Gerant und Verfasser je zu Lvtil) Francs Geldbuße ver urtheilt. Petersburg, 8. Jän. Der „Regiernngöbote' meldet: Eine außerordentliche Conferenz beschloß an läßlich der Epidemie in Astrachan erprobte hygienische Maßregeln. Der Handels- nnd Postverkehr auf der Moskauer Verkehrslinie

ist eingestellt und wird über andere Wege geleitet. ML?' Mit dem SitzungSprotncoUe der diesigen HandelS- nnd (Äewerbekammer vom lö Dezember 187tj als Beilage für die auswärtigen Abonnenten im Innsbruck» Kam- merbczirke. Mit einer Extra-Beilage. icdcr Zlrt. selbit wenn die Zahne hohl und ana-steckt sind^ wer den augenblicklich und dauernd durch den berühmten indischen Extrakt beseitigt. Derselbe sollte feiner Aor- reffllchkeit halber In keiner Familie fehlen. Aecht in II. zu S5 und 7V kr. im Sllleindepot

. ^ — Montag den 21. Jänner sindet um ll Uhr Vormittag eine ordentliche Sitzung der Handels- und Gewerbelamm^r in Innsbruck statt. Gegenstände der Tagesordnung sind: l. Mittheilungen ans dem Ein laufe, sowie über die Erledigung der Curreutieu 2. Wahl deS Präsideuteu uud Vice-Präsidenten der Kammer für das Jahr 187.-!. ^ — Theater-Repertoire. Morgen Sonntag den 20. Jänner 16. Nachmittags - Vorstellung zn er mäßigten Preisen. Anfang Uhr. „Die Jung frau von Orleans.' Nomantifche Tragödie in fünf Akten

. Hierauf konnte jedoch von Seite der österreichisch- ungarischen Regierung mit Rücksicht auf die Nothwen digkeit, die Grundlagen für unsere künftige Handels und Zollpolitik definitiv festzustellen, nicht eingegangen werden. Durch diese Sachlage ist die Nothwendigkeit gegeben, den allgemeinen Zolltarif den gesetzgebenden Körpern vorzulegen, zumal nach Ablauf unserer sämmtlichen Zollverträge mit Ende des Jahres der noch gegenwär tig geltende Zolltarif vom Jahre 1853, sammt den durch das Gesetz