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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 31.01.1950
Umfang: 4
, zierlicheren und prächtig laaf.'Uden G'ebisch, Welchen beiden jedoch im Kürlaufen die L«ll»ung von Fräulein Haid und Schwenck in keinrc Werse nachstand. Das unzrwvbiire Natur.is, der drückend? Nebel und dfe gegenüber Men doch schon bedeutend spürbare Alpenluft fetzten allen Danen arg zu, so daß es oft gegen Schlutz der Kür Ermüdungserscheinungen gab. Im Eistänzen siegten die favorisierten Branowitzer— Plaschte vor ihren Klublollegen Lettner—Gregorin und Binder—Braun, nur um Zehntelpunkte voneinander distan

: 1. Branowitzer—Plaschke, 11.3 Punkte: 2. Lettner Grego- riu, 11.2; 3. Binder—Braun, 11.2; 4. Binder—Führich, 10; 6. Ehepaar Hoitsch aus Graz 9; 6. Marzigg—Plankl (Graz), 9; 7. Frl. Käferböck—Herr Kröll (Innsbruck). 8D. Herren-Juniorenlaufen: 1. Oppelt, 181.17; 2. Lienert. 175.09; 3. Ettel, 176.60. Damen-Juniorenlaufen: 1. Schil hahn, 187.57 ; 2. Weidler 182.81; 3. Schwarz, 176.40; 4. Dunst, 169.20; 6. Lilly Endres (Innsbruck), 170.91; 6. Waltraud Eder (Innsbruck-Kufstein), 183.02. Bisher 156 Zwölfer

wir an seiner Bahre. Wir begleiten den teuren Toten Mittwoch, den 1. Februar 1950, um 3 Uhr Nachmittag auf dem Mariahilfer Friedhofe zur letzten Ruhe. Innsbruck, 30. Jänner 1950. Die Angestellten und Arbeiter der Firmen Hugo und Gustav Floßmann» Samengroßhandel, Innsbruck-Wien, und Bestattungsunternehmung Hugo Floßmann & Co., Innsbruck Ein unerbittliches Schicksal entriß mir meinen Ober alles geliebten Gatten, unseren besten, treubesorgten Vater, Großvater, Schwiegervater, Schwager und Onkel, Herrn Hugo Floßmann

sen. Mitinhaber der Fa. Hugo und Gustav Floßmann, Innsbruck-Wien nach einem überaus arbeitsreichen Leben. Im Alter von 66 Jahren l at er, wohlvorbereitet mit den Tröstungen der hl. Religion, nach langem, schwerem Leiden uns fit • Immer verlassen. Was sterblich an ihm, betten wir am Mittwoch, den 1, Febiuar 1950, um 3 Uhf nachmittags auf dem Mariahilfer Friedhof zur letzten Ruhe. Das hl. Requiem für unseren teuren Verstorbenen wird am Freitag, den 3. Februar 1950, um 8 Uhr früh in der Pfarrkirche

Marlabllf abgeb alten. Innsbruck, am 29. Jänner 1950. In tiefstem Schmerzj Antonie Flogmann als Gattin, Hugo Floh mann als Sohn Maria Floßmann als Schwiegertochter, Gerhard und Barbara als Enkelkinder, Familie Gustav Floßmann, im Namen aller Verwandten

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 02.12.1944
Umfang: 8
: Bertha Drews. Gustav Kniith: 19 bis 19.30; Samstagabctidausgabc des Zeit- spiege’s: 19.30—19.45: Frontberichte: 20.15—22: „Farbenspiel der Klänge'. Unterhaltung zum Wochenende mit dem Hamburger Rundfunkorchester und So listen. Vs Deutsehlandsender: 17.15—18 Uhr: Musik zur Dämmerstunde: Branden- Vorjahres verarbeitet, und der Baum Gegenüber diesem amerikanischen wollvcrbrauch erreichte nur 79,3% der burgisches Konzert Nr. 4 von Bach. Subsidiensysteni ist besonders inter- bisher fiir den Krieg

gemeldeten Re- Sinfonie Es-Dur von Haydn: 18—18.30 cssant festzustellen, daß Vertreter des kordzahlen vom April 1942. Kreis Bozen Spenden Für das Volkshllfswerlc: Von. der 9. Kompanie eines Standschiitzen-Aus- bildungslehrganges anläßlich des Ge burtstages ihres Kompanie-Führers 2516 Lire. — Zum Gedenken an Ka merad Gustav Angelini von Franz ■ Riegler, Bozen, 1200 Lire, von Familie Weger, Bozen. 500 Lire, von Helene Oberhaidacher, Bozen. 300 Lire und von Willy und Liesl Hartung. Bozen, 200 Lire

oder ganzen etwa zur Hälfte bis zu zwei Dritteln Pflanzen oder Pflanzenteilen außer dem verarbeitet, denn die Magen- lind Darm Gustav Kmitli; 15.30—16: Solisteiimusik: Sieg fried Grundeis spielt Kompositionen von Schubert und Liszt; 16—18: Was sich Soldaten wünschen; 18—19: Unsterbli che Musik deutscher Meister: „Fidelio' (zweiter Akt) von Ludwig von Beet hoven. Aufführung der Staatsoper erzielte er damit einen Gewinn von 100 000 RM Die Wertsachen hat er durch Mittelspersonen aus dem Aus lände bezogen

an einem Tage und einem Ort veranstal tet zu haben. Auf Hannover folgten in den Jahren 1909 und 1910 die glanzvol len Meisterschaften in Frankfurt, mit de- neu die Namen von Hans Braun, Richard Schubert. Braun und Robert Pasemann eng ver- Deutschlandsender: 17.15—18.30 Uhr: Musik zur Dämmerstunde: Ouvertüre fi-Moll von Anton Bruckner. Klavier konzert C-Dur von Mozart, Solist: Detlev Kraus, und sechste Sinfonie von darauf aufuebaiitc» ireicii Wettbewerb, und tu,r der Berliiier Tarner Prite Hott- Rau „ sed

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 12 von 18
Datum: 15.12.1955
Umfang: 18
81- | eherheit in landwirtschaftlichen Betrieben erreicht wird. TIROLER DORECHROHflK Rund um Innsbruck Mutters. (Im 10 0. Lebensjahr gestor ben.) Kürzlich starb in Mutters der ehemalige Bahnrichter und Goaßerbauer Andreas Braun egger. Der Verstorbene, der im 100. Lebensjahre stand, war der älteste Gemeindebürger. Er er freute sich bis vor wenigen Wochen guter Ge sundheit. Vals. (Katholischer Familienver band.) Am 11. d. M. hielt der Katholische Fami lienverband Tirols im Gasthof „Lamm“ (St. Jo dok

um 5.10 Uhr Sende beginn mit Bauernmusik Sonntag, 18. Dezember 7.20 Heiter am Sonntagmorgen 9.10 Festliches Morgenkonzert 9.45 Geistliche Stunde — Ansprache von Pater Hein rich Suso Braun 13.45 Bauer, hör zu! — Weihnachtssendung der Land wirtschaftskammer für Vorarlberg 14.00 Das ist die stillste Zeit im Jahr . . . 20.10 Dring in alle Herzen! Montag, 19. Dezember 5.50 Landw. Frühsendung — Einiges über die Traktor bereifung 10.15 Schulfunk — In einem Bergbauerndorf (Lech) 11.45 Unser Landfunk

von P. Heinrich Suso Braun 23.15 Es ist uns ein Kind geboren 0.00 Mitternachtsmette — Übertragung aus dem Ste phansdom IMmilllHMIimiUlUIIIIUIMlUtUIIIMHIMIIinMIIIiMIIIIIINIIdUIHMIIIUIIIIItlUHIIIIIHJIIIIIIIHIfffUNf St. Leonhard i. Pitztal. (Lichtmast umge stürzt.) Beim Abtragen einer alten Lichtleitung in St. Leonhard kam es zu einem tragischen Ar beitsunfall. Der 52jährige Bauer Sigmund Eiter stieg mit Steigeisen und Brustgürtel auf einen Masten, um Isolatoren und Leitungsdrähte zu lö sen. Obwohl mehrere

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Bozner Tagblatt
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Seite 5 von 6
Datum: 13.11.1943
Umfang: 6
Nachrichten ans der Provinz Bozen Bunte Blatter .«inawüfr verwandelt sich im Herbst ote Natur in ein großes leuchtendes Far bengemälde. Daß im Herbste die Bäume ihre Blatter abschütteln, um dadurch »Einsparungen* in. ihrem Kräftehaushalt voyunehmen, weiß die Naturwissenschaft seit langem, die Frage sedoch. warum im Herbste die Blätter leuchtend gelb, bren nend rot. braun oder in seltenen Fällen sogar violett werden, ist noch immer nicht restlos, geklärt. Man weiß nur. daß sich, ehe

die Winterumstellung und der Blät terfall beginnt, in der Pflanze ein be stimmter Stoffwechsel vollzieht, bei dem der Chlorophyllfarbstoff des-Blattes zer setzt wird. Der grüne Änteil-des Chloro phylls wird in den. Pflanzenkörper zu- rückgeführt. der gelbe bleibt in den Chlo rophyllkörpern und ruft dadurch die Gelbfärbung dös Blattes hervor. Eine Rötfärbung und in seltenen Fällen eine Bioletkfärbung — die man z. B. bei der Weißeiche beobachten kann — tritt durch die Bildung von Anthozyan ein. Braun färbung

, sonst aber gelb. An' der Roteiche zeigt sich ^zweierlei Herbstfärbung: die Blätter der Stockausschläge und der Sämlinge wer den rot, die übrigen gelbrot. bis leder- braun. . Nur wenige Menschen sind sich oarüber klar, daß nicht nur die Bäume, sondern auch viele Stauden und Kräuter eine regelrechte. Herbstfärbung bekommen. So verfärben sich z. B. die Mohrrübe, Akelei. Sumpfwolfmilch. Frauenmantel. Sauer ampfer und sogar einige 'schwimmende Waßerpflanzen In Deutschland bekom men von 28V Gehölzarten

über die Berge gefahren, auf deren Matten schon die Kohlröserln aufbruch bereit,standen. Der Almrosen dicke, braun glänzende Knospen beugten sich unter dem Junischnee.i ' In der unsichtbaren Wand des Hohlicht rumorte es. Poltern und Krachen .wider- ballte von den anderen Bergen. Ein Windstoß zischte über das Dach des Fi scherhauses. und die Kienkpanflamme bog sich wie eine geknickte rote Blüte. Di» Gunblo «Lht» ««, Ihr»» weit»», plu- drigen Wollhosen, die sie beim Fischen im Kahn -trug. Auf uralten Flicken

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